Wenn man die Schuhe auszieht, fällt das Blut vom Gehirn in die Füße
Bundespräsident Wulff ist zurückgetreten----Nachfolgediskussion
-
-
-
@Tisc
"Der Islam gehört zu Deutschland!" - hat doch der Präser selbst gesagt. Nun hagelts Schuhe...
-
http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,808020,00.html
Bettina Wulff mischte sich unter die rund tausend Gäste der Veranstaltung und war gefragtes Motiv für die Fotografen. Lächelnd schüttelte sie unzählige Hände zur Begrüßung und bahnte sich selbstbewusst ihren Weg durch die dichte Menschenmenge.Sie war doch wohl nicht auf suche nach Kundschaft............?
-
Diese Aktion wirkt doch sehr herbei geführt.
Noch mehr wie die Installation von BP Wulff finde ich seine Deinstallation im hohen Maß widerwärtig. Es verdeutlicht, wie wurscht es diesen Kreisen ist, dass große Teile der Bevölkerung erkennen müssen, was für eine Schmierenkomödie hier abgezogen wird. Diese Überheblichkeit und Arroganz zeigt aber auch, für wie unbedeutend wir betrachtet werden.
Was ich dir schon länger sagen wollte: vorher hast du mir besser gefallen. (passte besser zu dir)
-
@Tisc
"Der Islam gehört zu Deutschland!" - hat doch der Präser selbst gesagt. Nun hagelts Schuhe...
-
-
Leute, Leute, das ist aber nun wirklich mal wieder reinste VT.
Hier der banale reale Hintergrund dieser Aktion:
[Blockierte Grafik: http://hiram7.files.wordpress.com/2012/01/000000000000.jpg]
Und die Moral von der Geschicht....gegen Sponsoren hilft das alles nichts!
Umsönst ist einfach geil!
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
-
Danke !
Semmelrogge for Präsident die mit Abstand beste Idee !
-
wollte ich hier noch einmal auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 17. August 2011 , V ZB 47/11 verweisen. Antragsellerin war ein Hamburger Nachrichtenmagazin, Antragsgegnerin das Grundbuchamt (Gericht), Vorinstanzen das Amtsgericht Burgwedel, 28. Dezember 2010 und das Oberlandesgericht Celle, 19. Januar 2011, Gegenstand schließlich die Einsicht in ein Grundbuchblatt, wobei einer der beiden Eigentümer eine "herausgehobene politische Stellung" hat.
Quelle
http://juris.bundesgerichtshof…n&nr=57746&pos=0&anz=1dfb
V_ZB_47-11.pdfHatte der Herr Bundespräsident in seiner Audienz nicht davon gesprochen, wie überrascht er auf dem Weg zum Emir war mit der Berichterstattung über sein privates Anwesen konfrontiert zu werden.
Da stell ich mir 2 Fragen...
1. Auch wenn er nicht formal am Verfahren als Partei Beteiligt war, wie überrascht kann man am 11. Dezember 2011 sein, wenn der Spiegel Ende 2010 den Gerichtsweg beschreitet, bis zum Bundesgerichtshof zieht, dort im August 2011 vollumfänglich gewinnt und das Ganze mit einer Recherche wegen des Verdachts begründet, den Eigentümern seien durch die Finanzierung des Erwerbs durch einen bekannten Unternehmer Vorteile zugewendet worden.
2. Wieso wird diese kleine, hinsichtlich des "Überraschungsmoments" aber nicht unwesentliche Detail weitestgehend aus der Berichterstattung ausgespart? Selbst der Spiegel erwähnte es meines Wissens nur einmal am Rande...Greetz anwir, der jetzt beim Duden den Vorschlag einreicht "Bundespräsident" zum Unwort des Jahres zu wählen
-
http://www.bild.de/politik/inl…aehlen-21983370.bild.html
ZitatPETER GAUWEILER: Das Volk soll den Bundespräsidenten wählen!
