Verfall des Hegemon USA

  • Ich denke mal man hat Biden mit diesen Pedalen fahren lassen um zu verhindern, dass er bei normalen Pedalen abrutscht und mit dem Fuß in die Speichen kommt.


    Es ist halt eine entwürdigende lose-lose Situation für ihn, aber zum Glück vergisst er das wahrscheinlich drei mal am Tag.
    Gerechte Strafe für die Verbrechen, die er begangen hat als er noch fit war. Und eigentlich ein Signal an die Marionetten und Diener der Kabale. Aber von denen denkt halt auch jeder, es erwischt nur die anderen und man selbst ist derjenige, der die Ballkönigin vögeln darf.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Der Depp ist doch eher der Sicherheitsdienst, der den Senior mit solchen gemeingefährlichen Schlaufen-Pedalen überhaupt losfahren lässt.Mich hat's als Jugendlicher auch mal mit den Dingern ähnlich hingelegt, seither sind solche Pedale für mich tabu.


    Wundert mich, dass es die überhaupt noch gibt, erst recht in einem Land, wo auf jeder Plastiktüte steht, dass man sie nicht über den Kopf ziehen und zubinden soll :D

    Wetten, der hat gesagt: "Ich fahre mit meinem eigenen Rad!", und alle Sicherhietsleute waren beruhigt, obschon er seit 40 Jahren nicht mehr damit gefahren war :D


    Man konnte mit diesen Schlaufen gleichzeitig auf einer Seite drücken und mit dem anderen Fuss hochziehen. Für den Endspurt wurden jeweils die Lederbänder festgezurrt, mit dem Resultat, dass nach Stürzen ein Knäuel aus Fahrern und Fahrrädern entstand, wo jeder noch den Sattel am Hintern und die Füsse an den Pedalen hatte, egal in welcher Position er war :D


    Solch "Sicherheitsbindung" war nie etwas für den Freizeitfahrer, mich hat's auch einmal hingelegt und dann wollte ich dieses Zeug nicht mehr :rolleyes:

  • Biden braucht ein Dreirad oder Stützräder

    Besser Dreirad mit Stützrädern. Sicher ist sicher. [smilie_happy]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Unsere Wirtschaft im Überblick - Charles H. Smith
    https://charleshughsmith.blogs…-economy-in-nutshell.html


    Die Wirtschaft ist an einem Wendepunkt angelangt, an dem alles, was nicht tragfähig ist, schließlich zu scheitern beginnt.

    Unsere Wirtschaft befindet sich in einer Krise, die sich schon seit Jahrzehnten zusammenbraut. Die chinesischen Schriftzeichen für das englische Wort crisis werden bekanntermaßen - und fälschlicherweise - mit Gefahr und Gelegenheit übersetzt. Die genauere Übersetzung ist prekär plus kritischer Punkt oder Wendepunkt.


    Unter der Oberfläche ihrer Stabilität ist unsere Wirtschaft prekär, weil die Grundlage der Weltwirtschaft - billige Energie - einen Wendepunkt erreicht hat: Von nun an wird Energie teurer werden.


    Die Energiekosten werden zu niedrig sein, damit die Energieerzeuger genug Geld verdienen, um in die künftige Energieerzeugung zu investieren, und zu hoch, damit den Verbrauchern nach der Bezahlung der lebensnotwendigen Dinge wie Energie, Nahrung, Unterkunft usw. noch genug Geld bleibt, um es frei auszugeben.


    In den hundert Jahren, in denen Ressourcen billig und im Überfluss vorhanden waren, konnten wir alles verschwenden und es als Wachstum bezeichnen: Wenn ein Haushaltsgerät auf die Mülldeponie wanderte, weil es so konstruiert war, dass es ausfallen würde (geplante Obsoleszenz), so dass ein neues gekauft werden musste, wurde diese Verschwendung als Wachstum bezeichnet, weil das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit dem Kauf des Ersatzgeräts stieg.


