Wieviel EM braucht die Familienvorsorge??? 1Kilogramm Gold und 15 Kilo Silber, Reicht das, zum Reichbleiben?

  • PS: ja, ich will nen haufen Kohle machen, egal womit.

    Dann vertrödelste hier nur deine Zeit. Wie wär´s wenn du Banker,Politiker oder Rauschgifthändler wirst. :D



    >>>>>>>>>>>>>>Nur gemeinsam sind wir stark.>>>>>>>>>>>>>>>>>


    Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht. Mark Twain

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  • Für a und b fehlt mir die krimminelle Energie und kann ich zu schlecht lügen, c bringt mich zwar meinem Ziel, dem Hamsterrad zu entfliehen näher, aber ich will mein dasein nicht als schmarotzer auf staatskosten fristen.
    Weitere Vorschläge werden gern entgegengenommen :)
    ausserdem 400$-->1600$ Au und 15$-->30$ Ag ist da hab ich meine Zeit schon teurer vertrödelt ;)


  • Mit einer Unze Ag pro woche und Person kannst Du ueberleben.


    Den Satz habe ich hier schon 2008 gelesen. "Damals" reichten also 15.- Euro zum Überleben. Warum braucht man heute ca. 30.- Euro?



    Zus. Pro Monat eine Unze Gold oder pro Tag eine Unze Silber erlaubt Dir "gut" zu leben.


    Deine Meinung würde ich so durchaus teilen ...


    ...aber



    Angenommen Du bist 35, dann solltest Du 2600 Unzen haben... Das reicht fuer Brot und Butter.....


    Jeder kann doch die Vorsorge auch mit kleineren Zeiträumen beginnen - er wird dann schon merken, wann sich sein Vorsorge-Sicherheitsgefühl signifikant verbessert. Oder gar verschlechtert, weil er dann Angst um seine Sicherheit hat.


    Aber die Sicht hat sich schon verändert. Z.B. fand ich es vor ein paar Jahren ganz nett einen Silberbarren als Briefbeschwerer auf dem Schreibtisch liegen zu haben. Da hielt ich es für wahrscheinlicher, dass mal einer die Design-Schreibtischlampe mitgehen läßt. Vor etwa zwei Jahren fand ich es dann unangebracht, den Barren dort liegen zu lassen. Heute würde ich es eher für Protzerei halten - und ich bin mir sicher, dass ich die SchreibtischLampe ewig behalten würde.

  • Mit weniger auskommen ist sowieso das Credo der nächsten Jahrzehnte. Zumindest für 99% aller Bürger der westlichen Industriestaaten.


    Glaube ich nicht.
    Aber wenn das so wäre, wäre es auch gar nicht mal soooo schlecht.
    Denn die Industrie produziert viel zu viel. Zu viel Essen wird tagtäglich weggeschmissen.
    Tiere werden geschlachtet... das Fleisch von denen wird aber oftmals gar nicht gegessen.. also wurde ein Tier getötet ohne Grund und Sinn.


    Ich glaube, wenn die ganze Produktion etwas zurückgehen würde, würde das auch der Umwelt zugute kommen.
    Ich plädiere dafür, dass die Menschen weniger arbeiten sollen, dafür weniger ausgeben und das Leben mehr genießen.
    Ich glaube, dass dieser ganze Hyper-Konsum ungesunde Ausmaße genommen hat. Die Leute wissen den alltäglichen Luxus kaum noch zu schätzen- habe ich den Eindruck.
    Dabei soll man dankbar sein für leckeres Mahl und Trank. Und für ein warmes kuscheliges Zuhause, über ein kostenloses Fernsehprogramm in Stereo und in Farbe.
    Und für die Internet- und Telefon-Flatrate für wenig Geld... und so weiter und so fort..


    Neulich kam doch erst bei Günther Jauch die Diskussion über unsere Wegwerfgesellschaft.
    Das geht ja sogar so weit, dass einige Menschen sich nur noch von Resten aus Mülltonnen ernähren. Aber nicht aus Geldnot, sondern aus Protest.

  • Ist das wirklich dein Ernst, dass du behauptest, 50.000 Euro sei ein ordentlicher Batzen Geld, von dem man "sehr viele Jahre ohne Einnahmequelle" leben könne ?


