'n kleines Stüggl hab' ich's auch mit dem Rad gefahren.
Woernies Grabbelkiste.
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...dann warst Du ganz hier in der Nähe unterwegs!
Silberbergbau hat hier eine große und jahrhundertealte Tradition! Der Aufstieg Sachsens zum Königreich und der Reichtum Dresdens inkl. Schlösser und Prunkbauten beruht auf dem Silberbergbau!
Wer sich auch mal zu uns selbstdenkenden "Nazis" nach Sachsen traut, der sollte sich die Große Bergparade nicht entgehen lassen:
UND ein MUSS ist die Mineralienausstellung "Terra Mineralia" in der Silberstadt Freiberg - die wohl umfangreichste Mineraliensammlung der Welt:
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...dann warst Du ganz hier in der Nähe unterwegs!
Silberbergbau hat hier eine große und jahrhundertealte Tradition! …
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UND ein MUSS ist die Mineralienausstellung "Terra Mineralia" in der Silberstadt Freiberg - die wohl umfangreichste Mineraliensammlung der Welt…
Die schau‘ ich mir das nächste mal an.Ich war jetzt das erste Mal in Sachsen (und Thüringen) und alles war super. Außer das Wetter und…die Gastronomie. Die ist aber schon sehr schlicht. Ich hab‘ wirklich immer nach den ‘besten‘ verfügbaren Unterkünften Ausschau gehalten…aber was sich hier so 4 * nennt… Personal überall 5 * , super nett, super kooperativ, unkompliziert und hilfsbereit. Aber das Frühstück ! …7 Übernachtungen, 7 mal exakt das gleiche Super-schlicht-Frühstück. Ich muss sagen, da spielen die norddeutschen ‘Ossis‘ in einer ganz anderen Liga. War letztes Jahr paar Tage in Meck-Pomm, da war in allen Unterkünften das Frühstück ein Highlight und ein echter Gute-Laune-Quell.
P.s.: Chart folgt !
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...und alles, alles wird nach unten aufgelöst.
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...das Narrativ wirkt !
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Looks like : ~ 24 ...next stop !
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...die bullische Variante (Bodenbildung) zunehmend unwahrscheinlich.
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Hi Woernie,
hier nochmal ein Chart von Ende Mai.
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Und hier das (bärische) Update von heute:
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Es würde mich aufrichtig freuen, wenn es anders kommt. Aber die EM müssen nochmal richtig kleingemacht werden, bevor es nachhaltig weiter aufwärts gehen kann. Die Stimmung ist wie 2008 und 2011 noch viel zu gut.
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Es würde mich aufrichtig freuen, wenn es anders kommt. ...
Mich auch , aber es sieht kurzfristig eher unerfreulich aus.
Hier die Minen:
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Ich schätze mal das 38 er bei ~ 127 werden wir wohl 'abholen'.
Das einzig positive was es zu berichten gibt: die inflationsgeschützten Anleihen mit neuem ATH !
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Die Wege von TIP und Gold trennten sich nach der letzten FED Sitzung. Die Inflation(serwartungen) steigen zwar weiter, aber das Narrativ am Markt ist ein anderes. Mittelfristig werden sich TIP und GOLD 'wiedervereinen':
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...fragt sich nur wo und wann.
Einen hab' ich noch:
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...wenn der US-Dollar unter die grüne Horizontale fällt...
Kommt Zeit , kommt Tat !
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Ich habe irgendwo in einem Video gehört, die FED würde die TIP Anleihen in Rahmen der monatlichen Anleihekäufe mit aufkaufen.
So könnte sich das Bild auch hier künstlich verzerren. -
Mich auch , aber es sieht kurzfristig eher unerfreulich aus.
nein, dann wird massiv gekauft!
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...nein, ich bin nicht depressiv ! Aber leicht genervt.
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Ja, ich denke auch so, Bauchgefuehl...
Leider kann ich den Chart meines Bauches hier nicht reinkopieren...
Vielleicht auch ganz gut so !
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Der Silberchart von Mitte 2020 bis heute hat Ähnlichkeit mit der Bewegung im Januar 2004 bis August 2005.
Alternativ steht für mich noch Oktober 82 bis Oktober 83 auf dem Plan. Wenn es so läuft, dann müssen Fiatwährungen aber gut was an Stabilität liefern.
Diese beiden Stellen korrelieren zumindest optisch für mich am ehesten mit der aktuellen Lage.
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EUR/USD mit Supertrend 5 Stunden und daily...im Auge behalten.
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…i glaub‘ doh brauch eh heit obend zwoi Fläschla, sowie die Metalle wieder rommzickad.