    Eine Million Fahrzeuge, die im Stau stehen, wurde ebenfalls als Wachstum bezeichnet, weil mehr Benzin verbraucht wurde, obwohl das Benzin verschwendet wurde.


    Aus diesem Grund ist die Weltwirtschaft eine "Abfall ist Wachstum"-Deponie-Wirtschaft. Je schneller etwas auf der Mülldeponie landet, desto höher ist das Wachstum.


    Da wir nun alle leicht zu beschaffenden Ressourcen verbraucht haben, ist alles, was übrig bleibt, schwer zu beschaffen und teuer. Beispielsweise erfordern Mineralien, die in Bergen vergraben sind, die Hunderte von Kilometern von befestigten Straßen und Häfen entfernt sind, enorme Investitionen in die Infrastruktur, nur um die Lagerstätten zu erreichen, sie abzubauen, zu verarbeiten und zu weit entfernten Fabriken und Raffinerien zu transportieren. Ölvorkommen, die tief unter dem Meeresboden liegen, sind nicht billig zu bekommen.


    Ist es wirklich sinnvoll zu erwarten, dass sich die menschliche Bevölkerung verdreifachen und unser Energieverbrauch verzehnfachen kann und dass es immer genügend Ressourcen geben wird, um die Versorgung im Überfluss und die Preise niedrig zu halten? Nein, das ist nicht der Fall.


    Viele Menschen glauben, dass die Kernenergie (Fusion, Thoriumreaktoren, Minireaktoren usw.) billigen und sicheren Strom liefern wird, der die Kohlenwasserstoffe (Erdöl und Erdgas) ersetzen wird. Aber Kernkraft ist von Natur aus kostspielig, und derzeit gibt es keine Fusions- oder Thoriumreaktoren in großem Maßstab, die Tausende von Haushalten mit billigem Strom versorgen könnten.


    Der Bau von Reaktoren dauert viele Jahre und ist kostspielig in Bau und Wartung. Kostenüberschreitungen sind an der Tagesordnung. Ein neuer Reaktor in Finnland ist beispielsweise neun Jahre hinter dem Zeitplan zurück und die Kosten haben sich verdreifacht.


    Die Vereinigten Staaten haben in den letzten 25 Jahren nur zwei neue Reaktoren gebaut.


    Die 440 Reaktoren der Welt liefern etwa 10 % des weltweiten Stroms. Derzeit sind 55 neue Reaktoren in 19 Ländern im Bau, aber es wird viele Jahre dauern, bis sie Strom produzieren. Wir müssten viele Jahre lang jede Woche einen neuen Reaktor bauen, um die aus Kohlenwasserstoffen gewonnene Elektrizität zu ersetzen. Diese Größenordnung ist einfach nicht praktikabel.


    Um den gesamten Energieverbrauch weltweit zu decken (für den gesamten Verkehr, die Beheizung von Gebäuden usw.), wären nach einigen Schätzungen mehr als 10 000 Reaktoren erforderlich - mehr als das 20-fache der Zahl der derzeit in Betrieb befindlichen Reaktoren.


    Viele glauben, dass die so genannten erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind die Kohlenwasserstoffe ersetzen werden. Doch wie der Analyst Nate Hagens erklärt hat, sind diese Energiequellen nicht wirklich erneuerbar, sondern austauschbar; alle Sonnenkollektoren und Windturbinen müssen alle 20 bis 25 Jahre mit großem Aufwand ersetzt werden. Diese Energiequellen machen weniger als 5 % unseres gesamten Energieverbrauchs aus, und es wird viele Jahrzehnte des Ausbaus brauchen, um auch nur die Hälfte der Kohlenwasserstoffbrennstoffe zu ersetzen, die wir derzeit verbrauchen.


    Um die durch Wind-/Solaranlagen erzeugte Energie in 25 Jahren zu verdoppeln, müssten wir für jede heute in Betrieb befindliche Anlage drei neue bauen: eine, um die bestehende Anlage zu ersetzen, und zwei weitere, um die erzeugte Energie zu verdoppeln.


