Verfall des Hegemon USA

Hallo @txlfan

ich habe da so eine Theorie zu deiner ?

Biden steht innenpolitisch unter Druck. Er bekommt sein eigenen Reich nicht unter Kontrolle. Wie Salorius II mit der Graphik oben zeigt, gibt es erhebliche Wanderungsbewegung weg von den DEM-Staaten hin zu den REP-Staaten. Das hat m. E. einmal mit der Versiffung, dem Gender- und LGBPTMH-Schwachsinn zu tun, aber ganz sicher auch mit dem Corona-Terror. Texas und Florida sind da schon ausgeschert, obwohl das Bundespräservativ immer noch das Notstandsgesetz zum Wohle Corona aufrecht hält.

Biden hat sich außerdem als Sympathisant von Trollos Gewalt in Kanada gezeigt. Das werden sich die Amis merken, wenn tatsächlich ein Trucker-Konvoi quer durchs Land von Cal nach Washington DC fährt. Die Bevölkerung wird genau beobachten, was Biden tun wird dafür oder dagegen.

Geht er hart gegen die Trucker vor, provoziert er damit evtl. einen Bürger- oder Sezessionskrieg. Texas hat das schon häufiger mal verlauten lassen, dass seine Verfassung ein Ausscheren aus dem Staatenbündnis der USA vorsieht. Ist er nachsichtig mit den Truckern, verprellt er seine DEMs, LGPDSLx, etc. weil nur die - analog in DE die Klimafaschisten, Rechte für sich reklamieren dürfen ohne belangt zu werden - sich in ihrer Begünstigtenstellung beeinträchtigt fühlen könnten.

Im Herbst sind Zwischenwahlen, Biden steckt also in der Zwickmühle. Einen Bürger- oder Sezssionskrieg kann er nicht gewinnen, den Truckern gegenüber zu viele Zugeständnisse zu machen, kann er auch nicht gewinnen - ergo muß wie immer um das Volk zu einen und von innenpolitischen Problemen abzulenken ein äußerer Feind her. Da kommt Putin mit der Anerkennung der Separatisten-Republiken im Osten der UA, genau richtig.

Problematisch ist allerdings, dass keiner der europäischen Nahtodstaaten stark genug wäre, Putin auch nur ans Bein zu treten. Man mault zwar rum, schreit und keift, schickt dumme Tussen und scheinheilige Verbrecher hin, aber Eier gegen Putin anzutreten hat niemand. Der Ami soll´s richten!

Da gibt´s zwar ein paar kriegsgeile DEMs und REPs, die wissen aber auch von der Stärke Russlands, der Schwäche Europas, dem logistischen Aufwand und der Kosten/Nutzen-Abwägung, der Angst vor US-Bürgern in Plastiktüten als Souveniers eines Krieges fernab der Heimat, die anstehende Zwischenwahl im Nov. - also was kann Biden tun?

Nix!

Russland wird seit Jahrzehnten sanktioniert und hat das gut weg gesteckt. Werden RUS-Banken aus dem bestehenden Finanztransaktionssystem heraus gedrängt werden die Geschäfte eben nur noch mit Handelspartner die Yuan, Real, Rubel, etc. akzeptieren oder mit Verrechungseinheiten. RUS + CHI verfügen über große Ressourcen und Verarbeitungskapazitäten besonderer, seltener Mineralien, unterhalten gute Kontakte in die Schwellenländer, etc.

Ich würde behaupten, Putin hat Biden zumindest mal Schach gesetzt. Ob Biden sich jetzt Matt setzen läßt, obliegt m. E. ausschließlich ihm bzw. seinen Beratern.

Wenn die UA-Armee eine größere Offensive planen sollte, wäre das mehr als ein Himmelfahrtskommando, es wäre Selbstmord. Putin´s Armee stünde in spätestens einer Woche an PL-Ostgrenze. Eine große Gefahr sehe ich allerdings darin, dass die UA-Faschisten in ihrem Hass auf RUS, ihre Heimaterde verbrennen in dem sie ein oder mehrere AKWs in die Luft jagen. Das werden die Strategen in RUS-Armee sicher ähnlich sehen und Vorkehrungen getroffen haben.

So, das war´s.

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Our Leaders Made a Pact with the Devil, and Now the Devil Wants His Due
https://charleshughsmith.blogs…-pact-with-devil-and.html by Charles H. Smith

Unsere Führer haben einen Pakt mit dem Teufel geschlossen, und jetzt will der Teufel seinen Anteil

Die beispiellosen kreditfinanzierten Blasen bei Aktien, Anleihen und Immobilien platzen, und Amerikas korrupte Führer können nur stammeln und Ausreden und leere Versprechungen verbreiten.

