Hmm... was haltet ihr davon? Dafür bräuchte es aber noch sehr viel mehr Fiat. Stimmt mich aber bedenklich und wäre diesen ... noch zuzutrauen oder?
Das schreibt JS doch schon seit Jahren, dass es der Plan ist... am Ende ist die (erreichbare) Minenindustrie konsolidiert bei Barrick. Barrick wird von den Machteliten via Carlyle Corp. gehalten. Kein Mangel an Papiergeld dort.
Nur die Falle zum Bankrott beschreibt JS anders: nicht der gedrückte Goldpreis, sondern vielmehr die Kredite zum Aufbau der Minen-Infrastruktur sind die Achillesferse vieler Minen.
Vor den letzten beiden Punkten hatte Jim Sinclair seit langem gewarnt. Hier muß man bei der jew. Gesellschaft offenbar erfragen, ob "non-recourse loans" vorliegen, dann werde es gefährlich. Ich erschließe mir das so, daß der Kreditgeber in den Kredit Vorwärtsverkäufe als Absicherung einbaut, die bei einen Goldpreisverfall den Kredit absichern sollen, und deren Kosten bei einem Goldpreisanstieg vom Kreditnehmer getragen werden.
Nur das "subventionieren" der Förderung ist nicht nötig... wozu auch? Die Profite werden bei freigelassenem Goldpreis immens sein.
Die Zentralbanken und die Investoren dürfen dann gerne in einem freien Markt um das geförderte Gold konkurrieren... welches Interesse sollten die Machteliten daran haben, den Wert der Papierwährungen zu stabilisieren, wenn sie längst in EM und Minenanteilen sitzen?
Gruß, GL