    All diese Ersatzanlagen für Kohlenwasserstoffe erfordern riesige Mengen an Ressourcen: Dieselkraftstoff für den Transport, Materialien für die Herstellung von Turbinen, Paneelen, Betonfundamenten und so weiter.


    Der Mensch ist darauf programmiert zu glauben, dass das, was wir jetzt haben, auch in Zukunft uns gehören wird. Wir mögen es nicht, wenn uns gesagt wird, dass wir in Zukunft weniger von etwas haben werden.


    Die derzeitige Lösung besteht darin, mehr Geld aus dem Nichts zu schaffen, in dem Glauben, dass, wenn wir mehr Geld schaffen, auch mehr Öl, Kupfer, Eisen usw. gefunden und gefördert werden.


    Aber das ist nicht wirklich eine Lösung. Was passiert, wenn wir unserer gesamten Währung eine Null hinzufügen? Wenn wir einem 10-Dollar-Schein eine Null hinzufügen, so dass er zu 100 Dollar wird, bekommen wir dann plötzlich zehnmal mehr Lebensmittel, Benzin usw. mit dem neuen Schein? Nein.


    Die Preise steigen schnell um das Zehnfache, so dass man mit dem neuen 100-Dollar-Schein die gleiche Menge kaufen kann wie mit dem alten 10-Dollar-Schein.


    Das Hinzufügen von Nullen zu unserem Geld (Hyper-Finanzialisierung) macht nicht alles, was knapp, teuer und schwer zu bekommen ist, plötzlich billig. Es ist immer noch knapp, teuer und schwer zu bekommen, egal wie viele Nullen wir zu unserem Geld hinzufügen.


    Viele Menschen haben ein gutes Gefühl, wenn sie einen kleinen Teil ihres Konsums recyceln. Aber Recycling ist nicht kostenlos, und der größte Teil dessen, was wir verbrauchen, wird nicht recycelt.


    Der Prozentsatz der Lithiumbatterien, die recycelt werden, ist zum Beispiel sehr gering, weniger als 5 %. Wir müssen riesige Mengen an Lithium abbauen, weil wir 95 % der Lithium-Ionen-Batterien auf die Mülldeponie werfen. Dafür gibt es viele Gründe, einer davon ist, dass die Batterien nicht für das Recycling ausgelegt sind, weil dies mehr Geld kosten würde.


    Der Großteil aller hergestellten Waren - Waren, für deren Herstellung immense Mengen an Kohlenwasserstoffen benötigt werden - landet auf der Mülldeponie.


    Waren und Dienstleistungen werden zu Waren gemacht und aus der ganzen Welt in langen Abhängigkeitsketten bezogen (Hyperglobalisierung): Wenn ein Glied ausfällt, bricht die gesamte Lieferkette zusammen.


    Unsere Wirtschaft ist prekär, weil sie sich in einem Lose-Lose-Dilemma befindet: Die Rohstoffpreise können nicht hoch genug bleiben, damit die Produzenten einen Gewinn erzielen können, ohne dass die Verbraucher verarmen. Die Preise können nicht niedrig genug bleiben, um den Verbrauchern freie Ausgaben zu ermöglichen, ohne dass die Produzenten Geld verlieren und die Produktion einstellen, wodurch der Wirtschaft wichtige Ressourcen entzogen werden.


    Hyperfinanzielle Spielchen - Geld aus dem Nichts erschaffen, Kredite von morgen aufnehmen, um heute mehr auszugeben, und Spekulationsblasen bei Aktien, Immobilien usw. aufblasen - schaffen nicht wirklich mehr von dem, was knapp ist. All diese Spielchen verschlimmern die Vermögensungleichheit (Hyper-Ungleichheit) und untergraben die soziale Stabilität.