Von den meisten Menschen unbemerkt hat Amerikas Führung einen Pakt mit dem Teufel geschlossen: Anstatt sich den Zwängen und Ungerechtigkeiten unseres Wirtschafts- und Finanzsystems direkt zu stellen - eine Abrechnung, die schwierige Entscheidungen und einige Opfer seitens der herrschenden finanzpolitischen Eliten erfordern würde -, haben sich unsere Führer für den Teufelspakt entschieden: die Schaffung von "Reichtum" in den Händen einiger weniger anstelle von allgemeinem Wohlstand.

Das Versprechen des Teufels: dass ein dünnes Rinnsal der Billionen von Dollar, die den Wenigen gegeben wurden, auf magische Weise zu den Vielen hinunterrieseln würde. Das war so offensichtlich töricht wie das Versprechen der Unsterblichkeit auf dem Planeten Erde, aber unsere feige, gierige Führung hat den Deal mit dem Teufel schnell besiegelt und prompt die größte Kreditblase der Menschheitsgeschichte aufgeblasen.

Anstatt ihre Seele zu verschenken, haben Amerikas Führer die zukünftige Sicherheit und Stabilität der Nation verschenkt. Indem sie sich weigerten, sich mit den wirklichen Problemen zu befassen, die durch die kollabierenden Finanzbetrügereien in den Jahren 2008-09 aufgedeckt wurden, entschieden sich unsere Führer - sowohl die nicht gewählte Federal Reserve als auch die gewählte "beste Regierung, die man für Geld kaufen kann" - dafür, die Betrüger zu retten, die ihre Handflächen so großzügig geschmiert hatten, und opferten dafür den Wohlstand der Vielen.

Dies ist mehr oder weniger das Äquivalent dazu, Unschuldige auf dem Altar der Götter zu opfern, um die Herrschaft der Führer weiterhin erfolgreich zu gestalten.

Der Teufel war hocherfreut, unseren korrupten, gierigen Führern die Illusion gottähnlicher Kräfte zu vermitteln. Das Geschäft sah nach einer Win-Win-Situation aus: Wir bereichern die obersten paar Prozent und laden die Kosten und Opfer auf die vielen Machtlosen ab, denen gesagt wurde, dass sie von dem Rinnsal an Geld profitieren würden, das aus den prall gefüllten Taschen der Superreichen sickert.

Doch nun fordert der Teufel sein Recht ein: Die beispiellosen kreditfinanzierten Blasen bei Aktien, Anleihen und Immobilien platzen, und Amerikas korrupte Führer können nur stammeln und Ausreden und leere Versprechungen vorbringen. All dies läuft darauf hinaus, dass man den Teufel anfleht, den Vertrag neu zu verhandeln, weil die Nachteile jetzt nicht nur sichtbar, sondern unvermeidlich sind. Tut mir leid, Amerikas Führung - der Teufel reagiert nicht auf Bitten oder Drohungen. Das tut mir leid; die Abmachung gilt wie vereinbart. Alle Ihre vorgetäuschten Gewinne und Befugnisse werden sich in Luft auflösen, und dann beginnt die Zerstörung erst richtig.

Wie wird das alles enden? Im Ruin, natürlich. Unsere feige, selbstsüchtige Führung mag blöken: "Der Teufel hat uns dazu gezwungen", aber das stimmt nicht: Sie haben die zukünftige Stabilität und Sicherheit der Nation für den schnellen Reichtum von Blasen und Korruption verkauft.

Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Biden hat Schiß:

Zitat von uncut

Nationalgarde in Washington DC bereitet sich auf den bevorstehenden Trucker-Protest vor
Die Nationalgarde in Washington DC bereitet sich auf den bevorstehenden Trucker-Protest vor, der am Dienstag anfangen soll, wenn sich eine neue Gruppe von rund 1.000 Truckern unter dem Namen „The People’s Convoy“ aus Protest gegen die Covid-19-Mandate auf den Weg in die Bundeshauptstadt macht.
Laut einer Mitteilung, die Breitbart News vorliegt, wird das DC National Guard Land Component Command ab heute „einlagern“ – was laut einer Quelle gleichbedeutend mit „ein Gebiet besetzen“ ist.
Der Mitteilung zufolge wird die Nationalgarde bis Montag, den 7. März, kampieren. In der Mitteilung hieß es, die Soldaten seien bereits in Bereitschaft, um die für den 1. März geplante Rede zur Lage der Nation zu unterstützen.

