Verfall des Hegemon USA

So der Originaltitet. Dieser Beitrag geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Dabei dachte ich schon gelegentlich, daß wir mit dieser vernichtenden Einschätzung der USA etwas übertreiben.

Nein, von dieser waffenstarrenden, durch und durch vom Neokapitalismus mit Profitgier Weniger durchsetzten Nation geht seit Jahrzehnten Unfrieden, Unterwanderung und Unterdrückung aus mit potentieller Kriegsgefahr.

Die Hetze und Aufwiegelung gegen Rußland ist dabei schon erbärmlich und bezeichnend für den Abstieg und Verfall einer Weltmacht, die anderen Nationen dann half, wenn es ihren eigenen Interessen diente, insbes.der gigantischen Rüstungsindustrie......

Zitat von Salorius

Jimmy Carter, der einzige US-Präsident, unter dem die Vereinigten Staaten keinen Krieg geführt hatten, hat die Kriegslust seines Landes scharf kritisiert. Die USA könnten sich laut Carter an China ein Beispiel nehmen.
Die USA seien das kriegerischste Land der Welt, sagte Carter in seiner Sonntagsschule in der Maranatha Baptist Church im US-Bundesstaat Georgia.
„Ich habe das Verhältnis zu China 1979 normalisiert. Wissen Sie, wie oft China seit 1979 Krieg gegen jemanden geführt hat? Niemals! Und wir sind im Krieg geblieben“, so der ehemalige demokratische Staatschef.
In den 242 Jahren ihres Bestehens als Staat hätten die USA lediglich 16 Jahre lang keinen Krieg geführt, betonte Carter.
Dass die USA das kriegsfreudigste Land seien, sei die Folge des US-Drucks auf andere Staaten, amerikanische Prinzipien zu übernehmen (den Papier$)
....
„China hat keinen Cent für Krieg ausgegeben, deshalb sind sie uns voraus. In fast jeder Hinsicht.“

https://de.sputniknews.com/pol…erischste-land-der-welt-/

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Karikatur darf und muß übertreiben.....

Klaus Stuttmann sieht Folgen des großmäuligen US Präsident mit seinen Augen....

Grüsse
Edel
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"Überraschung in Berlin: US-Außenminister Mike Pompeo hat seinen ersten Besuch in Deutschland kurzfristig abgesagt. Der Grund seien "dringende Angelegenheiten".

Ach so, Kriegsvorbereitung im Golf oder was ?

https://web.de/magazine/politi…such-deutschland-33728770

Die närrische und dilettantische Aussenpolitik unter dem Polit Amateur Trump läßt kein Fettnäpfchen aus. "Wer solche Freunde hat...."

Grüsse
Edel

Der kranke Hegemon zeigt gegenwärtig das, was er am besten kann : Drohen,Erpressen, Kriegstreiben. Abgesehen von der Ausbeutung der Welt in Höhe von rd 1 Billion $ jährlich:

-- USA verlegt weitere Kriegsschiffe und Bomberstaffeln in Richtung Iran
-- USA erhöht Strafzölle gegen China.

Nach Gallup Umfrage war Obama der schlechteste US Präsident nach WWII, aber Trumpel schlägt ihn um Längen m.E.
Ein Großmaul, das bereits als Unternehmer Milliarden verbrannte, schadet inzwischen dem angschlagenen Wonderland mehr als er scheinbar nutzt.

Dieser attogante Blender stürzt die Weltwirtschaft mit ständigen Rechtsbrüchen noch in ein Chaos, die willkürlichen "Strafmaßnahmen" entsprechen unreifer Infantilität und nicht selbstgerühmter Intelligenz.

Es wird Zeit, sich von diesem Kriegstreiber, Ausbeuter und Rechtsbrecher zu distanzieren.

Wie schon US Ex Präsident Carter sagte: Die USA ist das "kriegerischste Land der Welt".

Grüsse
Edel

Zitat von Deflationator

ja, wir sollten echt froh sein, dass wir Merkel haben

*hust*

Satire Ende.

Daß Trump evtll. der schlechteste 1.Mann der USA ist, schließt keinesfalls aus, daß Merkel die schlechteste Nr.1 in D ist.

Zumal : Trump und seine Vorgänger vertraten zuerst die Interessen ihrer Nation, was man von unseren beiden letzten Kanzlern insbes. Merkel nicht sagen kann, insoweit ist das MerEkel die weitaus schlimmste "Repräsentantin" einer Nation.

Und daß Trump deren "Flüchtlingspolitik" früh als Wahnsinn bezeichnete, stellt ihn hoch über die Staatsverräterin.

Nb. ist die Unterwanderung eines Volkes mit fremden zumeist unterentwickelten Menschenmassen perfideste Kriegsführung, typisch für die feige und intrigante M.

Grüsse
Edel

Zitat von Deflationator

D.h. wenn wir einen Trump in DE hätten, dann wäre das besser als Merkel

Zweifellos.

Er vertritt wie kaum ein anderer Staatslenker die Interessen seiner Nation ganz im Gegenteil zu Merkel.
Mit einem Mann vom Schlage Trump oder auch Orban hätten wir z.B. statt 3 Millionen Fremder / Eindringlinge, von denen geschätzt über 90 % nicht echt integriert werden können und wollen und vom Staat alimentiert werden, vieleicht einige zigtausend.