    Leute, in welchem Land lebt ihr denn - als Ziegenhirt auf der Alm oder als großstädtischer Asket in der Einraumwohnung und veganer Ernährung aus den Restetonnen von türkischen Gemüsegroßhändlern ? Wenn du die vierzig überschritten hast und seit etlichen Jahren in Edelmetallen anlegst, sollten 10kg Gold wenn schon nicht bereits erreicht, so doch das Minimalziel sein. Das fällt bei den gegenwärtigen Preisen zwar etwas schwerer, klar, aber diese Zielvorgabe halte ich auch für jüngere Anleger als angemessen. Bitte mal auf die Preise der Autos gucken, die in jeder x-beliebigen deutschen Straße herumstehen.


    mfG Goldcore



    Wie bitte, ich lese wohl nicht richtig. 10 kg GOLD?
    Das wäre beim aktuellen Kurs um die 400.000 €!!
    Dafür bekommt man schon 4 Einfamilien-Häuser!
    Meine Güte... das ist meckern auf HÖCHSTEM Niveau!
    Vielleicht kommst Du langsam mal runter von Deinem hohen Ross. Weißt Du eigentlich wie viele Menschen in Deutschland einer Vollbeschäftigung nachgehen und weit UNTER 1.000 € netto/Monat verdienen?
    Und.. was für ein Wunder.. die Leute können davon leben! Stell dir das mal vor.


    Ich persönlich gebe um die 7.200 € im Jahr aus. Hätte ich 50.000 Euro, so könnte ich davon also fast 7 Jahre von leben.
    Und zwar GUT leben! Hier die Auflistung:


    Wohnung: 220,- inkl. Strom, Warmwasser und Nebenkosten
    Essen: 150
    Telefon/Internet: 20
    Fitness-Studio: 20
    Freizeit (Kino, Ausflüge u.s.w.): 200
    Vitamin-Präparate: 50
    =======
    660
    bzw. 7.920 im Jahr
    bei 50.000 Euro Vermögen wären das 6,3 Jahre.
    Aber wie gesagt: In Deutschland muss keiner 6,3 Jahre von seinen Ersparnissen leben.
    Von daher sind auch die 50.000 Euro als "Vorsorge" komplett überflüssig. Da reichen Reserven für 1 Jahr.
    Wer sich vor Krisen schützen will, der sollte lieber einen Lebensmittelvorrat haben, statt viel Gold oder Silber.


    Sicherlich braucht eine Familie mehr Geld. Aber eine Familie hat auch mehr Einkommen als ein Single.
    Und auch eine Familie kann mit wenig Geld gut leben.


    Keine Ahnung für was die Leute immer so viel Geld brauchen.. was wollt ihr denn mit dem ganzen Geld anfangen????
    Als Kind habe ich so gut wie gar kein Taschengeld bekommen.. später als 16jähriger 150 DM im Monat. Wohl gemerkt D-Mark!
    Und ich hatte auch eine schöne Kindheit und viel Spass.


    Ich bin Minimalist. Immer schon gewesen.
    Ich besitze wenig und brauche wenig.

  • Na ja der Begriff "reich" ist dermaßen dehnbar - also 30 Mio ist ja nun wirklich maßlos übertrieben, und selbst damit werden sich gewisse Leute noch arm fühlen.


    Viel mehr Sinn würde es machen, die Frage zu stellen, wieviel Gold und Silber man braucht um mit einer Durchnittsfamilie (4-köpfig) über die Runden zu kommen, sprich das "Existenzminimum" (bezogen auf den üblichen Lebensstandard). Dies wäre zwar immer noch dehnbar, aber bei weitem nicht so kraß wie der Begriff "reich".


    Ich würde mal sagen, eine Durchschnittsfamilie braucht 1 Unze Gold und 1 kg Silber pro Monat als relatives (nicht absolutes!) Existenzminimum. Wenn die Kinder dann selbständig sind, etwas weniger (etwa 1 Unze Gold und 500g Silber). Damit kann man sich leicht ausrechnen, daß man mit dem, was der Eingangs-Poster genannt hat (1kg Gold und 15 kg Silber), nicht sehr weit kommt!
    .


