Ausdruck von Skepsis... Ja, der Sektor ist gut kaputt gemacht worden. Fasst keiner mehr an?!
Brauchen aber die Spekulanten. Was sich hier bietet, merken die aber auch noch.
Mit Blick auf den von stöferle und valek gezeigten chart bzgl Cashflows der minen bleibe ich super bullish
Mit Blick auf den von stöferle und valek gezeigten chart bzgl Cashflows der minen bleibe ich super bullish
Um Missverständnissen zuvor zu kommen:
Das bin ich definitiv auch. Auch wenn die aktuelle Diskussion etwas anderes vermuten lassen könnte.
Es sieht jedoch für mich so aus, als ob wir Goldbugs vorher nochmals kräftig geschoren werden sollen. (mittels eines kurzen aber heftigen Preisrutsches in Richtung 1.200 $.
Inwiefern die Minenaktien angesichts der bereits gezeigten Schwäche das noch mitmachen werden, bleibt abzuwarten. In einem anderen Beitrag schrieb ich vor ein paar Tagen, dass Minenaktien in Schwächephasen jetzt rigoros gekauft werden sollten. (zumindest die mit den guten Q3-Zahlen)
Ich halte das wie hedda. Kaufe sukzessive ausgewählte Minen zu, wobei ich bei einem Rutsch, hälftig mein Pulversäckchen für Physisches einsetzen werde.
Tja, das kommt davon wenn man das Geld für die Freitags-Drückung schon Mittwochs ausgibt ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Ok, ernsthaft: Am Mittwoch hatte der Markt schon seine erste Chance, nach oben auszubrechen, wurde aber zusammen mit der prekären Situation im SuP nochmal gedreht. Dafür ging es dann am Freitag sauber über die 1.292. Der grüne Wimpel und der blaue Aufwärtstrend im Chart sind nun nach oben verlassen. Schön wäre es nun, wenn die darüber liegende gestrichelte Diagonale und der Widerstand bei ca. 1.302 auch noch durchbrochen würden. Sollte der Kurs nicht sofort wieder am Montag zusammenbrechen, sind die Wahrscheinlichkeiten dafür gut.
Für Short schließt sich langsam das Zeitfenster, da der Januar und Februar saisonal starke Kurse erwarten lassen. Einzig die ersten Dezember-Tage wären saisonal noch mal für fallende Kurse gut. Nehmen die Bären dies nicht wahr, gehen wir mit Gold und Silber aus der Konsolidierung nach oben steigend und mit dem HUI und SIL über wichtigen Unterstützungen in die saisonal starken Monate. Hier könnten sich also kurz- und mittelfristig nochmal starke entgegengesetzte Kräfte entladen.
Einige zusätzliche Beobachtungen:
Nun ja, viele Ideen diesmal. Viel Erfolg in der nächsten Woche!
Die letzte Woche hat meine bullischen Erwartungen klar nicht erfüllt; unmittelbare Anzeichen für Short sehe ich aber auch nicht. Bisher ist Gold in dem blauen Kanal geblieben und es gibt nun tiefere Hochs sowie höhere Tiefs. Damit läßt sich ein neues Dreieck (grün) einzeichnen, das erneut Potential für eine Kurskompression und damit zunächst weniger Volatilität ermöglicht.
Von der Länge her kann das Dreieck den Ausbruch problemlos ins neue Jahr vertagen. Wenn nun allerdings zu viele einschlafen und die Bücher für dieses Jahr schließen, ist natürlich Potential für überraschende Squeezes in beide Richtungen vorhanden. Aufmerksames Abwarten dürfte in den nächsten Tagen die beste Strategie sein.
Allen viel Erfolg!
Das mittlere Bollingerband hat bisher gehalten.
Das Momentum steigt. Neuer Angriff auf die 1300.
Gold zu Dax steigt weiter.
Jedes Mal, wenns Richtung 1300 geht, wird der Presslufthammer rausgeholt 
, die sozialistische Marktwirtschaft lebe hoch! Aber lange dauerts nicht mehr, die Ka....ist am Dampfen. 
Alle EW Theorien, charts und Unterstützungen ..... Edelmetalle steigen und die Minen werden verkauft?