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Mal bissle 'Fundamentales' von Dr. Ehrhardt. Er ist kurzfristig nicht sonderlich optimistisch für Gold etc.
Zitat von Dr. EhrhardtGoldanlagen zählen 2021 trotz stark gestiegener Inflation und gefallener Realzinsen nicht zu den Gewinnern
Goldanlagen werden traditionell als Inflationsschutz wahrgenommen. 2021 allerdings kam Gold dieser Funktion nur bedingt nach. Obwohl sich die Inflationsentwicklung im bisherigen Jahresverlauf stark beschleunigte auf zuletzt +5,4% in den USA bzw. +1,9% in Europa, liegt der Preis für eine Feinunze Gold mit aktuell ca. 1.800 $/oz gut 5% unter dem Niveau zu Jahresbeginn. Diese Entwicklung ist auf den ersten Blick erstaunlich, denn bei einem US-Realzinsniveau von inzwischen -3,8% hätte man eigentlich eine bessere Wertentwicklung erwarten können. Auch vom Crash des Bitcoins konnte Gold kaum profitieren. Gold und Bitcoin haben als gemeinsame Eigenschaft, dass sie nicht beliebig vermehrbar sind und dass das zukünftige Angebot begrenzt ist. Beide Anlageformen haben daher eine gewisse „Werterhaltungsfunktion“. Obwohl sich der Bitcoin vom Hoch im April von fast 65.000 $ zwischenzeitlich mehr als halbierte, konnte Gold nicht profitieren. Ursache dürfte sein, dass die Gold-ETF-Zuflüsse seit April bzw. im 2. Quartal nur marginal (40,7 Tonnen) gestiegen sind. Im 1. Halbjahr 2021 kam es sogar zu stärkeren Abflüssen von insgesamt gut 130 Tonnen.
Bekannterweise war 2020 die Investmentnachfrage und hier vor allem die mit Gold hinterlegten Indexfonds (ETFs) der Haupttreiber der Goldpreisentwicklung. Angesichts einer erwarteten Erholung des weltweiten Wirtschaftsgeschehens ziehen viele Investoren nun aber ihr Geld aus Gold-ETFs ab, da sie temporär bessere Chancen in anderen Sektoren sehen. Mit Blick auf das Inflationsgeschehen scheint auch der Goldpreis bereits eine gewisse zukünftige Normalisierung einzupreisen und somit der Prognose der US-Notenbank zu folgen, welche den aktuellen Inflationsanstieg als nur vorübergehend ("temporarily") ansieht. In diesem Szenario und unter der Annahme moderat steigender Zinsen für 10-jährige US-Staatsanleihen würden die zukünftigen Realzinsen „weniger negativ“ rentieren, was wiederum zur Folge haben dürfte, dass die Gold- ETF Käufe aus diesem Blickwinkel Gegenwind erfahren. Auf der Nachfrageseite erfährt Gold zudem weiter Gegenwind von der geringen physischen Nachfrage aus den wichtigsten Goldabnehmerländern Indien und China. Belastend für Gold, aber auch für Industriemetalle bzw. Rohstoffe generell, war zuletzt auch die Stärke des US-Dollars. Sollte die EZB zukünftig eine stärkere expansive Geldpolitik als die FED verfolgen, könnte der Gegenwind durch einen stärkeren Dollar anhalten. Fazit Gold: Auch wenn ein begrenzter Gold- Depotanteil langfristig als Krisenabsicherung sinnvoll erscheint, dürfte das kurzfristige Chance/Risiko-Verhältnis nur ausgeglichen sein. Ein Anstieg Richtung Höchststände erscheint kurzfristig unrealistisch.
Industriemetalle und andere zyklische Rohstoffe vor neuem Superzyklus?
