Verfall des Hegemon USA

  • Stimmt, dann wäre alles anders, das schlimmste daran war das zb. alle Geheimdienste Weltweit 0 Informationen über die Gefährlichkeit des Virus hatten, absolut glaubwürdig und realistisch.Wahrscheinlich wäre das schon wankende Finanzsystem einfach nur kurz durchgeölt worden und würde weiter brettern in alter Manier, was kostet die Welt im Konsum-Wunderland, Freibier für alle.
    Der Corona Joker für totgewirtschaftete Länder inklusive Zerfallszustände wäre natürlich aus dem Spiel, aber Hey dann hätten sie irgendwann ganz einfach das Versagen den Politikern zugeschoben und wären mit leerem Kühlschrank und Mistgabeln losgezogen.
    Merkt du eigentlich nicht, dass es hier gar nicht um Mund-Nase-Masken geht?! Allein dieser Finanzreset war unabdingbar um den Status Quo zu erhalten, das wäre uns die nächsten Jahre zu 100% um die Ohren geflogen.
    Das wird hier ua. schon Jahre geschrieben, wir wussten nur nie genau wie sie es machen, jetzt wissen wir es! :)

    Das hast aber schön beschrieben, das pöse Virus kann doch nichts dafür.

  • Wenn man ins Ausland (USA, GB, F, I, Brasilien, Schweden etc. etc. ) schaut, haben wir es in Deutschland doch sehr gut gemacht.

    falsch, schweden ist da schon eher das vorzeigemodell.


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    bh

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


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    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Allein dieser Finanzreset war unabdingbar um den Status Quo zu erhalten, das wäre uns die nächsten Jahre zu 100% um die Ohren geflogen.
    Das wird hier ua. schon Jahre geschrieben, wir wussten nur nie genau wie sie es machen, jetzt wissen wir es! :)

    Aber wie soll Corona den Status Quo verlängern? Ich denke im Gegenteil eher, dass das der Startschuss für einen planmäßigen Systemabbruch war. Auch ohne Corona hätte man die Märkte (dann jedoch entsprechend maßvoller) mit Liquidität fluten können und das Siechtum entsprechend verlängern können, von Helikoptergeld reden wir schließlich nicht erst seit gestern.


    Jetzt dürften im 2. Halbjahr die Probleme, nicht nur bei den Zombies und Banken, sondern auch bei vorher gesunden Firmen, kulminieren. Klar, man hat sich dafür den perfekten Sündenbock geschaffen.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Manno Leute, der Foxl-Fuchs ist wahrscheinlich der Mega-Loser und beschäftigt hier im Forum alle mit absolut sinnfreien Fragen ....
    Lasst ihn ins nächste Forum gehen - hier nimmt ihn, incl Zweitaccounts, keiner mehr Ernst....

    Solange hier im Forum solche Beleidigungen, Lügen und Unterstellungen (Zweitaccount) verbreitet werden, ist es zur Vermeidung einer einseitigen Darstellung von Weltanschauungen und politischer Ansichten nötig, dass auch andere Ansichten dargestellt werden und Raum finden.


    Wo sind wir denn, wenn man Andersdenkende losgelöst vom Thema versucht, persönlich zu bekämpfen und mundtot zu machen? Das spricht für mich für ein bedenkliches Demokratieverständnis solcher Leute.


    Ich würde mir wünschen, dass die große, weitaus überwiegende und leider oft schweigende Mehrheit der Forumskollegen hier auch mal ihre Meinungen offen vertreten würden. Denn sonst entsteht ein falsches Bild darüber, welche Mehrheitsmeinung tatsächlich hier im Forum besteht.

  • Hier einmal Auszüge aus Wiki über das erforschte Verhalten eines Foren-Trolls.


    Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die ihre Kommunikation im Internet auf Beiträge beschränkt, die auf emotionale Provokation anderer Gesprächsteilnehmer zielen. Dies erfolgt mit der Motivation, eine Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen.


    Das ist gelungen, meinen "Mega-Loser" nehme ich zurück, der Rest bleibt.


    Als Troll wird bezeichnet, wer absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community stört. Die Provokationen sind in der Regel unterschwellig und ohne echte Beleidigungen. Auf diese Weise vermeiden oder verzögern Trolle ihren Ausschluss aus administrierten Foren. Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein Spiel, in welchem das einzige Ziel das Erregen von möglichst erbosten und unsachlichen Antworten ist.


    Das gelingt, nun ist Phase II angesagt, erzeugen von Mitleid


    Forschungsergebnisse zu der dunklen Tetrade (Dark Tetrad) zeigen, dass Menschen mit einer Neigung zum Trolling-Verhalten hohe Psychopathie- und Sadismuswerte aufweisen und sich als Zielscheibe ihrer Provokationsversuche tendenziell Menschen aussuchen, die beliebt sind und einen höheren sozialen Status besitzen.