Schon witzig, das Timing. Ausgerechnet jetzt, wo er wegen der Ukraine auf dicke Hose machen will/muß, kommen die blöden Trucker und versauen alles. Der Trudeau hat ja wenigstens noch gewartet, bis sie da sind.

Mal sehen, ob die Truppe überhaupt noch loyal ist. Es kam ja in der Zwischenzeit einiges hoch, bzgl. Wahlergebnis, Impfschäden usw. Aber ist noch zu früh, da irgendwas sehen zu wollen.

Hallo @txlfan

ich habe da so eine Theorie zu deiner ?

Biden steht innenpolitisch unter Druck. Er bekommt sein eigenen Reich nicht unter Kontrolle. Wie Salorius II mit der Graphik oben zeigt, gibt es erhebliche Wanderungsbewegung weg von den DEM-Staaten hin zu den REP-Staaten. Das hat m. E. einmal mit der Versiffung, dem Gender- und LGBPTMH-Schwachsinn zu tun, aber ganz sicher auch mit dem Corona-Terror. Texas und Florida sind da schon ausgeschert, obwohl das Bundespräservativ immer noch das Notstandsgesetz zum Wohle Corona aufrecht hält.

Biden hat sich außerdem als Sympathisant von Trollos Gewalt in Kanada gezeigt. Das werden sich die Amis merken, wenn tatsächlich ein Trucker-Konvoi quer durchs Land von Cal nach Washington DC fährt. Die Bevölkerung wird genau beobachten, was Biden tun wird dafür oder dagegen.

Geht er hart gegen die Trucker vor, provoziert er damit evtl. einen Bürger- oder Sezessionskrieg. Texas hat das schon häufiger mal verlauten lassen, dass seine Verfassung ein Ausscheren aus dem Staatenbündnis der USA vorsieht. Ist er nachsichtig mit den Truckern, verprellt er seine DEMs, LGPDSLx, etc. weil nur die - analog in DE die Klimafaschisten, Rechte für sich reklamieren dürfen ohne belangt zu werden - sich in ihrer Begünstigtenstellung beeinträchtigt fühlen könnten.

Im Herbst sind Zwischenwahlen, Biden steckt also in der Zwickmühle. Einen Bürger- oder Sezssionskrieg kann er nicht gewinnen, den Truckern gegenüber zu viele Zugeständnisse zu machen, kann er auch nicht gewinnen - ergo muß wie immer um das Volk zu einen und von innenpolitischen Problemen abzulenken ein äußerer Feind her. Da kommt Putin mit der Anerkennung der Separatisten-Republiken im Osten der UA, genau richtig.

Problematisch ist allerdings, dass keiner der europäischen Nahtodstaaten stark genug wäre, Putin auch nur ans Bein zu treten. Man mault zwar rum, schreit und keift, schickt dumme Tussen und scheinheilige Verbrecher hin, aber Eier gegen Putin anzutreten hat niemand. Der Ami soll´s richten!

Da gibt´s zwar ein paar kriegsgeile DEMs und REPs, die wissen aber auch von der Stärke Russlands, der Schwäche Europas, dem logistischen Aufwand und der Kosten/Nutzen-Abwägung, der Angst vor US-Bürgern in Plastiktüten als Souveniers eines Krieges fernab der Heimat, die anstehende Zwischenwahl im Nov. - also was kann Biden tun?

Nix!

Russland wird seit Jahrzehnten sanktioniert und hat das gut weg gesteckt. Werden RUS-Banken aus dem bestehenden Finanztransaktionssystem heraus gedrängt werden die Geschäfte eben nur noch mit Handelspartner die Yuan, Real, Rubel, etc. akzeptieren oder mit Verrechungseinheiten. RUS + CHI verfügen über große Ressourcen und Verarbeitungskapazitäten besonderer, seltener Mineralien, unterhalten gute Kontakte in die Schwellenländer, etc.

Ich würde behaupten, Putin hat Biden zumindest mal Schach gesetzt. Ob Biden sich jetzt Matt setzen läßt, obliegt m. E. ausschließlich ihm bzw. seinen Beratern.

Wenn die UA-Armee eine größere Offensive planen sollte, wäre das mehr als ein Himmelfahrtskommando, es wäre Selbstmord. Putin´s Armee stünde in spätestens einer Woche an PL-Ostgrenze. Eine große Gefahr sehe ich allerdings darin, dass die UA-Faschisten in ihrem Hass auf RUS, ihre Heimaterde verbrennen in dem sie ein oder mehrere AKWs in die Luft jagen. Das werden die Strategen in RUS-Armee sicher ähnlich sehen und Vorkehrungen getroffen haben.