    Die Wirtschaft ist an einem Wendepunkt angelangt, an dem alles, was nicht nachhaltig ist, sich aufzulösen beginnt. Jedes dieser Systeme ist von allen anderen Systemen abhängig (was wir ein eng verflochtenes System nennen). Wenn also ein kritisches System zusammenbricht, greift die Krise schnell auf das gesamte Wirtschaftssystem über: Wenn ein Dominostein fällt, fallen alle anderen Dominosteine um, die sich durch die Weltwirtschaft schlängeln.


    Diejenigen, die verstehen, wie eng vernetzte, nicht nachhaltige Systeme im Grunde darauf ausgelegt sind, zusammenzubrechen, können sich darauf vorbereiten, indem sie antifragil werden: flexibel, anpassungsfähig und offen für die Chancen, die sich ergeben, wenn die Dinge ungeordnet und unvorhersehbar sind.


    [Blockierte Grafik: https://www.oftwominds.com/photos2020/dinosaurs-meteor3.jpg]


    https://www.deepl.com/translator

    • Offizieller Beitrag

    Gut so! Es waren früher schon über 3 Billionen m.E....


    "Chinas Bestände an US-Schatzpapieren sind im April auf den niedrigsten Stand seit 12 Jahren gesunken, wie aus den am Mittwoch veröffentlichten Zahlen des US-Finanzministeriums hervorgeht.


    Pekings Bestände an US-Staatsanleihen fielen im April auf Monatsbasis um 3,5 % auf 1,003 Billionen Dollar und damit auf den niedrigsten Stand seit Mai 2010.


    Im Jahresvergleich bedeutet dies einen Rückgang um 8,5 % gegenüber 1,096 Billionen Dollar im Vorjahresmonat...."


    https://www.aa.com.tr/en/econo…owest-in-12-years/2615558
    https://www.deepl.com/translator


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Die Schlitzaugen hätten mal bei EINER BILLION ein "STOP LOSS" einbauen sollen ! :D ;( <X

    • Offizieller Beitrag

    Dei texanischen Republikaner drängen auf ein Referendum, das das Ziel hat, sich von den USA abzuspalten :!: :!:


    Das wäre was, andere Staaten dürften auf denselben Gedanken kommen. Nach der Wahl von Biden grummelten einge republikanisch dominierte Staaten bereits.


    Wäre für den Weltfrieden ein großer Gewinn:


    Die uneinigen zwangsvereinigte Staaten massiv mit sich selbst beschäftigt, anstatt den Globus mit Unterwanderung und Kriegen zu überziehen...


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Stabile US Staaten werden so sie den Absprung schaffen sich kaum anderen Nationen unterwerfen. Kleinere Foederationen als in den 1860ern wären wohl denkbaren, einen Anschluß an MEX strebt jedoch selbst unter den Aztlan Gruppen aktuell Niemand an.

  • Ne... wird eher auf min. 4 unterschiedliche Einheiten hinauslaufen. Möglicherweise auch mehr Das sehen wir aber noch nicht allzu bald. Gegenwärtig gaert es unter denLibertaeren zwar massiv, jedoch verharren die in ner ähnlichen DENKE wie viele Nichtli je hier und glauben noch man könne irgendwie zurueckrudern Da die Reps in aller Regel aber nur Cucks sind wird es die Libertaeren- um Gottes Willen nicht mit den Liberalen verwechselt - brauchen um Bewegung in die Sache zu bringen.

  • Als weiteres Feld sind ethnische Sezessionsbestrebungen, dominant schwarzer, hispanischen oder weißer Bundesstaaten zu nennen. Dies wird aber erst in zweiter Ebene bzw. begleitend zu anderen Motivationslagen eine Rolle spielen. Ob es der Welt hilft wenn die "Eliten" nicht mehr vorwiegend aus den USA heraus agieren ist zudem fraglich. Gerade unter Trump hatte der europäische Pfeiler der Atlantikbruecke binnen Stunden die mediale Deutungshoheit und somit die strategische Führung übernommen.

Schriftgröße:  A A A A A