Deutlich besser als Gold haben sich 2021 Industriemetalle wie Kupfer und Nickel (+26% bzw. +17% in USD) oder zyklische Rohstoffe wie Eisenerz entwickelt. Ist das der Beginn des nächsten Superzyklus, oder handelt es sich um einen kürzeren normalen Aufschwung? Der letzte Superzyklus im Rohstoffbereich begann vor gut 20 Jahren, ausgelöst durch die Industrialisierung und an Fahrt gewinnende Urbanisierung Chinas und endete 2011. Heute steht China für rund 50% der weltweiten Rohstoffnachfrage. Ohne eine hohe bzw. steigende Rohstoffnachfrage Chinas erscheint ein neuer Superzyklus in der Breite unrealistisch. China hat 2020 zur Bewältigung der Corona-Pandemie stimuliert. Im laufenden Jahr wurden die Stimulierungsmaßnahmen aber wieder zurückgefahren und zudem Maßnahmen getroffen (Auflösung von Metallreserven, Einschränkungen bei spekulativen Terminkäufen), um die Preissteigerungen bei vielen Rohstoffen einzudämmen. Die jüngste Tendenz bei den Industriemetallen ist daher vor allem auf die Bremsmaßnahmen Chinas zurückzuführen. Mittel- bis längerfristig will die chinesische Regierung das Land weg vom auf (staatlichen) Infrastrukturinvestitionen basierenden Wachstumsmodell hin zu einer auf Service- und Konsumdienstleistungen basierenden Volkswirtschaft umbauen. Diese Politik sollte mit einer niedrigeren Rohstoffnachfrage einhergehen, was damit auch gegen einen neuen Superzyklus spricht.
Dennoch ist für einzelne Rohstoffe ein möglicher Superzyklus denkbar. An erster Stelle ist hier das bekannteste Industriemetall Kupfer zu nennen. Binnen der nächsten 10 Jahre wird die weltweite Kupfernachfrage vor allem durch die inzwischen global mehr und mehr in den Fokus rückende Energiewende und die Elektrifizierung des Straßenverkehrs zusätzlich begünstigt. Der Ausbau Erneuerbarer Energien wie Wind oder Solar bzw. der Ausbau eines Ladenetztes für E-Autos geht einher mit einem hohen Kupferbedarf. Hinzu kommt der in Zukunft große Kupferbedarf von E-Autobatterien. Zusammen genommen sollten diese Bereiche bis 2030 zu einer zusätzlichen Kupfernachfrage von rund 3 Mio. Tonnen pro Jahr führen. Bereits in den letzten neun 9
Jahren von 2011-2020 stieg die weltweite Kupfernachfrage um ein Volumen von rund 5 Mio. Tonnen auf 25 Mio. Tonnen in 2020. Die Angebotsseite (hier vor allem die Minenproduktion in Höhe von ca. 20 Mio. Tonnen) konnte mit dieser Entwicklung kaum mithalten und bereits in den letzten zehn Jahren war der Markt in fünf Jahren in einem Angebotsdefizit. Diese Situation dürfte – auch angesichts deutlich reduzierter Investitionen der Minengesellschaften in den vergangenen Jahren – in der kommenden Dekade bestehen bleiben, was für hohe Kupferpreise (aktuell 9.758 $/t) und damit gute Gewinne der führenden Kupferproduzenten spricht. Kupfer ist darüber hinaus – im Gegensatz zu anderen Rohstoffen wie Öl, Holz oder Aluminium – praktisch nicht substituierbar. Kein anderes Material leitet Strom so gut wie Kupfer: Ohne Kupfer wird es weder die angestrebte Klimaneutralität, noch den gewünschten Erfolg von Elektrofahrzeugen (E-Auto enthält ca. 5-fache Menge an Kupfer als ein Verbrenner) geben. In Deutschland ist Aurubis (86 €) ein weltweit führender Anbieter von NE-Metallen, speziell Kupfer. Auch für Lithium, welches für Batterien- und Stromspeicher essentiell ist, könnte sich ein Superzyklus einstellen.
ESG-Fokus und Ressourcennationalismus sollten Angebotsseite unter Druck bringen.
Ein weltweit zunehmender Ressourcennationalismus und ein immer schwieriger werdender Genehmigungsprozess für neue Minen sollten auch in den kommenden Jahren verstärkt Druck auf die Angebotsseite ausüben. ESG-Kriterien werden dabei für die Konzerne immer wichtiger und wer hier nicht sehr gut positioniert ist, könnte es schwer haben, die Produktion (aufgrund fehlender Genehmigungen) auszuweiten bzw. konstant zu halten. Aus dem Nachhaltigkeitsblickwinkel betrachtet, ist beispielsweise der diversifizierte Minenkonzern Anglo American sehr gut aufgestellt. Anglo American hat sich zur Verbesserung seines Nachhaltigkeitsrankings jüngst auch endgültig von allen Aktivitäten im (Kraftwerks-)Kohlebereich getrennt und bietet unter den großen diversifizierten Minenkonzern das beste Wachstumsprofil im Kupferbereich.