    Das hast Du gut geschätzt!
    1 oz Gold + 1 kg Silber entsprechen derzeit ca. 2000 Euro.
    Rechnet man bei einer 4-köpfigen Familie mit 700 Euro Miete pro Monat, bleiben noch 1.300 übrig, das wären 325 pro Person.
    Das halte selbst ich als Minimalist für angemessen! [smilie_blume]

  • [smilie_happy] [smilie_happy] meinst du das wirklich ernst? 50.000 € ist zwar nicht wenig Geld, aber zu behaupten, dass nur sehr wenige soviel Geld besitzen ist doch lächerlich. Wenn man jeden Monat 500 € zurücklegen kann hat man das schon nach weniger als 9 Jahren erreicht. Und wenn man dann bedenkt, dass viele hier schon ne ganze Weile im Berufsleben stehen möchte ich behaupten dass mehr als 50% der angemeldeten User über ein solches Vermögen verfügen.

    Tja was soll man denn nur mit dem Geld anfangen? Wenn es so nutzlos ist warum gibst du es nicht aus sondern sparst es bzw. kaufst Edelmetalle dafür?


    Du bist lustig.. Wer kann denn schon 500 Euro/Monat sparen?
    Ich als Minimalist könnte das in der Tat. Aber ich bin ja kein Beispiel. Die meisten Menschen können es nicht!
    Gerade die heutige Jugend gibt ihr Geld aus.. dazu ist es ja da.
    Sparen kann und will nun mal nicht jeder. Ich kenne genug Leute die verschuldet sind!
    Wenn die alle 500 Euro/Monat übrig hätten, hätten sie wohl kaum einen Konsum-Kredit aufgenommen.
    Deine Argumentation ist doch wieder mal jammern auf höchstem Niveau!
    Sicherlich ist man reich, wenn man 500 Euro/Monat sparen kann.
    Die Frage ist natürlich auch, was man mit all dem Geld anfangen will. Wenn es dafür ist, um sich nach 20 Jahren ein Haus zu kaufen (per Einmalzahlung, also ohne Kredit), dann finde ich das OK. (Wobei das auch widerum ein Risiko darstellt, denn alles was man offiziell besitzt kann einem der Staat wegnehmen oder eine Zwangshypothek aufs Aug`drücken).
    Sind die 50.000 jedoch als reine Vorsorge gedacht, um damit im Arbeitslosenfall leben zu können, würde ich davon abraten.
    Für 1 Jahr sollte man Reserven haben- ja. Aber darüber hinaus halte ich für übertrieben. Ich würde dann lieber weniger arbeiten gehen statt so viel Reichtum anzuhäufen. Lebenszeit ist wichtiger als Geld was irgendwo sinnlos rumliegt..
    Außerdem, wie schon gesagt, muss sowieso keiner seine Ersparnisse aufbrauchen, da wir durch das soziale Netz (ALG, Hartz-4) abgesichert sind.
    Deshalb zahlen wir ja auch so viele Steuern und Abgaben. Wenn Arbeitslosigkeit nur durch Ersparnisse gedeckt werden sollte, dann könnte man das ganze Sozialsystem ja gleich abschaffen. Dazu haben wir es ja!!
    Die monatlichen Gehälter sind nicht dazu da, dass man sich davon vor zukünftiger Arbeitslosigkeit schützt, sondern um die laufenden Unterhaltskosten zu decken.


  • Sorry, wenn ich fragen darf:
    wo wohnst du?


    scheint ein fake zu sein


  • Das sage ich auch immer: Reich ist nicht der ,der viel hat,sondern der der wenig braucht! :thumbup:


    Im übrigen sind für manche hier 10K ein Vermögen! [smilie_blume]


