Verfall des Hegemon USA

Zitat von skeptisch4ever

negativ ist die verstärkte Spaltung der US-Gesellschaft
(z.B. durch unnötiges Öl-ins-BLM-Feuer-giessen)

Negativ sehe ich die Spaltung gewachsener und vormals kohäsiver Gesellschaften wie es in Europa seit einigen Jahrzehnten der Fall ist.
Maseneinwanderung,kulturmarxistische Dekostruktion,Konsumismus und Steuerungsprozesse aus der Mao-Bibel sind dort im Werkzeugkasten.

Keinen weiteren Lack und keine Firns über eine reale Kluft zu schmieren sehe ich nicht als negativ an.
Im vorgeblichen "Meltingpot" wurde das Zukleistern des realen Grand Canyon zwischen den US-Bevölkerungsgruppen im vergangenen Jahrhundert gewiß zur Gewohnheit,
Macht es weder gut noch richtig.

Zitat von Marbod

Keinen weiteren Lack und keine Firns über eine reale Kluft zu schmieren sehe ich nicht als negativ an.
Im vorgeblichen "Meltingpot" wurde das Zukleistern des realen Grand Canyon zwischen den US-Bevölkerungsgruppen im vergangenen Jahrhundert gewiß zur Gewohnheit,

richtig

da die Schwarzen in die USA allerdings "zwangs-eingewandert" wurden
(kaum einer wird freiwillig die Passage auf einem der Sklavenschiffe gebucht haben)
obliegt es einer verantwortungsvollen Staatsführung, ein LANGFRISTIGES Konzept zu erarbeiten - und umzusetzen! - wie diese Kluft geschlossen werden kann

die USA ernten hier, was die Plantagenbesitzer im 18. und frühen 19. Jahrhundert gesät haben!

dass eine gelegentliche "Verkaufslackierung" die Probleme nicht löst, ist klar ...

Zitat von Edel Man

Mediziner zeigten sich entsetzt über Trumps Auftritt. Das Risiko einer Corona-Transmission in dem Auto sei hoch, sagte etwa der Leiter des Bereichs Katastrophenmedizin an der George-Washington-Universität, James Philipps. Er sprach von einer "verblüffenden Verantwortungslosigkeit"..."

wir erinnern uns:
Donald Trump once boasted that ‘I could stand in the middle of Fifth Avenue and shoot somebody and I wouldn’t lose any voters.’

und hier hat er sich ja mit einer "less lethal weapon" begnügt, die von 97 % oder 99 % der Getroffenen überlebt wird ...
(je nach Anteil der wohl meist übersehenen asymptomatischen Verläufe)

Zitat von skeptisch4ever

richtig
da die Schwarzen in die USA allerdings "zwangs-eingewandert" wurden
(kaum einer wird freiwillig die Passage auf einem der Sklavenschiffe gebucht haben)

Der Narrativ die Sklavenschiffe ins Zentrum der multiethnischen Zentrifugalkräfte zu stellen greift zu kurz.

Zum 2020er Zustand haben die Migrationswellen seit dem 1965er Immigration Act in wesentlichem Maßstab beigetragen.

Daß Vertreter der Staastsführung kaum den naheliegenden -und mittelfristig ohnehin unausweichlichen- Gedanken kommen zumindest den Großgruppen jeweils eigene Territorien zur Verfügung zu stellen liegt auf der Hand.

Die Kluft läßt sich nur durch Distanz entschärfen.

Zumindest in der "alten" Black Panther Bewegung war ebenfalls expliit diese (auch geographische) Distanz erwünscht.

In der Hispanic-Community verschmelzen zunehmend Ideen aus der El Movimiento/ Chicano und aus dem ursprünglich eher myhtologisch geprägten Aztlan-Gedanken.

Ob dies zu einer Dismenbration der USA führt muß uns die Zukunft beantworten.

Zitat von Lupus

Es ist ein Problem, Quellen wie Bild oder WSJ zu vertrauen.

