UNFASSBAR: Die Rentenversicherungspflicht für Selbständige soll kommen!

  • Die beste Maßnahme zur Vereidung eines demographischen Problems ist das Schaffen einer kinderfreundlichen Gesellschaft.


    Dazu müsste erstmal jeder Einzelne bereit sein, seine Selbstverwirklichungsträume hinten anzustellen. Unsere Gesellschaft, das Land in dem wir leben, ist nicht per se kinderunfreundlich. Viele Bedingungen sind hier vorhanden, von denen andere, weitaus geburtenstärkere, Länder nur träumen können. Kindergeld, Elterngeld, Betreuungsgeld, Kitas, Mutterschutz ... Wenn man bei Kinderlosen die wahren Gründe für ihre Kinderlosigkeit hinterfragt, bleibt meist nur, natürlich erst nach Nennung der üblichen Phrasen, der pure Egoismus übrig.

  • Wenn man bei Kinderlosen die wahren Gründe für ihre Kinderlosigkeit hinterfragt, bleibt meist nur, natürlich erst nach Nennung der üblichen Phrasen, der pure Egoismus übrig.


    Sicher steckt bei vielen Egoismus dahinter, aber die Phrasen die vorgeschoben werden, wären weit weniger Glaubhaft, wenn wir insgesamt kinderfreundlichere Rahmenbedingungen schaffen würden. Und dabei kann jeder einen kleinen Teil beitragen.


    Hier mal ein Beispiel aus meinem Betrieb. Meine Sekretärin wollte noch ein zweites Kind, war aber am Grübeln, wie sie das mit ihrem Job bei mir auf die Reihe bringt, weil sie den keinesfalls aufgeben wollte. Ich wollte auch meine Sekretärin nicht verlieren, weil sie sehr zuverlässig und loyal ist. Also habe ich ihr angeboten, dass sie, bis das Kind in den Kindergarten geht, im Homeoffice arbeitet. Die TK-Anlage wurde entsprechend umgestellt, dass ihr Telefonanschluss nun eine Nebenstelle der TK-Anlage ist. Sie hat einen Firmen PC nachhause bekommen und arbeitet von dort aus via Remote Desktop direkt bei mir auf dem Server. Das macht kaum einen Unterschied für mich, da sie ihre Arbeit von daheim genau so gut erledigen kann, wie vom Büro aus. Einmal die Woche kommt sie am Abend, wenn ihr Mann zuhause ist, in der Firma bei mir vorbei und wir gehen die Dinge durch, die persönlich geregelt werden müssen.


    Die einzigen technischen Voraussetzungen die dafür erforderlich sind, ein ordentlicher DSL- und ein ISDN-Anschluss bei meiner Sekretärin zuhause. Der Rest ist nur guter Wille. Wenn man eine Lösung sucht, findet man häufig auch eine. Man muss sich nur bewegen, wir sehen das inzwischen als eine echte Win-Win Situation und überlegen, ob wir den Homeoffice-Arbeitsplatz nicht doch länger behalten werden. Er spart nämlich meiner Sekretärin signifikant Spritkaosten.


    Mir ist klar, dass so was nicht bei jedem Job geht, aber Arbeitgeber bewegen sich da vielfach noch zu wenig. Ich bin jedenfalls mit der Lösung die ich für meinen Betrieb und meine Sekretärin gefunden habe, sehr zufrieden.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Diese Vorgehensweise kenne ich auch von einem Stoxx50-Unternehmen. Da wurde vor 2 Jahren eine Quote von 10 % Homeoffice-Arbeitsplätzen eingeführt. Nach erfolgreichen Tests soll die Quote bis auf 30 % hochgefahren werden. Der Anrufer merkt gar nicht, wo er anruft, denn die eingehenden Gespräche wurden schon immer per Ringschaltung deutschlandweit verteilt. Die betroffenen Mitarbeiter sind bisher begeistert.

  • Mein Grund für den Verzicht auf Kinder (unter den aktuellen Bedingungen): Ich will denen die ihnen bevorstehende Zukunft nicht antun.