Wer soll noch daraus schlau werden?
Ich stelle mal die These auf, dass das,was da bei den Kryptowährungen abläuft, stellvertretend für die
Edelmetalle steht.
Kryptowährungen sind weit schwieriger zu kontrollieren bzw. zu manipulieren als Edelmetalle.
Sollte das in einer Blase enden, was heute niemand weiss, kann man sich den Run auf Gold und andere
Metalle, sprich Rohstoffe vorstellen.
Ich hab mir auch schon Gedanken betreffend der Kryptos gemacht.
Falls diese Blase (meine Meinung) irgendwann beginnt zu platzen, werden die
> 100.000.000.000,00 US$ irgendwo investiert werden wollen.
Da bieten sich Edelmetalle mit Sicherheit an.
Ich denke, dass dürfte dann zusätzlichen Auftrieb für die Preise geben.
Du meinst, wenn die Blase platzt, wird in aller Gemütsruhe in EM umgeschichtet?
Irrtum. Wenn Blasen platzen, löst sich das investierte Kapital ziemlich plötzlich in Luft auf.
Irrtum. Wenn Blasen platzen, löst sich das investierte Kapital ziemlich plötzlich in Luft auf.
Das gilt dann vermutlich auch für Aktien - zuerst Standard, dann irgendwannn auch Minen? Ich frage mich immer noch / wieder, wo das Kapital bei Crashs hin ist: beim dem, der als vorletzter die Aktie hielt und nach Verkauf ausstieg? Wenn ich völlig danebenliege, bitte korrigieren 
Wir hatten ja vor geraumer Zeit die Diskussion: rechtzeitig (wer kennt die rechte Zeit?) von Minen in physisches Metall umtauschen. Besser 10 vor 12 als 1s nach 12 = kein neuer Käufer mehr, nehme ich an.
Es ist kein echtes Geld da drin......versuche mal dann aus dem ganzen Zeug rauszukommen .....verkaufen ist die große Kunst....kaufen kann jeder Simpel.
cu DL
Vor nicht all zu langer Zeit wurden ja Derivate auf Kryptowährungen / Bitcoin und co. eingeführt.
Damit beschleunigt sich die Blasenbildung.
Und damit wurde auch die Beeinflussung und Blasenplatzung möglich gemacht. Mit diesen Derivaten
kann wieder das Zeugs im Rahmen gehalten werden, wenn SIE wollen.
Geld ist ja genug da
Ein Schelm wer böses dabei denkt....
Sparta
Gestern bei elpais.com zufällig aufgeschnappt :
KENNETH ROGOFF / EX ECONOMISTA JEFE DEL FMI
“El precio del bitcoin es cercano a cero”
El profesor en la Universidad de Harvard, augura el colapso de la cotización de las criptompnedas
Übersetzt : "Der Preis des Bitcoin liegt nahe bei Null"
Erinnert mich an das im Forum vielzitierte Voltaire-Wort ...
Grüße
Na ja, beim Bitcoin ist der Zug wohl schon abgefahren, wenn da selbst die MSM dauernd darüber berichten.
Vielleicht überleben ja wirklich eine Handvoll von den über 1000 Kryptos.
Die meisten sind meiner Meinung nach schlicht Schmu. Sowohl von der technischen Seite (Anzahl der möglichen Transaktionen), als auch von der Praktikabilität (bisher eher Spekulationsobjekt als Zahlungsmittel) hat sich noch keine Krypto wirklich etabliert. Gold dagegen war schon immer als Zahlungsmittel akzeptiert.
Wenns in der Krise keinen Strom gibt, fragt der Nachbar an der Tür wohl eher nach "Bitte ein Bit" als Bitcoins. 
Alles anzeigenGestern bei elpais.com zufällig aufgeschnappt :
KENNETH ROGOFF / EX ECONOMISTA JEFE DEL FMI
“El precio del bitcoin es cercano a cero”
El profesor en la Universidad de Harvard, augura el colapso de la cotización de las criptompnedas
Übersetzt : "Der Preis des Bitcoin liegt nahe bei Null"
Erinnert mich an das im Forum vielzitierte Voltaire-Wort ...