So lange Fox News die Geschichte nicht bestätigt, greift erst mal die Unschuldsvermutung.

So lange nicht wenigstens 2 Wochen vergangen sind, ist bei fast allem mit Relotiaden zu rechnen. Klingt komisch, ist aber so.

Lügen haben kurze Beine, aber sie rennen schnell. Bevor die Wahrheit aufgestanden ist, ist die Lüge schon um die ganze Welt.

Ich traue den "Qualitätsmedien" 10% Wahrheit zu - und die ist gut versteckt.

Was die Nachkommen schwarzer Sklaven in den USA angeht: Es gab doch mal ein Rückführungsprojekt. Liberia, wenn ich mich recht erinnere.
Heute sicher ein Hort des Friedens und des Wohlstands. Man kann ja mal in den USA eine Umfrage machen, wer zurück auf den Kontinent seiner Ahnen will.
Von mir aus auch mit ein paar tausend Dollar Starthilfe.
Bei der momentanen Gelddruckerei kommt es darauf auch nicht mehr an.

Ich schätze aber, dass sich die Nachfrage sehr in Grenzen halten würde.

Es sind durchaus nicht alle als Sklaven rübergemacht. Vieles hing von den lokalen Königen oder Häuptlingen in Afrika ab. Die haben ihre Untertanen geliefert, manche auch auf freiwilliger Basis. Wir haben seit der Wende mehr und mehr ein dermaßen simplifiziertes Geschichtsbild, das es zum -ähm, ja- ist. Alles s/w von Käptn Blöd für ... Kompatible.

Was wird hier gegen Trump gehetzt?
Corona ist nach wie vor rel. ungefährlich.
Merkel ist monatelang ohne Maske rumgelaufen.

Der Sklavenhandel beschränkte sich bei weitem nicht auf Schwarze. Auch viele Weiße wurden von den Engländern rübergebracht. Dabei handelte es sich z. B. um Iren, Kriminelle, Leute die am falschen Ort aufgegriffen wurden und Abenteurer, die sich die Überfahrt nicht leisten konnten. Welches vorderasiatische Volk weit überproportional für die Logistik und Passage verantwortlich war, vertiefe ich hier besser nicht.

In Afrika verdienten natürlich auch die Einheimischen mit, die Angehörige fremder Stämme verkauften. Der Sklavenhandel hatte auch bei den Arabern Tradition. Gerne wurden an den Küsten des Mittelmeers die Weißen abgegriffen oder Schwarze versklavt (Madagaskar als Umschlagplatz), die sich nicht der Religion des Friedens anschließen wollten.

Den Sklavenhandel auf die Weißen einzuschränken, ist glatte Geschichtsumdeutung. Gerade in Europa wurde die Sklaverei als erstes abgeschafft. Der "Bürgerkrieg" in den USA hatte auch nicht die Abschaffung der Sklaverei als Grund. Viele Nordstaatler hatten nämlich selber Sklaven gehalten. Viel mehr kann man von einem Sezessionskrieg sprechen.

Zitat von 18Karat

In Afrika verdienten natürlich auch die Einheimischen mit, die Angehörige fremder Stämme verkauften

Nicht nur fremder, auch die eigenen. Auch damals konnte das eine Verbesserung der Lage bedeuten. Hunger ist keine Erfindung der Neuzeit.
Wie viele Iren sind nochmal 1846ff rüber? 1,5 Millionen?

Zitat von Lupus

Wie viele Iren sind nochmal 1846ff rüber? 1,5 Millionen?

Das kann ich nicht sagen. Die Iren wurden/werden aber sehr von den Tommies gegängelt. Anscheinend wurden sie, bis zur Abschaffung des Sklavenhandels, systematisch seit ca. 1600 als Sklaven deportiert. Viele Autoren betonen auch, daß Weiße die ersten Sklaven in Amerika waren. Das kulturmarxistische Gewäsch vom ausgebeuteten Schwarzen, der etwa mit BLM gegen die Weißen aufgestachelt werden kann, wird dadurch natürlich schwer erschüttert.

