Hallo,
mir geht folgendes Problem durch den Kopf, vielleicht habt ihr ja eine Meinung dazu.
Ich habe mir überlegt, jedes Jahr ein bißchen Edelmetalle zu kaufen (v.a Gold und Silber), so als eine Art Sparplan. Ich würde den Kram gern zu Hause lagern, Bankschließfächer im Notfall sind ja ein eigenes Thema.
Ich bin und werde nie reich sein, womit die Menge an EMs überschaubar bleibt. Ich dachte mir immer, dass ich dann zum Renteneintritt eine sichere und "geheime" Rücklage habe, die ich bei Bedarf verkaufen kann.
Nun sind mir aber folgende Zweifel gekommen. Ich kenne viele alte Menschen, die plötzlich senil, schwer krank oder dement wurden. Und ich kann mir irgendwie auch schlecht vorstellen, dass man als 80 Jähriger mit ein Paar Goldmünzen durch die Stadt läuft, um diese dann zu verkaufen. Ist doch viel zu riskant. Irgendwann ist man halt nicht mehr fit, kann sich vielleicht nicht mehr erinnern oder ist pflegebedürftig. Und dann liegt man in seiner Wohnung auf einem "Berg" von EMs und kann diese gar nicht wirklich nutzen. Das kann doch nicht die Lösung sein?! Habt ihr da Meinungen?
Gruß Goldrocky