-
-
und die BLöd schlägt die Kandidaten vor
-
Gute Idee, die deswegen aus der Parteiecke kommt, weil selbstverständlich die Parteien eigene Kandidaten vorschlagen werden und es für diese selbstverständlich fette Wahlkampfkostenerstattung gibt, die - wie üblich - weit über den tatsächlich aufgewendeten Kosten liegt, also eine steuerzahlerliche Parteienfinanzierung darstellt.Dann noch viele Sendestunden bei den öffentlichen-rechtlichen Anstalten, die ebenso vom GEZ-Zahler bzw. künftig dem Zwangs-GEZ-Steuerzahler bezahlt werden.
Dann gibt es für die Wahlorganisation und -abhaltung natürlich auch noch Kostenerstattungen an die Kommunen, denn tausende Hauptberufler und zig Zehntausende Wahlhelfer samt Organisation drumherum kosten auch Geld des Steuerzahlers.
So gesehen eine prima Idee für diesen so staatstragend wichtigen Demokratten-Posten. Schafft Wachstum, was wir ja brauchen und erzeugt eine (Demokratten-)Infrastruktur.
-
Also zwei Fliegen mit einer Klappe: Einen Kritiker los werden und weiter ablenken von der großen Krise auf Kosten des Michels.
-
Die Welt deckt weitere "fragwürdige" Freundschaften von Wulff auf. Man möchte nur noch kot..... IN diesem Falle ermittelt bereits die Staatsanwaltschaft. Es wird Zeit, dass er abtritt.
-
„Ich leide physisch darunter, daß wir keinen unbefangenen Bundespräsidenten haben.“
Christian Wulff 2000 -
-
Die Welt deckt weitere "fragwürdige" Freundschaften von Wulff auf. Man möchte nur noch kot..... IN diesem Falle ermittelt bereits die Staatsanwaltschaft. Es wird Zeit, dass er abtritt.
So so "Die Welt" - wie die Bild ein Springer-Blatt.
Inhaltlich ist da diesmal wohl nichts dran, der Wulff reiste - wie alle Ministerpräsidenten und Kanzler/innen dies auch tun - mit Wirtschaftsgelegationen durch die Weltgeschichte. Pressefritzen und -Ladys durfte da auch mitfliegen, damit sie schön systemgewogen bleiben - seltene Amouren nicht ausgeschlossen. Oder man sieht es umgekehrt, die Wirtschaftsvertreter machen Business und Demokratten-Frontmänner dürfen mitfliegen. Kost' ja nix (jedenfalls die Mitflieger - zahlt der Steuerzahler herzlich gerne). Wie auch immer - ob man die gegenseitige Paten-Funktion für anrüchig hält, sei dahingestellt, es ist jedenfalls milieutypisch und eine nicht unerhebliche Wählerschaft wählt und trägt dieses CDUCSUFDPSPDGRÜNE-PRESSE-Vernetzungs-Demokratten-Milieu nunmal.
Bei solchen Wulff-Delegationen ist also möglicherweise mehrmals ein schwarzes Schaf dabei gewesen, derweil man diesem Wulff-Konsorten Insolvenzbetrug/-verschleppung vorwirft. Das kommt bei Wirtschaftskapitänen ja ansonsten nie vor und alle Wirtschaftskapitäne in nicht Wulff-Delegationen sind stets absolute Ehrenmänner, zahlen ihre Steuern, schaffen selbstlos Arbeitsplätze hierzulande und sind gute Nachbarn. Auch hat noch niemals nicht ein Spitzenpolitiker bei einem Wirtschaftsboss oder einem Konzern, der später nicht mehr ganz so gut angesehen wurde, eine Rede gehalten. Nur der böse Wulff tut so was, igitt.
Ein wunderbares Schauspiel mal wieder. Bald wird er endgültig von den Hintermännern und Hinterfrauen der Kampagne erlegt sein, mal sehen, welchen ehrenwerten Nachfolger die dann durchdrücken, der dann besser in das (und die) Bild passt. Wir freuen uns über die ausgezeichneten schauspielerischen Leistungen in Haupt- und Nebenrollen sowie das Drehbuch. Die Regisseure sind leider nicht so gut sichtbar.