    Und derzeit sieht die aktuelle Entwicklung nicht so aus, als ob sich in Zukunft irgendwas zum Besseren ändern würde: Krisen jeder Art, drohende (Welt)kriege, ambitionen aller Weltmächte zu totalitären Überwachungsdiktaturen weit oberhalb orwellscher Ausmaße, ignorante "nach mir die Sintflut" Politiker, suppender Atommüll und strahlende AKWs, Meeresverseuchung, Luftverschmutzung, ungehaltene Abholzung der Regenwälder, Bienensterben, Chemiefraß, dekadente Gesellschaft, Verblödung der Massen, Verkommen des Bildungssystems, Entmenschlichung und was weiß ich noch alles.


    Ich bin aber auch noch Jung und die Menschen haben noch etwas Zeit, das zu ändern. Ich werde mein Bestmögliches dazu beitragen. Sollte es also irgendwann mehr als nur einen Hoffnungsschimmer geben, der einen nachhaltigen Wandel weg von den aktuellen Entwicklungen wahrscheinlich macht, werde ich mir das nochmal überlegen.


    Es wäre nämlich (für mich) egoistisch, wegen irgendwelcher fadenscheiniger Beweggründe, ein Kind in diese Welt zu setzen, in der es nur unter sehr engen Bedingungen glücklich leben und sich frei entfalten kann... und damit meine ich nicht die Definition von "Glück" und "Freiheit", die in dieser Konsumgesellschaft vorgegeben wird.


  • Darf ich Dir etwas sagen ?
    Diese Ausrede oder Begründung hat es schon zu allen Zeiten gegeben, mindestens kenne ich Leute, die das vor 50 Jahren gesagt haben und heute jammern, dass sie niemand haben. Die Zeiten waren schon zu allen Zeiten so schlecht wie nie und die Zukunftsaussichten so düster wie nie.


    Also ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass dies eine Schutzbehauptung ist von Leuten, die einfach keinen Bock auf Kinder haben.
    Das mag auch egoistische Gründe haben, ^wie Tisc1 schon schreibt, denn man muss ja auf manches verzichten und manche Zeit und Geduld aufbringen
    Das mag bei Dir anders sein. Kannst ja einfach mal in Dich gehen. ;)

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    3 Mal editiert, zuletzt von hegele ()

  • Zitat

    Und derzeit sieht die aktuelle Entwicklung nicht so aus, als ob sich in Zukunft irgendwas zum Besseren ändern würde: Krisen jeder Art, drohende (Welt)kriege


    Zwischen, Während und nach den letzten Weltkriegen hat das die Leute irgendwie weniger interessiert als die Leute die heute mit den Füßen auf der Ölheizung und vollem Kühlschrank.... Lassen wir das, hatten wir ja erst.



    Familienplanung in Krisenzeiten

  • Das mag auch egoistische Gründe haben, ^wie Tisc1 schon schreibt, denn man muss ja auf manches verzichten und manche Zeit und Geduld aufbringen

    oder man macht es trotzdem und bekommt dann eine ganze Generation, bestehend aus "Plattenbau-Kindern", wenn ihr versteht was ich meine.


    Oder fragt mal die Eltern, die was vernünftiges aus ihren Kindern machen wollen (Einschulung ab ca. 2004 unter Berücksichtigung des maroden Bildungssystems), was denen für Steine in den Weg gelegt werden. Das kostet unverhältnismäßig viel Zeit und Geduld, die man derzeit nur bei entsprechend hohen und gesicherten Rücklagen aufbringen kann. Denn Arbeitsplatz und Kindererziehung + "Behebung" aller vom System am Kind verursachten Schäden sind nur in den seltensten Fällen vereinbar.


