Gold ... Meinungen und Diskussionen

  • Was machen wir mit dem Gold bei 2 Jahren Ausgangssperre und Deindustrialisierung?



    https://www.welt.de/vermischte…ungen-2-Jahre-dauern.html


    <<Europa im Fokus der Pandemie: Das RKI hält stärkere Maßnahmen in Deutschland für nötig. Ein Grund sei die Dynamik - die Zahl der schweren Erkrankungen steige. Die aktuellen Maßnahmen könnten zwei Jahre in Kraft bleiben.>>


    Ich freue mich schon auf den Sommer: Draußen 30 bis 40 Grad und nur zur Arbeit oder zu Hause.

  • Was machen wir mit dem Gold ohne 2 Jahre Ausgangssperre und Deindustrialisierung?

  • Zitat Cano: Reisen, Urlaub, Auto kaufen, Haus bauen, etc. [smilie_happy]
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    Entweder bist Du ein Troll oder ohne jeglichen Verstand :!:


    Geh lieber Pfandflaschen sammeln, so für schlechte Zeiten oder so, meinetwegen für die Umwelt oder so...
    Du solltest es wirklich besser Wissen ... jetzt bist Du wie lange im GSF unterwegs?
    Oder was meinst Du, warum wir das hier alles veranstalten ... hmm?


    Vielen vielen Dank GSF und allen Membern. [smilie_blume]


    Gruss


    bettel

    Important information of the German "Propaganda Ministry":


    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D

  • @goldcore zitat: nach heutigem Wissen damit dann auch mit großer Wahrscheinlichkeit immun sind...


    wenn ich mich recht erinnere, erwirbt man KEINE Immunität ! @Wildkatze?

    Ganz einfach erklärt - zumindest will ich's versuchen:


    Bei einer Immunität spricht man, wenn ein Fremdstoff (Bakterium oder Virus) der in der Körper gelangt, vom Immunsystem als solcher erkannt und bekämpft wird.


    Diese Immunität kann der Körper selbst erlernen, wenn er eine oder besser mehrere Infektionen übersteht, oder durch Impfung auf den Fremdstoff geprägt wird. Dabei gilt, dass jede Impfung ihre Wirkung mit der Zeit verliert wenn der Körper keinen Kontakt (Infektion) mit dem Fremdstoff bekommt. Auch die selbst erlernte Immunität baut sich langsam wieder ab, jedoch weitaus langsamer als die über Impfung erzeugte. Dies liegt daran, dass die erlernte Immunität weitaus breiter aufgestellt ist als die Impfung, die zur Vermeidung von Nebeneffekten/Impfschäden nur sehr schmal ausgelegt werden kann.


    Grundvoraussetzung ist in beiden Fällen, dass der Fremdstoff sich nicht verändert. Wird der Fremdstoff auf Grund einer Veränderung nicht mehr vom Immunsystem erkannt, wird die erlernte oder geprägte Immunität unwirksam.


    Dies kann man an verschiedenen Impfungen nachvollziehen:


    Für z.B. Polio (Kinderlähmung) reicht eine Impfung für nahezu das gesamte Leben, während dies für Tetanus nur maximal 10-12 Jahre gelingt, weil der Körper dann die Immunität bei "Nichtgebrauch" wieder verliert.
    Influenza (Grippe) verändern sich derart schnellbenötigt, dass man jährlich eine Impfung für das jeweils gerade aktuelle Virus benötigt. Durch die kurze Vorlaufzeit ist die Grippeimpfung auch wenig effektiv.
    Die riesige Anzahl der einzelnen Influenza-Virenstämme machte eine Immunisierung des Körpers unmöglich.


    Wo sich das SARS-CoV2 einsortieren wird, lässt sich heut noch nicht sagen, da die Veränderungen zu schnell und vielschichtig sind. Eine Möglichkeit für wirksame Impfung sehe ich nur bei einem Impfstoff der auf eine frühe Version abgestimmt ist, wobei die Wirksamkeit eher gering sein wird - also evtl. der Unterschied zwischen Leben und Tod, aber u.U. mit größeren Folgeschäden beim Infizierten (Lungen- oder andere Organschäden).
    Dies wäre aber keine Immunität sondern allenfalls ein Abmilderung.