-
http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,808118,00.html
Wulff bricht sein Versprechen
Bundespräsident Christian Wulff kündigte im TV-Interview Transparenz an. Er werde die 400 Fragen und Antworten zu seiner Kredit- und Medienaffäre veröffentlichen, sagte er. Doch jetzt verweigert sein Anwalt laut einem Zeitungsbericht die zugesagte Herausgabe. -
damit man bei diesem ganzen Unsinn nicht mehr durcheinanderkommt:
ZitatWulffPlag
Hier geht es um die möglichst genaue und objektive Auflistung der Vorwürfe gegen Christian Wulff, einschließlich aller be- und entlastenden Umstände.Wulffplag Wiki
Congratulation Mr. President !
Eine dolle Leistung nach dem Abschreibling.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
War ja klar dass dieses Gutmenschen wikifakelakiplagi hier auch kommt.
demnächst: hilfe-ich-komm-mitn-bus-plagi-wiki-mit-drittn-schuh-wikiwakiplagi-sonst-gigbts-nen-nassen-fuß-plagiwaki
und natürlich: jeder-plagi-wiki-twitter-gähn-gehts-noch-wiki-plagi-gutten-facebook-schlechten-bugi-wiki-waki-plagi
Jeder Tag mehr an dem es die ganzen Drecksjournallien nicht fertig bringen ihn zu stürzen, versetzt mich ins Schmunzeln. Da hilft auch kein neues wikiwakiwukiplagi
-
So so "Die Welt" - wie die Bild ein Springer-Blatt.
Inhaltlich ist da diesmal wohl nichts dran, der Wulff reiste - wie alle Ministerpräsidenten und Kanzler/innen dies auch tun - mit Wirtschaftsgelegationen durch die Weltgeschichte. Pressefritzen und -Ladys durfte da auch mitfliegen, damit sie schön systemgewogen bleiben - seltene Amouren nicht ausgeschlossen. Oder man sieht es umgekehrt, die Wirtschaftsvertreter machen Business und Demokratten-Frontmänner dürfen mitfliegen. Kost' ja nix (jedenfalls die Mitflieger - zahlt der Steuerzahler herzlich gerne). Wie auch immer - ob man die gegenseitige Paten-Funktion für anrüchig hält, sei dahingestellt, es ist jedenfalls milieutypisch und eine nicht unerhebliche Wählerschaft wählt und trägt dieses CDUCSUFDPSPDGRÜNE-PRESSE-Vernetzungs-Demokratten-Milieu nunmal.
Bei solchen Wulff-Delegationen ist also möglicherweise mehrmals ein schwarzes Schaf dabei gewesen, derweil man diesem Wulff-Konsorten Insolvenzbetrug/-verschleppung vorwirft. Das kommt bei Wirtschaftskapitänen ja ansonsten nie vor und alle Wirtschaftskapitäne in nicht Wulff-Delegationen sind stets absolute Ehrenmänner, zahlen ihre Steuern, schaffen selbstlos Arbeitsplätze hierzulande und sind gute Nachbarn. Auch hat noch niemals nicht ein Spitzenpolitiker bei einem Wirtschaftsboss oder einem Konzern, der später nicht mehr ganz so gut angesehen wurde, eine Rede gehalten. Nur der böse Wulff tut so was, igitt.
Ein wunderbares Schauspiel mal wieder. Bald wird er endgültig von den Hintermännern und Hinterfrauen der Kampagne erlegt sein, mal sehen, welchen ehrenwerten Nachfolger die dann durchdrücken, der dann besser in das (und die) Bild passt. Wir freuen uns über die ausgezeichneten schauspielerischen Leistungen in Haupt- und Nebenrollen sowie das Drehbuch. Die Regisseure sind leider nicht so gut sichtbar.
Brot und Spiele für die Unter (unten)Haltung. Jeder darf seinen eigenen Dreck auf den anderen werfen und dann sauber dastehen.
Ein völlig normaler Vorgang in einer wirtschaftlich-politisch vernetzten Welt wird plötzlich zum Skandal, weil man Christian Wulff heisst, dumm gelaufen.
Bah wie verlogen -