    Natürlich kann man seine Kinder auch im Zwangs-Bildungssystem verwahrlosen lassen... ich war bis 2005 selbst noch Schüler und bin echt erschüttert darüber, wie sich innerhalb von 5-7 Jahren das öffentliche Bildungssystem verschlimmert hat... da kann ich froh sein, "damals" noch durchgekommen zu sein mit halbwegs guten Lehrern und Lehrmaterial... aber heute: Katastrophal (Quelle: Kinder von Bekannten, Geschwister, eigene Überzeugung vor Ort da ich es selbst nicht glauben konnte, aktuelle "Lehrbücher", Gymnasium/Grundschule, usw...). Fast jeder gleichaltrige Gesprächspartner bestätigt mir, dass er sich nicht vorstellen könnte, unter den aktuellen Zuständen an den Schulen genauso gut durchzukommen wie "damals" selbst (sofern er sich mit der aktuellen Situation befasst hat)


    Aber das wird alles offtopic.

  • Dark-End


    Das schrieb Sokrates vor über 2.500 Jahren über die damalige Jugend. Irgendwie erinnerten mich deine Begründungen bzgl. Kinderlosigkeit sofort an dieses Zitat. Aber du bist ja offensichtlich noch sehr jung, ich bin auch erst mit 29 Vater geworden.


    Zitat:
    Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.

  • Es verläuft halt alles in Wellenbewegungen........ Mal so..... und dann mal anders.....
    Sollte man wohl mal schauen, wie es immer kurz vor irgendwelchen zivilisatorischen Niedergängen ablief..... vielleicht weiß jemand was dazu?=

  • Ich bin jedenfalls mit der Lösung die ich für meinen Betrieb und meine Sekretärin gefunden habe, sehr zufrieden.

    Respekt ! Super Entscheidung und Realisierung von dir ! [smilie_blume]


    Sollte es also irgendwann mehr als nur einen Hoffnungsschimmer geben, der einen nachhaltigen Wandel weg von den aktuellen Entwicklungen wahrscheinlich macht, werde ich mir das nochmal überlegen.

    Eventuell ist es aber genau dein Kind, was die Gesellschaft braucht, um zu einer Änderung zu kommen. :hae:

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


    Einmal editiert, zuletzt von ECU ()

  • Eventuell ist es aber genau dein Kind, was die Gesellschaft braucht, um zu einer Änderung zu kommen. :hae:


    So ist es! Zumal das Kind dann mal eine komplett andere Meinung dazu haben dürfte.


    Wenn man das "Kindermachen" den einschlägigen Kreisen überläßt, wird die Verluderung des Volkes weiter fortschreiten. Hat eh schon beängstigende Ausmaße angenommen....

    Joh. 19, 22
    *********************************************************************************************
    "Als der Teufel das Geld erfunden hatte, konnte er sich getrost zur Ruhe setzen."

  • Zwischen, Während und nach den letzten Weltkriegen hat das die Leute irgendwie weniger interessiert als die Leute die heute mit den Füßen auf der Ölheizung und vollem Kühlschrank.... Lassen wir das, hatten wir ja erst.


    Der Unterschied gegenüber früher ist die ständig zunehmende Entsolidarisierung, die in Formen von Zeitarbeit oder 'Generation Praktika' schon systematisch betrieben wird. In einer solchen Welt riskiert man nichts mehr.


    Daran scheitert u.a. auch oft das Finden von Lösungen, wie sie Währungshüter weiter oben für das Babyjahr seiner Sekretärin beschreibt. Vor der Überlegung, ob irgendwas sinnvoll ist, kommen die Reflexe
    - jeder ist potentiell mein Feind
    - wenn er was will, will er mir bestimmt damit schaden
    - ich muß zuerst mich selbst absichern (gegen andere)
    - ich darf deshalb nie nie nie irgendwem auch nur das kleinste Zugeständnis machen
    Wenn man das konsequent ausführt, wird auch eine Win-Win-Situation nicht mehr wahrgenommen.


    Daraus entstandene völlig absurde Verhaltensweisen reichen schon bis in den Alltag hinein. Nehmen wir ein Elefantenrennen auf der Autobahn. Wenn der rechte bei 90km/h etwas Gas wegnimmt um den anderen flott vorbeizulassen und dadurch 25m zurückfällt (gegenüber der mit Bleifuß erreichbaren Position), verliert er genau eine Sekunde. Wenn er das auf dem Weg von Rotterdam nach Mailand 300x macht (etwa alle 3 min. oder 5km), kommt er dort 5 min. später an. Falls sich etwas mehr kooperatives Verhalten allgemein durchsetzt, dadurch vielleicht sogar früher. Aber das geht eben nicht, denn (s.o.) - der rechts neben mir ist ein Feind wie (fast) alle.