Allein dadurch würden der eigenen Bevökerung Lasten von 30 - 50 Mrd.€ jährlich erspart,-- die man den deutschen Rentnern und Kindern zuvor aber vorenthielt -- und den furchtbaren Anstieg der Kriminalität, die sich gar nicht in Geld beziffern läßt, abgesehen Niedergang von Bildung und Kultur in Deutschland.

Die Grenzen wären vernünftig abgesichert, alles, was die Polizeigewerkschaft bereits 2015 geforderet hatte.

Und daß es ohne schwachsinnige Migrantenflut und ohne "Fachkräftezuwanderung" geht, macht uns Japan seit Jahrzehnten vor: Trotz Überalterung und schrumpfender Bevölkerung floriert Wirtschaft und Industrie.

Und noch dieses : D wäre besser verteten in internationalen Gremen entsprechen seinem Gewicht und finanziellen Beiträgen....

Grüsse
Edel

Großartige Betrachtung von Richard Sakwa, Professor für Russische und Europäische Poltik an der Universität Kent.

"Was passiert, ist, dass China endlich global wird", sagte Richard Sakwa den Sharmini Peries des Real News Network. "[China] nutzt seine wachsende Wirtschaftskraft in ein Netzwerk von Beziehungen, das nicht nur Eurasien bis nach Europa, sondern auch in Afrika umfasst."

Sakwa stellte fest, dass China derzeit eine zweite Militärbasis entwickelt, während die Vereinigten Staaten über etwa 600 Militärbasen auf der ganzen Welt verfügen: "China stellt nicht so sehr den Vorrang der USA in Frage, sondern die Art und Weise, wie es ihn in der Vergangenheit bewältigt hat, was ein fast ausschließlicher Sinn ist, dass die Vereinigten Staaten die globale Führungsrolle übernehmen. Nun, diese Tage fangen an, zu Ende zu gehen."

Peries fügte hinzu, dass sich die Beziehungen zwischen China und Russland ausweiten. Der russische Präsident Wladimir Putin wurde kürzlich als Ehrengast zu einem kürzlich stattgefundenen OBOR-Forum eingeladen, und bei vielen der Sitzungen nahmen Putin und der chinesische Präsident Xi Jinping gemeinsam an den Sitzungen teil. Es spricht für ein nuanciertes und begrenztes Bündnis - einer, den der Westen oft unterschätzt.

"Die russisch-chinesische Ausrichtung ist kein Bündnis, und es ist kein Block, und es ist sicherlich kein Militärbündnis. Aber die russisch-chinesische Ausrichtung ist viel tiefer und umfangreicher, als viele Westler bisher verstanden haben", sagte Sakwa. "Es ist eine Ausrichtung, bei der sich Russland und China gegenseitig keinen Schaden zufügen werden. Sie werden sich gegenseitig unterstützen, wenn es in ihrem Interesse ist - und es ist ein Wendepunkt."

Unterdessen verschlechtern sich die Beziehungen der USA zu China. Sakwa erklärte, dass weder China noch Russland durch das "Säbelrasseln" der USA provoziert werden. Wie typisch, sagte er, ist die aktuelle Situation eine Trump-Fehleinschätzung, die auf seiner Tendenz beruht, ungeschickt in Verhandlungen zu gehen und zu hoffen, dass ein Abkommen zustande kommt, das an seinen Tarif-Tweets massiv gescheitert ist.

"Ich bin mir nicht sicher, ob die politischen Entscheidungsträger in Washington sich mit der Art und Weise, wie sich die Geotektonik auf globaler Ebene verändert, vollständig arrangiert haben, und die One Belt, One Road Initiative ist das beste Beispiel dafür", sagte Sakwa."

Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator

https://therealnews.com/storie…t-challenges-u-s-hegemony

Grüsse
Edel

.... Auf Trumpsche Art

Grüsse
Edel
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Zitat von Lexus

Diese Verhandlungstechnik bzw unannehmbare Bedingungen wendt jeder Hegemon ständig an. Faklls die gewünschte Reaktion ausbleibt gibt es eben einen absolut nicht hinnehmbaren False Flag Anschlag .

So weit so schlecht. Nur hat der kranke Hegemon noch nicht begriffen, daß die Karten in der Welt neu gemischt werden. Es wäre besser für den alten Hegemon, angemessen auf Augenhöhe mit dem neuen zu verhandeln anstelle einseitiger Kraftmeierei.
320 Mio Köpfe mit einigen Handvoll Größenwahnsinnigen können und dürfen nicht 7 Milliarden Menschen, davon 1,6 Milliarden ihres Haupthandelspartners, dominieren und maßregeln.

Genau diese Hybris und Arroganz wird die USA schneller demontieren als ihr lieb ist. Ohne den Petrodollar, dessen Ende absehbar ist, und den $ noch als Weltleitwährung wäre die USA ein Kaiser ohne Kleider, pleite.

70 % ihres aufgeblähten BSP sind konsumorientiert, 1,2 Billionen $ stiehlt die USA jährlich dem Globus, das wiederhole ich gern immer wieder. Das kann und wird nicht gut enden.

Der Hegemon verfällt wie JEDER Hegemon zuvor, das ist sicher.

Grüsse
Edel