    Die große Veränderungsfreudigkeit von SARS-CoV2 könnte sich aber auch als dessen Schwachstelle herausstellen.
    Viele Veränderungen bedeuten auch eine Verzettelung und kurze Existenzdauer der einzelnen Varianten und damit Schwächung des Virus selbst.
    Einzelne Ausbrüche können sehr leicht sein und damit auslaufen oder derart stark, dass zu viele Wirte zu früh versterben um eine relevante Reproduktion zu erzeugen. Man kann auch einzelne Varianten gezielt bekämpfen und dadurch stoppen.
    Ist recht schwierig zu erklären..


    Wenn man sich das Virus als Unternehmen vorstellt ist es denke ich leichter:
    Das mittelständische Unternehmen "Virus" beginnt in immer mehr Wirtschaftszweigen aktiv zu werden und erzeugt für jeden Zweig eigene Strategien und Konzepte. Dadurch wird das Unternehmen überdurchschnittlich schnell wachsen aber sich gleichzeitig derart verzetteln, dass es sich quasi von innen selbst aushöhlt.
    Da die Kommunikation zwischen der Vielzahl der einzelnen Aktivitäten in den unterschiedlichen Märkten immer schwieriger wird, kommt es zu großen Unterschieden. Während eine Gruppe höchst profitabel ist, wird eine ähnlich Gruppe daneben um ihre Existenz kämpfen müssen. Die schwache Gruppe wird schließlich von selbst aufgeben müssen, während die überstarke Gruppe ihre Kunden aufzehrt und kurze Zeit späten ebenfalls zusammen bricht.
    Am Ende wird das Unternehmen zusammenfallen und sich wieder auf die mittleren Bereiche mit gesundem Wachstum und Erträgen konzentrieren.


    Zurück zum Virus:
    SARS-CoV2 wird sich wahrscheinlich über die Zeit zu einem höher ansteckenden (evtl. dann auch über die Luft) aber weitaus ungefährlicherem Virus (nicht tödlich mit geringer Symptomatik) entwickeln. Aber es wird präsent bleiben und kann irgendwann wieder den Wege des "mittelständigen Unternehmens" einschlagen und eine hochgefährliche Mutation hervor bringen.


    Was passiert kann heute noch niemand abschätzen und der menschliche Eingriff in dessen Struktur macht einen Prognose keinesfalls leichter (fast unmöglich). Es ist letztlich auch völlig egal, welchen Grund der Eingriff hatte, also ob es um medizinische Forschung, niedere Beweggründe oder die Schaffung einer Waffe ging.
    Nun ist ein hochveränderliches Virus im Umlauf, gegen dass es keine Abwehr gibt. - Lediglich eine medikamentöse Linderung der Symptome. Ein universeller Impfstoff, sofern dieser überhaupt möglich ist, liegt in sehr weiter Ferne..

  • Ganz einfach erklärt - zumindest will ich's versuchen:

    Jetzt erklär ich das mal ein wenig einfacher. In der Natur überlebt der Stärkere. Die Schwachen werden aussortiert. Hört sich zwar für viele hart an. Es ist nun mal so. Und das Menschen an einer Grippe, Lungenentzündung usw. sterben können ist nicht ungewöhnlich.
    Der Mensch braucht für alles eine Erklärung. Du bist sicher einer davon der alles bis ins kleinste Detail analysieren und verstehen möchte. Das aber deine Theorien aber auch komplett falsch sein können, muss auch erwähnt werden.
    Zum Thema Impfungen fange ich gar nicht erst an. Ich sag nur eines. Gerade bei Polio gibt es eigenartige Vorkomnisse. Warum z.B.: erkrankten Menschen erneut an Polio, obwohl sie die Krankheit schon mal durchgemacht hatten. Man nannte das ganze dann halt einfach Post Polio Syndrom.