    Dann müsste ich ja steinreich sein.
    Ich brauche wenig. [smilie_love]
    Aber ich bin auch so erzogen worden. Ich kenne eigentlich gar nichts anderes.
    Ich bin in einer Großstadt im Nordwesten Deutschlands gross geworden, Taschengeld bekam ich als 6jähriger 2 Mark in der Woche.
    Als 10jähriger waren es glaube ich ca. 20 DM im Monat. Und als ich 16 war, habe ich mir durch Nebenjobs was verdient, das waren ca. 150 DM im Monat.
    Meine Eltern hatten wirklich Glück mit mir. So ein anspruchsloses Kind... wer wünscht sich das nicht? :D
    Spielzeug hatte ich gegenüber meinen anderen überdurchschnittlich wenig. Aber nicht, dass wir arm waren.. Nein, wir hatten ein kleines Häuschen mit Garten.
    Ich brauchte einfach kaum Spielzeug. Ich habe mir selbst was gebastelt oder ich habe mit Freunden draußen gespielt.. Computerspiele haben wir untereinander ausgetauscht.. da brauchte es kaum Geld.
    Ich gab eigentlich nur Geld für Süßigkeiten aus oder um mal mit der Bahn durch die Gegend zu fahren.
    Ich hatte auch eine schöne Kindheit.
    Andere in meinem Alter haben Führerschein gemacht. Ich nicht. Wozu?
    Fort bewegen kann ich mich auch mit Bus, Bahn, Fahrrad, Flugzeug oder Schiff.
    Ich habe einfach von klein auf erkannt, dass ein erfülltes Leben wenig Geld braucht.
    Ich wünsche meinen Mitmenschen, dass sie dies ebenso lernen können- sofern sie es denn wollen.


  • Ja, das mit der "Generation Praktikum" ist in der Tat traurig.
    Da studiert man jahrelang und wird nachher auch noch miserabel bezahlt. Deshalb lohnt sich studieren heut zu Tage kaum noch. Zumindest nicht in Deutschland.
    Deutschland ist EU-Weltmeister im Lohndrücken!!
    Nirgendwo werden die Gehälter so sehr gedrückt wie in Deutschland.
    Sehr viele Menschen in Deutschland haben trotz Vollbeschäftigung ein sehr niedriges Einkommen. Meist sind es (dank mangels eines flächendeckenden Mindestlohns) keine 1000 netto im Monat!
    Mc-Donalds zahlt für Vollzeitbeschäftigte z.B. 930 netto
    Noch schlimmer ist es bei Subway. Dort bekommt man gerade mal 800 Euro für 40 Wochenstunden bzw. 173 Monatsstunden.
    Nirgendwo in Westeuropa sind solche Löhne legal- außer in Deutschland!
    Und deshalb bekomme ich auch immer einen dicken Hals wenn hier behauptet wird 50.000 seien nicht viel Geld.. Und 10 KG Gold sollte man schon haben u.s.w.
    Das ist meckern auf ganz hohem Niveau.
    Vor 20 Jahren hatten wir noch andere Zeiten. Aber heut zu Tage- wie Du schon sagtest - dank "Generation Praktikum", kann man schon froh sein, wenn man wenigstens ein paar hundert Euro für sein Praktikum bekommt.
    Und nach dem Praktikum werden die Löhne und Gehälter munter weiter gedrückt. Die heutige Generation hat doch überhaupt gar nicht (mehr) die Möglichkeit 500 Euro/Monat zu sparen.
    Außer man ist Minimalist.. Aber wer ist das schon?
    Die meisten wollen eine teure Wohnung, dickes Auto u.s.w.
    Und da bleiben eher 500 Miese im Monat übrig als 500 Überschuss!


    Zu Deiner Frage wo ich lebe:
    Ich wohne in Salzburg. Nur 10 Min mit dem Fahrrad von der Altstadt entfernt.
    Die Mozartstadt ist Österreichs 2. teuerste Stadt- nach Innsbruck.
    Aber wie überall gibt es auch hier günstige Mieten. Dazu habe ich auch nur ein kleines 10m²-Zimmer. Aber Dusche und Waschbecken ist im Zimmer. Das WC auf dem Gang.
    Ich sagte ja bereits, ich bin Minimalist und brauche nicht mehr.
    Wozu soll ich mir eine 1-Zi-Wohnung mieten, wenn es auch 1 Zimmer tut?
    Ich besitze auch kein Inventar. Das Zimmer ist vollmöbliert.
    Ich besitze nur einen Laptop und Klamotten.
    Ich besitze wenig und brauche wenig.
    Essen kann ich kostenlos auf der Arbeit. Aber auch hier kann ich mir Nudeln im Wasserkocher machen..
    Fernseher habe ich auch keinen. Wozu? Gibt doch schon TV auf dem Laptop.