    Die anderen Teilnehmer der Diskussion können Troll-Diskussionen begegnen, indem sie auf Beiträge des Trolls grundsätzlich nicht eingehen. In der Netzkultur bezeichnet man dies mit der Phrase „Trolle bitte nicht füttern!“ (engl. „Do not feed the troll“ Den Troll nicht füttern, als Akronym DNFTT). Damit entzieht man den Trollen die Aufmerksamkeit, die sie erheischen wollen. In der Regel geben die Trolle dann auf und ziehen weiter. Gelegentlich nutzen sie auch eine Sockenpuppe (Zweitaccount), um sich selbst zu füttern.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)



    Sorry für OT, nun zurück zum Hegemon dem Kranken...

  • Während die Trump-Administration die Entscheidung, die US-Truppen aus Deutschland abzuziehen, als eine Stärkung der NATO-Streitkräfteausrichtung verkauft, handelt es sich in Wirklichkeit nur um die jüngste Manifestation einer Beziehung, die seit Jahrzehnten im Niedergang begriffen ist.


    Die Ankündigung von Verteidigungsminister Mike Esper, dass die USA die Pläne für den Abzug von etwa 12.000 Soldaten aus Deutschland abgeschlossen haben, kam für niemanden überraschend. Diese Entscheidung, abzüglich der Details zur Umsetzung, wurde ursprünglich bereits am 30. Juni bekannt gegeben. Damals verknüpfte Präsident Donald Trump sie mit der Nichterfüllung der Verpflichtung Deutschlands hinsichtlich der Erfüllung der NATO-Ziele für die Verteidigungsausgaben in Höhe von 2% des BIP (die deutschen Werte für 2019 lagen bei etwa 1,4%). Bei der Ankündigung, dass von den 36.000 dauerhaft in Deutschland stationierten Streitkräften 24.000 verbleiben würden, während 11.900 anderweitig eingesetzt oder nach Hause zurückkehren würden, erwähnte Esper jedoch nicht die Haushaltsrückstände Deutschlands, sondern verknüpfte die Entscheidung stattdessen mit neuen Verteidigungsprioritäten der USA, die von der Notwendigkeit einer besseren Abschreckung Russlands und Chinas angetrieben werden.


    Die Vorstellung, dass die Beziehungen zwischen den USA und Deutschland in der Zeit vor Trump ausschließlich herzlich und frei von Kontroversen oder Vorwürfen waren, wird durch die Fakten widerlegt. Der Kalte Krieg war weitgehend durch die Teilung Deutschlands in Ost und West und die daraus resultierende Debatte über die deutsche Wiedervereinigung zwischen den USA und der Sowjetunion geprägt. Als Kampfplatzstaat kämpfte Westdeutschland mit der Gefahr einer amerikanischen Ambivalenz, wie sie in den Berlin-Krisen der späten 1950er und frühen 1960er Jahre zu beobachten war, und einer Überreaktion der USA in Form von Kriegsplänen, die den Einsatz von Atomwaffen auf deutschem Boden vorsahen.


    Während Westdeutschland in dieser Zeit ein überzeugter NATO-Verbündeter war, führte sein Beharren auf einer wirksamen Verteidigung seines Territoriums nach vorn zu Reibungen zwischen seinen Kohorten, die der Ansicht waren, dass eine tief greifende Verteidigung, bei der deutsches Territorium für die zur Verstärkung benötigte Zeit eingetauscht wurde, der beste Weg sei, eine sowjetisch geführte Invasion des Westens zu besiegen.


    Die Ostpolitik von Bundeskanzler Willy Brandt frustrierte auch die führenden Politiker der USA und der NATO, die in den Entspannungsbemühungen Westdeutschlands mit der Sowjetunion, Ostdeutschland und anderen osteuropäischen Staaten des Ostblocks ein Symptom für eine größere deutsche Unabhängigkeit von den Diktaten der NATO und des Westens sahen.
    Westdeutschland war das Ground Zero für die Anti-Atomkraft-Bewegung, die Anfang der 1980er Jahre über Europa hereinbrach, nachdem die USA versucht hatten, Atomraketen mittlerer Reichweite auf europäischem Boden zu stationieren. Dies geschah als Reaktion auf die sowjetische Stationierung von SS-20-Raketen, die den Zusammenbruch der Regierung von Bundeskanzler Helmut Schmidt aufgrund eines Misstrauensvotums auslöste.