    Nichts für ungut. Die Hysterie um das Virus ist in meinen Augen komplett übertrieben. Ein Impfstoff würde uns auch nicht helfen. Der Virus mutiert weiter und das ganze fängt wieder von vorne an. Wollen wir ab sofort jedesmal die Wirtschaft runter fahren, wenn der Corona Virus mutiert? Hier beisst sich doch die Katze in den Schwanz.


    Grüße Martin


    PS. Vielleicht ist es möglich die Beiträge rund um das Virus zu verschieben. Mit Gold hat das nix zu tun.

  • @PrinzvonLinz
    Das ist hier nicht der richtige Faden, will dir deine Frage aber dennoch kurz beantworten.


    "Gerade bei Polio gibt es eigenartige Vorkomnisse. "
    Das ist das, was ich geschrieben hatte! - Eine Impfung ist nicht für ewig und schwächt sich mit der Zeit ab.
    Je weniger das Immunsystem mit dem betreffenden Erreger in Kontakt kommt, desto schneller vergisst er diesen wieder. Das PPS (Post-Polio-Syndrom) gewinnt genau aus diesem Grund in der jüngeren Vergangenheit immer mehr an Bedeutung. Früher kam das Immunsystem noch ab und zu mit dem Erreger in Kontakt und erinnerte sich - Heute sind diese Intervalle durch die weitgehende Auslöschung des Erregers schlicht zu lange!


    Alles weitere, speziell zur Hysterie, steht im Corona-Faden


    Gruss Wildkatze

  • He Leut was macht ihr euch Sorgen um Gold !
    Läuft doch super, wir haben jetzt die deflationäre Phase, klar das Gold da ein bißchen nachläßt. Ich würde jetzt nichts kaufen außer Gold und Goldminen !
    In den USA hat Mnuchin bereits 1000$-Schecks für die amerikanischen Bürger und Hilfen für die US-Unternehmen angekündigt. Helikoptergeld kommt also in absehbarer Zeit (Eine echte Billion $ ). Dieses Konzept wird dann auch in der EU und weltweit umgesetzt, da allein die USA mit einer Arbeitslosenrate von 20% rechnen. Die deflationäre Phase kann also eine sehr kurze Zeitspanne umfassen und geht dann relativ schnell in Inflation/Stagflation über. Gold wird bald wieder steigen und zwar stark !


    Treasury Secretary Steven Mnuchin warned Republican senators Tuesday that the coronavirus pandemic could drive up US unemployment to 20%, a Republican Senate source told CNN.
    Mnuchin’s comments came as he urged Republican senators to act on economic stimulus measures totaling $1 trillion designed to avert that kind of worst case scenario.

  • Palatin, was Du schreibst, müsste eigentlich jeder sehen. Warum sind die Kurse dann trotzdem da, wo sie sind?


    Das Schlagwort deflationäre Phase erklärt nicht alles. Das viele Geld, das zur Krisenbekämpfung unters Volk geworfen wurde, läuft nach wie vor um. Für einen so kleinen Sektor wie den der Edelmetalle müsste es allemal reichen.


    Anscheinend sehen die Disponenten über große Summen die Welt anders als wir.


    Gruß! Fritz

    Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ — Paul Sethe. Leserbrief SPIEGEL, 5. Mai 1965.

  • Gegen ein Goldverbot schützt auch immer noch anonym gekauftes Gold.
    In diesen Zeiten halte ich außerdem BESITZ für ein wichtiges Kriterium.


    Ich habe ein ungutes Gefühl dabei, wenn man aufgrund der Lage gerade nicht an sein Schließfach rankommt.
    Wer noch etwas in Schließfächern hat, der sollte es plündern, solange es noch geht.


    Dank Corona sind momentan eh immer mehr Leute 24/7 daheim. Das Diebstahlrisiko sinkt damit auch.

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