    So ähnlich wie Mr Minimalist schaut auch mein Zimmer aus.
    Hier die Bilder.. wie gesagt, das Zimmer ist nicht meins. Aber meines schaut so ähnlich aus.
    Ich lege auch grossen Wert darauf, dass alles sehr stilvoll ist.
    Ich bin Minimalist nicht in Form von primitiv, sondern in Form von unkompliziert.


    http://mrminimalist.com/minimalistischer-lebensraum/


  • Mc-Donalds zahlt für Vollzeitbeschäftigte z.B. 930 netto


    Ähem - McDonald zahlt nicht netto, sondern brutto. Zuzüglich Lohnnebenkosten. Ist zwar ein Konzern zum Bashen ganz klar, aber Schwarzarbeit läuft da nicht oder


    Ansonsten fahrt mal nach Rumänien oder Bulgarien ... (kleiner Tipp: Das liegt in der EU)

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt

  • Warum habe ich Silber-Lukas auf IGNORE? hm...
    220 EUR Warm (Miete) in Düsseldorf - ja natürlich! Deswegen! Immer diese Dumbaddel à la Homm, die einfach nur Dünnschiss absondern und alle anderen nerven.

    (1) Biggest enemy of freedom is government.
    (2) Letzter Funkspruch der Titanic: "Wir schaffen das!"

  • Ähem - McDonald zahlt nicht netto, sondern brutto. Zuzüglich Lohnnebenkosten. Ist zwar ein Konzern zum Bashen ganz klar, aber Schwarzarbeit läuft da nicht oder


    Ansonsten fahrt mal nach Rumänien oder Bulgarien ... (kleiner Tipp: Das liegt in der EU)


    Natürlich zahlt Mc-Donalds brutto.
    Aber wenn Mc-D mehr brutto bezahlen würde, dann würde auch mehr netto als magere 930,- bei herausspringen. :whistling:
    Für de gleiche Arbeit ebenso be Mc-Donalds bekommt man überall in West-Europa mehr- dank eines gesetzlichen Mindestlohns. Den Deutschland aber leider nicht hat.
    Österreichs Mc-Donalds zahlt z.B. 1.000 netto + 13. und 14. Monatsgehalt!
    Aber nicht weil das der Konzern so beschlossen hat, sondern wegen des gesetzlichen Mindestlohns.
    Deshalb brauchen wir harte Gesetze zum Schutz der Bevölkerung.
    Das Nichtraucherschutzgesetz war auch ein voller Erfolg. Würde man den Wirten selbst überlassen ob sie Rauchen gestatten dürfen oder nicht, wären 99% aller Lokale verraucht- was früher ja auch der Fall war.
    Ohne dem Machtwort des Staates würde vieles gar nicht laufen! Dann würde jeder nur das tun, was er will.

  • Das geht ja sogar so weit, dass einige Menschen sich nur noch von Resten aus Mülltonnen ernähren. Aber nicht aus Geldnot, sondern aus Protest.

    [smilie_happy] Humba, humba, tatärää.......


    Bitte mal auf die Preise der Autos gucken, die in jeder x-beliebigen deutschen Straße herumstehen.


    mfG Goldcore

    [smilie_happy] Könnte der Deutsche ohne Auto überleben ? Nicht, das einer glaubt ich hätte keines, nur einen Luxusschlitten für 50.000 € braucht kein Mensch. Auf jedenfall würde ich nicht dafür arbeiten, außer ich bekomme das Geld geschenkt.


    [smilie_happy]


    Mit fortgeschrittenem Alter kommen dann noch Kosten für Ärzte, Arzneimittel und Zahnersatz ggf. Heilmittel hinzu.

    Das scheint die gängige Meinung zu sein. Aus meiner Erfahrung weiß ich es geht auch anders. Arbeitest du in der Gesundheitsindustrie ?


    Aber ich bin auch so erzogen worden. Ich kenne eigentlich gar nichts anderes.