    Gruß
    Klaus_H.

  • Der Unterschied gegenüber früher ist die ständig zunehmende Entsolidarisierung, die in Formen von Zeitarbeit oder 'Generation Praktika' schon systematisch betrieben wird.


    Dies hat auch etwas mit Arbeitswegen und zerreißen von Familienstrukturen zu tun.


    Früher hat sich der Nachwuchs immer wieder in der näheren Umgebung seiner Familie oder seiner Schwiegerfamilie angesiedelt.


    Der Nachteil der bösen Schwimu wurde kompensiert durch die Vorteile der verfügbaren Groß- oder Urgroßeltern als Haushaltshilfe und Kinderbetreuung. In aller Regel kochten sie auch noch Essen und erledigten die Einkäufe, fütterten das Vieh und waren im Garten zur Ernährungsversorgung aktiv.


    Wenn man solche Hilfe in unmittelbarer, erreichbarer Nähe hat, fällt eine Entscheidung pro Kind erheblich leichter.


    Dies ist sicherlich ein Grund, weshalb in ländlichen Regionen die gewollt kinderlosen Partnerschaften eher seltener sind. Hier helfen ggf. auch mal noch die Nachbarn aus.


    In einer Gesellschaft die von Perversionen nur so strotzt,


    - da fahren die Firmen von dem einen BL in das andere und treffen theoretisch auf halben Weg auf ihre Kollegen aus dem Ziel-BL, die dahin fahren, wo sie her kommen,


    - da müssen junge Familien weit von ihrer Heimat nach Arbeit suchen, weil es keine Arbeit in der Nähe von Familie oder Schwiegerfamilie gibt die ein normales Leben zulassen,


    - da werden Menschen zu Konditionen angestellt, die das Gründen einer Familie oder deren Erweiterung finanziell nicht ermöglichen, während sich ihre Sklavenhalter Verleiher (man lasse sich den Begriff auf der Zunge zergehen) die Taschen voll stopfen


    - da werden Menschen in offensichtlich sicheren Unternehmen angestellt, die allerdings am Fördert(r)opf hängen, aber als Aktiengesellschaft den Aktionären und nicht der Firma verpflichtet sind und das Geld ausschütten statt ausreichend Rückstellung für schlechte Zeiten zu bilden, so dass die AN bald wieder auf der Straße sitzen


    usw. gibt es auch eine verständliche Verunsicherung, die nicht dazu animiert, Kinder zu bekommen.


    Die derzeit tollen Vorschläge der Regierigen sind an Dummheit nicht zu überbieten.


    Greift man in die oben benannten Punkte ein, hat man sicherlich mehr Erfolg, allein man will nicht.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Meine Meinung: Es soll jeder selber entscheiden ob er/sie Kinder will oder nicht. Der Staat soll sich da raus halten..... dumm nur, dass der Staat, wenn der denn eingreift nur falsches beschließt...nun nicht das dass ein Wunder wäre, bei dem Pack in den Reihen da oben...


    Andererseits stimme ich auch Stimmen zu die sagen, derzeit lieber auf Kinder zu verzichten und diesen Entschluss auf bessere Zeiten zu vertagen (wenn sie denn kommen), definitiv war sicher in den 70ern/80ern/Anfang 90er in D eine erheblich bessere Zeit (wirtschaftlich und gesellschaftlich gesehen) verglichen mit heute. Damals ist die Entscheidung sicher leichter gefallen als heute, stell ich mir vor.

  • ....................... definitiv war sicher in den 70ern/80ern/Anfang 90er in D eine erheblich bessere Zeit (wirtschaftlich und gesellschaftlich gesehen) verglichen mit heute. Damals ist die Entscheidung sicher leichter gefallen als heute, stell ich mir vor.


    Glaub mir, die Zukunft war immer schon schlechter.