Grüße
Nun ja, wenn Kenneth Rogoff, ein ausgewiesener Systemspezi und Fan von Negativzinsen und Bargeldabschaffung das sagt, dann gibt das ja schon wieder zu denken und zu schmunzeln. 
Das gilt dann vermutlich auch für Aktien - zuerst Standard, dann irgendwann auch Minen? Ich frage mich immer noch / wieder, wo das Kapital bei Crashs hin ist: beim dem, der als vorletzter die Aktie hielt und nach Verkauf ausstieg? Wenn ich völlig danebenliege, bitte korrigieren
Wir hatten ja vor geraumer Zeit die Diskussion: rechtzeitig (wer kennt die rechte Zeit?) von Minen in physisches Metall umtauschen. Besser 10 vor 12 als 1s nach 12 = kein neuer Käufer mehr, nehme ich an.
Ein großer Teil des zum Crashzeitpunkt (jemals) in Bitcoin investierten Kapitals ist dann bei 'anderen', bei denen die für FIAT ihre Bitcoins veräußert haben, aber der weit größere Teil (des 'Wertes') geht bei einem kapitalen Crash in Luft auf. Aktien können sich , so die Unternehmen nicht pleite gehen, auch von Tiefstständen wieder erholen. Gänzlich spekulative oder verderbliche Vehikel gehen dann auf/gegen Null. So wie der FIAT-Geldschein, die Tulpenzwiebel oder vielleicht auch der eine oder andere Krypto-Taler.
Was den Switch von Goldaktien in Gold im Rahmen einer Goldhausse anbelangt: hier wird das timing nicht so entscheidend sein. Goldminen werden während einer Hausse nicht 'crashen' .Es geht hier vielmehr um Performance versus Underperformance . Gut und verständlich hier:
Das gilt dann vermutlich auch für Aktien - zuerst Standard, dann irgendwannn auch Minen? Ich frage mich immer noch / wieder, wo das Kapital bei Crashs hin ist: beim dem, der als vorletzter die Aktie hielt und nach Verkauf ausstieg? Wenn ich völlig danebenliege, bitte korrigieren
Genau. Die Börse ist ein geschlossenes System, das weder Kapital vernichten noch produzieren kann. Sie verteilt es nur um.
Im Crash werden nur Buchgewinne (bzw. -werte wie ich woernie verstanden habe) vernichtet. Malen wir Dein Beispiel weiter aus: Wenn jemand Bre-X für 100 Euro kaufte bevor der Wert dann pleite machte, sind die 100 Euro ja nicht auch verfallen, die an den Verkäufer gingen. Also Kapital (100 Euro) noch da,
aber Wert (Bre-X) weg.
Um wieder die Kurve zur Charttechnik zu kriegen: Zur Zeit sieht man extrem steigende Intraday-Vola in Gold, Silber und DAX, ohne daß es sich per Saldo stark in eine Richtung bewegt. So etwas macht mir Angst. Da kommt dann meist noch etwas Dickeres um die Ecke 
Um wieder die Kurve zur Charttechnik zu kriegen: Zur Zeit sieht man extrem steigende Intraday-Vola in Gold, Silber und DAX, ohne daß es sich per Saldo stark in eine Richtung bewegt. So etwas macht mir Angst. Da kommt dann meist noch etwas Dickeres um die Ecke
Und in der Regel nichts gutes. 
Um wieder die Kurve zur Charttechnik zu kriegen: Zur Zeit sieht man extrem steigende Intraday-Vola in Gold, Silber und DAX, ohne daß es sich per Saldo stark in eine Richtung bewegt. So etwas macht mir Angst. Da kommt dann meist noch etwas Dickeres um die Ecke
Kannst du das graphisch darstellen?
Ich seh da keinen Unterschied zu sonst.
Bin zwar nicht Buche, bin Eiche... Trotzdem, grafisch: Schiebezone mit langen Dochten und Lunten am Rande des (kurzfristigen) Aufwärtstrendes:
[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild18fqj4.jpg]
Wie das üblicherweise ausgeht, sieht man weiter links im Chart. Ich schätze mal für die der Zinserhöhung folgende Aufwärtsbewegung, muss man noch eine etwas benignere (tiefere) Basis schaffen. 