Wen die "white slavery" näher interessiert, der kann bei Paul Craig Roberts, dem stellvertretenden Finanzminister unter Präsident Reagan, viele Texte finden.

Hallo,

zur anstehenden Wahl und den diversen Möglichkeiten der Manipulation
gibt es eine gute ZDF - Doku heute Nacht (ZDF, 00:50 Uhr !!):

Könnte man sich (später) evtl. auch in der ZDF- Mediathek ansehen,
die lief auch schon auf anderen Sendern (Phoenix?).

Hier der Link zum ZDF:
https://www.zdf.de/dokumentati…tem-in-der-krise-100.html

Wirklich schockierend bis abartig, und:
Die Demokraten sind übrigens auch nicht besser als die Republikaner...

Liebe Grüße
Marek

Zitat von 18Karat

Gerade in Europa wurde die Sklaverei als erstes abgeschafft.

oder erst mal verfeinert?

die Leibeigenschaft wurde in weiten Teilen Europas erst im 18. oder teilweise gar 19. Jahrhundert abgeschafft

und die Leibeigenen mussten sich (neben den Fronarbeiten und der Produktion der zu leistenden Naturalabgaben) selbst durchfüttern - im Gegensatz zu einem Sklaven, dessen Grundversorgung/Überleben von seinem Herrn sicherzustellen ist

und auch heute lebt ja wohl ein Teil der "Sexarbeiterinnen" als de facto-Sklavinnen eines Zuhälters
(der sie zuvor "importiert" hat, unter mehr oder auch weniger richtigen Angaben, was sie hier erwartet)

Zitat von Marek

Die Demokraten sind übrigens auch nicht besser als die Republikaner...

wer "besser" und wer "schlechter" ist wechselt alle paar Jahrzehnte ...

zur Sklaverei-Thematik:
im Sezessionskrieg waren die "Demokraten" die Partei der Sklavenhalter ... und die Republikaner die "modernere" Partei - mit der Vision einer partiellen Befreiung der Schwarzen (ohne dass sie diese deswegen gleich als vollwertige Mitbürger anerkannt hatten) ...

derzeit haben die Reps auf jedem Fall den durchgeknallteren Showmaster!

Das Problem Europas und Deutschlands heißt nach dem 4.11. aber nicht
"Willst Du mit Donnie kuscheln oder ne"
,sondern
" Wie zügig laufen die linksliberalen Rache-,Haß- und Vergeltungssuchtwellen über den Atlantik sobald als oberster Besenstiel Joe Biden (= Kamala Harris) benannt ist".

Wurst ob Trumpi n Guter ist oder nee (sogar im Falle Biden/Harris wäre dies eine recht unwesentliche Frage),wesentlich ist welche Tragikkomödie die nachgeordneten Strukturen -um den Triggerbegriff Deep State zu vermeiden- aufführen.

Wird in beiden Fällen häßlich.
Das Zerstörunhspotential im Falle Harris (Biden)ist für den alten weißen Mann nicht lediglich in Nordamerika ungleich größer.

Geh....Trump gewinnt...wenn jetzt kein Rückfall kommt....zerlegt er die Kommunisten

cu DL...eure feuchten Träume landen als kalte Bauern in der Unterhose

Jetzt kollabieren die großen Kinoketten wie Cineworld, Cineplex und AMC. Hollywood hält bereits Blockbuster wie James Bond zurück aus Angst vor derben Verlusten. Blockbuster von 100+ Millionen könnten bald Geschichte sein. Dann werden die Filmcrews kleiner und das Heer an Komparsen arbeitslos. Hollywood steht vor einer Entlassungswelle. Kalifornien verliert jetzt schon mehr Einwohner als hinzu kommen. Profitieren werden Texas und Florida da sie keine Einkommensteuer haben.