  • http://www.ef-magazin.de/2012/…e-des-onkels-von-der-zeit

    Zitat

    Kontrolle, Zugriff und Produktsubvention für die mitgenommene Versicherungsbranche
    Natürlich geht es bei der Rentenversicherungspflicht für Selbständige auch schlicht um Kontrolle. 400 Euro pro Nase jeden Monat zusätzlich im staatlichen Blick und jederzeitigem politischen Zugriffsbereich – das lohnt sich schon. Ich hatte das nur angedeutet: Gold als alternative Altersvorsorge gilt nicht. Anonym und sicher – vor Kontrolle und Beschlagnahme – gelagertes Edelmetall schon gar nicht ... Es ist Betrug. Hinter dem ganzen Vorsorge-Gerede steckt ein gigantischer Betrug. Sie wollen, dass wir unser Geld irgendwohin bringen, wo sie es unter Kontrolle haben, dort nehmen sie es uns dann ab. Riester, Rürup, Lebensversicherung, daran verdienen die Versicherungen und der Staat, für dich selbst, mein Freund, bleibt fast nichts übrig.


    :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing:

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    Einmal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • http://www.sueddeutsche.de/wir…rente-vorsorgen-1.1314255


    Zitat: Selbständige, die bereits den 30. Geburtstag gefeiert haben, müssen zumindest nachweisen, "dass sie Beiträge zu Lebens- oder Rentenversicherungsverträgen zahlen oder über entsprechendes Vermögen (einschließlich Immobilienvermögen) verfügen, das eine Basisabsicherung sicherstellen kann", heißt es in dem Papier.


    Ich denke es betrifft wohl eher die "von der Hand in den Mund lebenden" Habenixe...ähmn "Selbständige", die später in der Tat zum Sozialfall werden könnten...also cool bleiben ! 8)

    Solange die Dummheit größer ist als der Schmerz, siegt die Dummheit. Deshalb müssen die Schmerzen weiter steigen ! Und wenn Du das Problem erkannt hast, aber dafür keine Lösung findest, wirst Du früher oder später selbst zum Problem !

  • http://www.sueddeutsche.de/wir…rente-vorsorgen-1.1314255


    Zitat: Selbständige, die bereits den 30. Geburtstag gefeiert haben, müssen zumindest nachweisen, "dass sie Beiträge zu Lebens- oder Rentenversicherungsverträgen zahlen oder über entsprechendes Vermögen (einschließlich Immobilienvermögen) verfügen, das eine Basisabsicherung sicherstellen kann", heißt es in dem Papier.


    Ich denke es betrifft wohl eher die "von der Hand in den Mund lebenden" Habenixe...ähmn "Selbständige", die später in der Tat zum Sozialfall werden könnten...also cool bleiben ! 8)


    So kann man natürlich auch herausbekommen, wer Hartgeld und anderes Vermögen besitzt, um es dann in die PIIGS zu stecken.


    Schnüffelstaat NEIN DANKE! :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing:

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    Einmal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • Och, das Finanzamt hat doch schon seit Jahren ne Standleitung zu unseren Kontendaten...von daher sind die doch voll im Bilde. Und warum sollte der Staat die (größeren) Unternehmer beklauen ?! ...ein Hund beißt niemals die Hand die ihn füttert ! :D

    Solange die Dummheit größer ist als der Schmerz, siegt die Dummheit. Deshalb müssen die Schmerzen weiter steigen ! Und wenn Du das Problem erkannt hast, aber dafür keine Lösung findest, wirst Du früher oder später selbst zum Problem !

    Einmal editiert, zuletzt von XiBalba ()

  • Och, das Finanzamt hat doch schon seit Jahren ne Standleitung zu unseren Kontendaten...von daher sind die doch voll im Bilde. Und warum sollte der Staat die (größeren) Unternehmer beklauen ?! ...ein Hund beißt niemals die Hand die ihn füttert ! :D


    Und das Finanzamt weiß ganz genau, ob Du Dein Hartgeld im Worst-Case vers*ffen, ve*hurt oder am Trödelmarkt umgetauscht hast? Das wäre mir neu ... :thumbdown:

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

Schriftgröße:  A A A A A