    Während die Unterzeichnung des INF-Vertrags (Intermediate Nuclear Forces) 1987 sowie der Fall der Berliner Mauer und die anschließende deutsche Wiedervereinigung 1989 dazu beitrugen, die amerikanisch-westdeutschen Beziehungen zu reparieren, erhielt die US-Beteiligung am Golfkrieg 1990-91 keine deutsche Unterstützung. Während Deutschland nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 hinter den USA stand, erstreckte sich diese Unterstützung nicht auf die Entscheidung der USA, 2003 im Irak einzumarschieren; die deutsche Widerspenstigkeit veranlasste den damaligen Außenminister Donald Rumsfeld, Deutschland als Teil des "Alten Europa" herabzusetzen. Gerhard Schröder, der von 1998 bis 2005 Bundeskanzler war, setzte sich für engere Beziehungen zu Russland ein, vor allem im Energiebereich - eine Aktion, die die US-Regierung in Bedrängnis brachte.
    https://www.rt.com/op-ed/49680…ullout-germany-relations/

  • Ein Viertel des gesamten Haushaltseinkommens in den USA kommt jetzt von der Regierung.

    Im April aktiviert die US-Regierung die Geld-Hubschrauber und die Transferzahlungen steigen.
    Im Juni ist die US-Regierung für ein Viertel der gesamten Einkommen verantwortlich.


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    Es ist wohl auch einer der Gründe, dass die
    Ratingagentur Fitch den Ausblick für die USA senkt.

    • Die US-Ratingagentur Fitch hat wegen der Coronakrise den Ausblick für die USA auf „negativ“ gesenkt.
    • Die Bonitätswächter sorgen sich um die anhaltende Verschlechterung der öffentlichen Finanzen ohne einen Plan, wie die hohen Staatsschulden wieder gesenkt werden sollen.
    • Fitch befürchtet, dass die hohen Schulden mittelfristig nicht ohne weiteres aufrecht erhalten werden können. Die Kosten für Gesundheit und Sozialversicherung würden in den kommenden Jahren zudem weiter steigen.

    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.


    Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.

  • falsch, schweden ist da schon eher das vorzeigemodell.

    Ja, für die "Neue Normalität" ist Schweden das Vorzeigemodell:


    Überwachung, RFID-Implantate, Islamisierung, Gender-Sozialismus, Impfbereitschaft und Bargeldlose Gesellschaft (sowie erste Grundeinkommen-Experimente).


    Dort braucht man kein Corona-Chaos zur Zermürbung der Bevölkerung und keinen Lockdown-bedingten Reset mehr, die nötige Infrastruktur und Akzeptanz bzw. Erduldung von der Bevölkerung für die neue Ordnung ist bereits vorhanden.


    Außerdem sendet das eine ideologische Signalwirkung an die restlichen Völker aus: "Oh schaut, dieses von Linkssozialen regierte Land hat seine Bevölkerung kaum eingeschränkt, das muss also das richtige Regierungsmodell auch für uns werden! (Wobei nicht beachtet wird, dass der Käfig um Schwedens Bürger bereits existierte, während er bei uns und anderen erst erschaffen wurde)


    Man braucht nur noch einen Knopf drücken und wird keinen Widerstand von den Schweden erwarten, die werden das einfach hinnehmen, da sich eh nicht allzuviel zu vorher ändert... Schweden ist das Betatest-Land für die NWO/OWO Agenda.

  • Auch von mir ein letztes OT:


    Dann werde ich Dich in Zukunft auch als Forentroll bezeichnen, @Salorius, da alle o.g. Merkmale auf Dich zutreffen.


    Du störst wiederholt die Kommunikation in den verschiedensten Fäden, indem Du mangels sachlicher Argumente andere beleidigst und damit auf die emotionale Provokation anderer abzielst.


    Die Definition von Judith Donath trifft auf Dich vollumfänglich zu, @Salorius, da Deine Beleidigungen neben der persönlichen Diskreditierung anderer als einziges Ziel das Erregen von möglichst erbosten und unsachlichen Antworten haben.


    Wenn ich folgendes von Dir lese, muss ich von einer gestörten Eigenwahrnehmung ausgehen:


    .....und sich als Zielscheibe ihrer Provokationsversuche tendenziell Menschen aussuchen, die beliebt sind und einen höheren sozialen Status besitzen.

    Meinst Du damit etwa Dich, @Salorius??? Das hättest Du gerne !!!




    Ich werde wie bisher, auch zukünftig meine Meinung zu den verschiedensten Themen in sachlicher Weise mitteilen, damit es hier zu keiner Meinungsdiktatur kommt.

  • Wessen Beiträge aus dem Forum würde man in Kommentarspalten der großen Zeitungen und Online-Plattformen denn heute noch freischalten oder durch den Filter lassen?
    Man darf nicht vergessen, dass wir hier eh nur noch eine klitzekleine freie Nische in einer ansonsten asymmetrisch aufgebauten und zunehmend repressiver werdenden Meinungslandschaft abbilden ...
    Daher kann von einer Filterblase oder Meinungsdiktatur hier im Forum gar keine Rede sein.

  • Auf den Punkt gebracht.
    Perfekt !

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Daher kann von einer Filterblase oder Meinungsdiktatur hier im Forum gar keine Rede sein.

    Es ist eher ein Panikraum.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Nönö. Weltuntergang is nicht.
    Eher Krisenbewältigung.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

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