So, das war´s.

Zitat von Salorius II

Ein Bericht von Oxfam International aus 2017 ! verdeutlicht den dramatischen Anstieg der Einkommensgleichheit, indem er feststellt, dass das kombinierte Vermögen der acht größten Milliardäre der Welt mehr ist als

einen Bericht, der im ersten Halbsatz "EINKOMMENSgleichheit" adressiert und dann VERMÖGEN betrachtet, braucht man wohl nicht wirklich ernst zu nehmen

ist so auf nem nachts-ist´s-kälter-als-draußen-Niveau!

was anderes zu den Verfallenden Staaten von Amerika:

Liste der Länder nach Müttersterblichkeitsrate
(also "die Anzahl der mütterlichen Todesfälle auf 100.000 Geburten. ... wird als Kriterium für die Qualität der Geburtshilfe und der medizinischen Versorgung in einem Land herangezogen.")

D, UK, Slowenien, ... haben hier einen Wert von 7

besser stehen Länder wie Israel, Tschechien, alle skandinavischen Länder, die Schweiz, usw. mit Werten von 5 oder weniger da ...

die USA sind zusammen mit Rumänien, Moldau oder der Ukraine deutlich abgeschlagen bei 19 toten Mamas je 100.000 Geburten - hinter Tadschikistan und Russland mit 17, dem Iran mit 16 oder Albanien mit 15

Putins nächster Schritt ?

https://t.me/russischewelt/707

Video wurde heute in der Region Belgorod, nahe der ostukrainischen Grenze aufgenommen.

T-72B1, T-72B Panzer, Artillerie, wahrscheinlich die Abteilung einer Panzerdivision, sehr eindrucksvoll. Gegenüber auf der ukrainischen Seite liegt Charkow, die zweitgrößte ukrainische geschichtsträchtige Stadt mit viel russischer Bevölkerung. Diese ist ein Industriezentrum (Elektro-, Nahrungsmittel-, chemische Industrie; Maschinen- und Schienenfahrzeugbau. Die Ukrainische Armee hat nun wohl Muffe gekriegt und den Angriff auf die Separatistengebiete abgeblasen. Trotzdem gehen die Scharmützel weiter. Aber es ist nur eine Frage der Zeit bis es wieder eskaliert und dann holen sich Putin und Puschilin Präsident der Republik Luhansk Charkow, wohin diese Stadt dann auch angeschlossen wird.
Dann würde die Ukraine wohl oder übel am Tropf der EU hängen, was den USA ziemlich Schnuppe ist. Für ihr zerbrechliches Imperium müssen nun die Vasallen mehr und mehr bluten.

Die OSZE tanzt auch schon aus der Reihe: https://de.rt.com/europa/13214…urch-ukrainische-truppen/

Ich denke das Ding ist gelaufen, Donetsk/Luhansk können sie abschreiben. Formell vielleicht eigenständige Republiken aber praktisch ab sofort Teil von RU. Ham sie sich verdient. Die Leute jubeln da nicht umsonst. Man vergleiche mal die Ukraine-Renten mit den RU-Renten. Und das ist ja nur ne Randnotiz, für die Leute heißt das, daß jetzt genauso wie auf der Krim ne Perspektive da ist und sie wieder anfangen können zu planen, was sie die nächsten Jahre so vorhaben.

Wenn bei Selenski der Groschen jetzt nicht fällt, nach diesem Wink mit dem Zaunpfahl, wird ihm immer mehr abgeknapst, bis nach Transnistien. Den Leuten dort möchte man es fast wünschen, aber vielleicht nicht so schnell und nur in kleinen Schritten. Und wenn die Polen nicht irgendwann aufhört zu stänkern, kommt da auch noch die Debatte, wie das denn mit der Rechtmäßigkeit der Grenzen ist. Gut da wäre dann richtig was los im Karton, aber das ist jetzt sowieso kein Thema.

Zitat von Palatin

Dann würde die Ukraine wohl oder übel am Tropf der EU hängen, was den USA ziemlich Schnuppe ist.

den Russen aber nicht:
Putin wird aber wichtig sein, dass NUR am Tropf und nicht voll drin!

Russland will ja die Ukraine AUSSERHALB von EU und NATO halten!

und jede zu große Annäherung wird zu erneuter Förderung irgendwelcher Separatisten führen!