Im Vergleich zum Vorjahr stärker wachsen dürfte 2021 die weltweite Goldminenproduktion (historische Rekordproduktion). Insbesondere das 2. Quartal 2020 war stark von temporären Minenschließungen geprägt, so dass hier die Vergleichsbasis besonders niedrig ist. Prognosen hinsichtlich eines Anstiegs in 2021 auf bis zu 3.700 Tonnen erscheinen aber zu optimistisch. Mittel- bis längerfristig dürfte das Goldangebot aus Minenproduktion vor allem aufgrund des abnehmenden Goldgehalts im Gestein und aufgrund der geringen Goldneufunde in den letzten Jahren strukturell fallen, denn auch für die Goldminenkonzerne werden ESG-Kriterien immer wichtiger. Unter Berücksichtigung dieser Aspekte ist der weltweit führende Goldkonzern Newmont Mining gut positioniert. Newmont ist im Rohstoffsektor eine der Aktien mit dem besten ESG-Rating und hat zudem eine Pipeline, die eine stabile Produktion bei gleichzeitig fallenden Gesamtkosten ermöglichen sollte. -
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Zitat von 2. Teil
Inflationäres Umfeld im Rohstoffsektor wird wohl vorerst bleiben
Im Trend fallende Kosten dürften im Sektor aber eher die Ausnahme sein. Aufgrund steigender Preise für Energie (Strom, Benzin und vor allem Diesel), Stahl, Mining-Equipment und nachgelagert wohl auch Löhne, ist im Edelmetall- und Rohstoffsektor mit steigenden Kosten zu rechnen. Newmont mit seinem fallenden Gesamtkostenprofil (welches vor allem auf die Projektpipeline zurückzuführen ist) dürfte die Ausnahme darstellen. Bei den meisten Konzernen ist mit einer im Vergleich zu den letzten Jahren stärkeren Steigerung der Produktionskosten zu rechnen. Generell entwickeln sich aber wiederum die Rohstoffpreise in Zeiten höherer Inflation meist überdurchschnittlich: Nach jüngsten Berechnungen der Bank of America lag die Korrelation zwischen der Entwicklung der Inflation und der Rohstoffpreise von 1950-2020 bei rund 70%.
Recycling statt Förderung
Steigende Produktionskosten und Schwierigkeiten, neue Projekte genehmigt zu bekommen bzw. in Betrieb zu nehmen, dürften das Thema Edelmetall-und Rohstoffrecycling in den kommenden Jahren noch wichtiger werden lassen. Mittel- bis längerfristig sollte das Recyclinggeschäft einen zusätzlichen Wachstumsimpuls bekommen, vor allem durch das dann notwendige Recyclen von E-Auto-Batterien. Komplexe Metallschrotte wiederzuverwerten und zu verarbeiten bzw. E-Autobatterien zu recyclen, ist allerdings ein technologisch hochkomplexer Vorgang, der zudem sehr kapitalintensiv ist. Die Einstiegsbarrieren in dieses Geschäft sind folglich sehr hoch. Mit Umicore aus Belgien und Aurubis aus Deutschland haben beim Thema Recycling komplexer Metall- bzw. Elektronikschrotte zwei europäische Unternehmen eine führende Position inne. Zudem können Recycling-Unternehmen bei ESG-Kriterien punkten. Sie gehören zu den best-bewerteten Unternehmen bei Rating-Agenturen. -
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Endlich mal wieder ein bisschen Optimismus bei Dir zu erkennen .
Wie war denn das mit der Tasse und dem Henkel, sollte denn nicht der Henkel so langsam to da Moon gehen?Lg meggy
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Endlich mal wieder ein bisschen Optimismus bei Dir zu erkennen .
Wie war denn das mit der Tasse und dem Henkel, sollte denn nicht der Henkel so langsam to da Moon gehen?Lg meggy
Ich würde mich nicht zu früh freuen.
Wie ich Silber kenne neigt es dazu, oder besser es wird geneigt, solche Formationen sehr oft erst in die falsche Richtung , als die gehoffte Richtung zu verlassen.
Gerade hier bietet es sich förmlich an, auch noch die letzten Silberanhänger gnadenlos abzustrafen.
Es riecht förmlich nach einem schönen deflationären Ausverkauf am Terminmarkt für Silber.
Danach kann es blitzartig steil nach oben gehen und sogar direkt die 30 rausnehmen, so wie es mit der 20 geschehen ist. -
Die Woche war positiv, aber es kann auch nicht ständig Richtung Süden gehen. Wir haben massive Widerstände vor uns...Prognosen von 2400-3200 hieß es am Anfang des Jahre. Noch haben wir Zeit, aber es bleibt mehr hoffen als Realität.
50er erreicht...Solange wir die abfallende Linie nicht überwinden, ist alles mit Vorsicht zu genießen. Über 1900 kann man mit deutlich mehr rechnen.
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