    Dafür hast du ein ziemlich großes Maul. Nur wer Erfahrung hat kann auch mitreden. Ich versuche mit dem aus zukommen was ich habe und etwas zu sparen. Manchmal bin ich auch Minimalist, gönne mir aber auch Luxus. Ganz wie es meine Einkommensverhältnisse erlauben. Besonders wenn es um meine Gesundheit geht versuche ich für mich das beste zu finden.
    Lernen lässt sich nur, wenn ich auch etwas anders ausprobiere um aus den eingefahrenen Gewässern raus zukommen. Ich gebe mich nie zu frieden mit dem was ist, sondern versuche immer neue Wege zu finden. Habe trotzdem irgendeine Zufriedenheit für mein Leben gefunden. Klingt jetzt widersprüchlich, kann es aber nicht anders erklären.
    Ich kann einfach leben, habe aber auch gegen ein Leben in Luxus nichts einzuwenden. Woher weiß ich was das Leben mir noch alles bringt? Ich glaube zufrieden ist ein Mensch der in jeder Situation zurecht kommt.
    Viele Menschen glauben, wenn das und das passiert sind sie glücklich. Nur dann leben sie in der Zukunft. Oder welche trauern der Vergangenheit nach. Ich versuche im hier und jetzt zu leben.


    "Erst Düsseldorf, jetzt Salzburg" :hae: "10m²-Zimmer" [smilie_happy] Toll.
    Das WC auf dem Gang. [smilie_happy]
    Kontrolliert die Vermieterin auch schön regelmäßig das Zimmer, das auch schön aufgeräumt ist.
    "Ich besitze auch kein Inventar. Das Zimmer ist vollmöbliert."
    Das ist so falsch. Du bist nicht Eigentümer, aber Besitzer.
    "Ich besitze wenig und brauche wenig."
    Das siehst du jetzt so, solange du noch nicht aus deinem Kellerloch raus gekrochen bist.

    So ähnlich wie Mr Minimalist schaut auch mein Zimmer aus.

    Das glaube ich jetzt nicht das dein Vermieter/in neue Möbel in dein Zimmer stellt. Ich glaube eher das sind welche vom Sperrmüll. Zu dem Preis muss das wirklich die letzte Absteige sein.
    Für 220 € habe ich auf dem Salzburger Wohnungsmarkt nichts gefunden.
    So könnte dein WC aussehen. [smilie_happy]



    >>>>>>>>>>>>>>Nur gemeinsam sind wir stark.>>>>>>>>>>>>>>>>>


    Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht. Mark Twain

    4 Mal editiert, zuletzt von Dierk ()

  • Der Aurum -Luggi ist ein troll oder ein Depp????


    Spart an seinem fraß....angeblich 150 Öcken im monat und braucht dann zum pimpen für 50 Öcken Vitaminpräparate....... :wall: :wall: :wall:


    Merkt ihr nicht wie der dauernd das Forum verarscht.


    cu DL...aber dieser Sräd ist so richtig für geistige Zipflspieler zum austoben :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • Aber wie gesagt: In Deutschland muss keiner 6,3 Jahre von seinen Ersparnissen leben.Von daher sind auch die 50.000 Euro als "Vorsorge" komplett überflüssig. Da reichen Reserven für 1 Jahr.

    Wer sich vor Krisen schützen will, der sollte lieber einen Lebensmittelvorrat haben, statt viel Gold oder Silber.

    Lukas, deine Sparsamkeit in allen Ehren aber was du hier schreibst ist ja totale Brühe.
    Im ersten Jahr Arbeitslosigkeit bist du gerade durch den Staat abgesichert, da brauchst du als Sparmeister noch keine Rücklagen.
    Falls du nach dem Jahr noch über irgentwelche Sparguthaben verfügst ,auf die der Staat Zugriff (Sparbuch,Festgeld,Lebensversicherung,Aktien usw.) hat, greift dir der Staat mal einfach so in die Tasche und du kannst paar Jahre später nochmal Hartz beantragen. (Deine beispielhaften 6,3 Jahre)
    Lebensmittelvorrat ist ok.
    Aber jetzt frag dich mal warum hier so viele User anonym in EM investieren. :?:

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

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