Zitat von Edel Man

Der altersdebile Biden wird ein Waterloo im uneinigen Ex Wonderland erleben ...

Der bekommt das garantiert nicht mehr mit.

Das ist cringe vom feinsten. Er beantwortet sich seine Frage auch selbst.

Biden: Where am I?

Biden: I'm right here.

Zitat von Edel Man

Der senile Biden hat in kürzester Zeit unermeßlichen Schaden angerichtet, ...

...

Welcher Fehler, ein starkes Europa MIT Rußland zu unterminieren, das wird sich m.E alalong rächen. ..., und Europa erleidet erheblich größeren Schaden als es angeblich gewinnt.

kommt drauf an:
den Untergang der Verpleiteten Staaten von Amerika verzögert er damit evtl. um 5 oder 10 Jahre?

--> Ziel erreicht!

und dass Europa den Schaden hat:
Who cares?
(in the White House!)

USA zum 2.mal gedemütigt

Putin wird als russischer Held in die Geschichte eingehen. 1990 hatte die USA die Sowjetunion in den Ruin gerüstet und Rußland lächerlich gemacht. Putin schwor Rache und baute jahrzehntelang das Land wieder auf, zu solcher Stärke, das er den USA die Stirn bieten kann. Zuerst blamierte er die Amis in Syrien, jetzt in der Ukraine. In einem mustergültigen Blitzkrieg mit bislang wenigen Opfern und Verlusten hat er sich Charkow geholt, laut Gerüchten ist Odessa mit einer Landungsoperation aus dem schwarzen Meer auch in Rußlands Hand. Der Oblast Cherson ist mittlerweile gefallen: https://t.me/martinsellnerIB/10405
Man wird die Ukraine vom schwarzen Meer abschneiden. Europa ist ohne ein starkes Deutschland ein Nichts, Nun rächt sich die Umwandlung eines wehrhaften Volkes in eine pazifistische Schafsherde, die vor dem russischen Bären nur davonlaufen kann. Der Krieg wird andauern, auch wenn sich die ukrainischen Verbände verständlicherweise sehr gerne ergeben da keiner Lust hat für die korrupten US-Marionetten nur einen Tropfen Blut zu vergießen.
Bin gespannt wie rasch die Rote Armee nach Westen vordringt.
https://t.me/martinsellnerIB/10401
Vergleicht man die Situation mit 1943 bei dem die Rote Armee von Belgorod bis zur Einnahme von Charkow fast 3 Wochen benötigte und das nur unter riesigen Verlusten:
https://www.portal-militaergeschichte.de/zamulin_schlacht
benötigte man 2022 nur einen Tag. Wie Edelmann schon sagte, mit diesen Dummköpfen und Nichtsnutzen in der politischen Führung des Westens hat der kluge Stratege Putin leichtes Spiel. Er weiß was nun kommt und ist schon vorbereitet, er wird 2 Bauern Opfern und schlägt die Türme. Man muß Putin dankbar sein wenn er uns nun zeigt von welchen Schwachköpfen wir uns hier täglich gängeln lassen.

@Palatin :

Wie ich gelesen habe drohen die dem Russen den Gashahn abzudrehen.

Wahrscheinlich wissen die in Berlin noch nicht einmal am welchem Ende

der Pipeline wir uns befinden. Völlig orientierungslos unsere Rechierung !!

Zitat von Palatin

USA zum 2.mal gedemütigt

… laut Gerüchten ist Odessa mit einer Landungsoperation aus dem schwarzen Meer auch in Rußlands Hand …

Wenn das stimmt wird man sich mit Transnistrien vereinigen wollen.

Zitat von Smithm

Wenn das stimmt wird man sich mit Transnistrien vereinigen wollen.

Das macht Sinn, damit wäre die Einkesselung Transnistriens aufgehoben, auch das ein Grund warum die ganze Schwarzmeerküste übernommen wird. In Anbetracht der schwachen Gegenwehr der Ukraine und der Gleichgültigkeit der USA gegenüber ihrem "Verbündeten" Ukraine, gehe ich ohnehin davon aus das Putin sich einen Großteil der Ukraine oder alles einverleibt. An der Menge der Sanktionen wird der Gebietsgewinn nichts ändern.
Putins verstreute Bastionen werden jetzt verbunden. Die Frage ist jetzt ob Ungarn sich noch einen Teil vom Ukraine-Kuchen abschneidet natürlich in Abstimmung mit Putin. Orban wäre nach Jahrzehnten der erste Politiker in Europa der Gebietsgewinne erreichen könnte, ohne echten Krieg !