meine Zeichnungen enthalten Fehler
aber als "incentive" zum Nachdenken
sind die Charts vielleich geeignet
( You will never live in a perfect world )
3. Dezember 2024, 21:23
meine Zeichnungen enthalten Fehler
aber als "incentive" zum Nachdenken
sind die Charts vielleich geeignet
( You will never live in a perfect world )
Michael Maloney hat in einem seiner Voträge (auch auf YouTube abrufbar) vorgerechnet, wie hoch M3 mittlerweile gestiegen ist. Er wies auch darauf hin, dass man M3 bis auf wenige Prozentpunkte genau ausrechnen könne, wenn man die von der Fed veröffentlichten Zahlen auswertet. Wenn ich am Wochenende dazu komme, suche ich das Video mit ihm mal raus. Interessant war bei seinen Berechnungen, dass M3 nach 2008 tatsächlich erstmals wieder gesunken sei, was auf deflationäre Tendenzen hindeute, die durch den Kreditausfall in großem Stil nach dem Zusammenbruch Lehmans und des US-Immobilienmarktes verursacht worden sein sollen.
Argus:
Das Video hier müsste das von dir angesprochene sein:
http://www.youtube.com/watch?v…g&feature=player_embedded
Mit freundlichen Grüßen,
noidea
Grandios !-- In Forbes ! --
Unfaßbare Zahlen, die die Weltmärkte offensichtlich glattweg ignorieren, einfach nicht mehr nachvollziehbar......
"Uncle Sam should declare bankruptcy. The government faces debts and unfunded liabilities on the order of $211 trillion, according to economist Laurence Kotlikoff. That’s about 15 times America’s official national debt—and GDP. Yet the Obama administration continues to lecture the rest of the world on how to get its economic house in order.
Europe’s total debt to GDP is around 80%, but several nations have more serious problems. As of last year Greece’s ratio hit 143%. Italy’s was 119%. The debt ratios for Belgium, Ireland, and Portugal all exceeded 90%. Other countries like Great Britain are making painful budget cuts to avoid their own debt crises.
There are no easy answers. Nor are there any painless ones. Who should pay for whom? Who should have political authority over whom? Certainly the U.S. has no answers..."
http://www.forbes.com/sites/do…ectures-europe-on-debt/2/
Grüsse
Edel
Unfaßbare Zahlen, die die Weltmärkte offensichtlich glattweg ignorieren, einfach nicht mehr nachvollziehbar......
Klasse Artikel! Dass die Märkte diese Zahlen ignorieren, liegt meiner Meinung nach daran, dass sie keine wirklichen Alternativen haben. Welches Investitionsfeld eröffnet sich den institutionellen Anlegern denn als Alternative zum Dollar? Der Euro doch erst, nachdem Griechenland pleite ist die Pleite endlich eingestehen darf und die davon betroffenen Banken endlich wissen, wer nach der Marktbereinigung noch steht und wer die Türen schließen musste.
Erst wenn diese Unsicherheit nachlässt, wird man den Euro wieder anfassen - und genau das verstehen die USA bislang meisterhaft zu verhindern. Wobei ... die offene Kritik an Obamas Kritik finde ich schon erstaunlich. Der Forbes-Artikel reiht sich hier ein. Vielleicht ein frühes Zeichen, dass die Propaganda doch endlich an Wirksamkeit verliert?
Ohne Alternativen zum Dollar allerdings, kann die Dollarstärke m. E. noch anhalten. Diese jahrzehntelang geübte, reflexhafte Flucht in den Dollar und in US-Staatsanleihen, wenn es wirtschaftlich oder politisch auf der Welt schwierig wird, ist für mich nicht (mehr) nachvollziehbar. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier - vielleicht liegt es daran.
Zitat von noideaforanick
Argus:
Das Video hier müsste das von dir angesprochene sein:
http://www.youtube.com/watch?v=419aPXb7U…player_embedded
Ja, das Video enthält auch die Erläuterung. Das was ich meinte ist diese Aufzeichnung von einem Vortrag, in dem Michael Maloney seine Thesen gebündelt zusammengefasst hat. Dauert insgesamt knapp anderthalb Stunden, die sich aber lohnen!
Die Charts zur Geldmengenentwicklung kommen ab Minute 31:55 --> http://www.youtube.com/watch?v=tj2s6vzErqY&t=31m55s
Aber wie gesagt, das gesamte Video ist sehenswert:
[tube]
Hallo Edel,
hast Du Deine Meinung zwischenzeitlich geändert, oder ist noch die USA Dein Favorit?
lg meggy
Martin Armstrong:
„Die Amerikaner neigen dazu, sich ausschließlich auf die Vereinigten
Staaten zu konzentrieren. Unter den westlichen Ländern sind die USA in
Wirklichkeit das Land, das in der besten Verfassung ist. Europa wird mit
Sicherheit zuerst großflächig zusammenbrechen.
Was man bezüglich des Dollars begreifen muss, ist, dass der Dollar die
Reservewährung ist. Das bedeutet, dass rund 40% aller Zinsen, die wir
entrichten, ins Ausland gehen. All die ausländischen Zentralbanken halten in
Wirklichkeit US-Staatsanleihen, und keine physischen Dollars.
In Wirklichkeit halten sie also die Anleihen als Reserve. Die
Reservewährung ist also nicht irgendetwas, das zuerst auseinanderbricht. Dass
muss man begreifen, weil, wäre der Dollar das erste, was zusammenbricht, würde
der Rest der Welt mit in den Abgrund stürzen.
In Europa, ja übertragen wir es einfach einmal auf Amerika: Stellen Sie
sich vor, jeder [US-Bundes]Staat hätte das Recht Dollars zu drucken,
es wäre das totale Chaos. Und das ist es, was Europa macht [dadurch, dass jedes
Land der Eurozone seine eigenen Anleihen herausgibt], und das ist auch der
Grund, warum ich sie gewarnt habe, dass sie untergehen würden.
lg meggy
Unter den westlichen Ländern sind die USA in
Wirklichkeit das Land, das in der besten Verfassung ist. Europa wird mit
Sicherheit zuerst großflächig zusammenbrechen.
Armstrong ist zweifellos eine aussergewöhnliche Persönlichkeit, die auch ich bekanntlich hoch schätze. Aber er ist auch US Amerikaner, der nicht mehr, wie gehabt, in US Gefängnissen schmachten will.
Es geht doch letztlich nicht um die Frage, welche Währung zuerst zusammenbricht, das bleibt mE. offen, sondern welchen Wert diese Währungen letztlich behalten. Und die Behauptung, daß die USA besser dastehe als Europa, ist blanker Hohn. Mag ja sein ,daß der Euro zerbricht, aber der Dollar wird eher Konfetti,das ist ja der tiefere Sinn dieses Thread.
Daß die USA ihre Zinsen bis zum Nimmerleinstage drucken kann, wissen wir auch allein, aber zu welchem Preis denn dann !!!
Nach kürzlichen Postings ist die USA noch höher verschuldet als Griechenland, nur keiner in den USA will oder darf dies sagen.
Das gesamte "Rettungspaket" für Euroland ist gerade die Nettoneuverschuldung der USA in 6 Monaten, wenn ich richtig gerechnet habe.
Die Frage ist,wann die Restwelt endlich begreift, daß sie seit Jahren von den USA regelrecht ausgebeutet wird. Ausgerechnet die Chinesen haben es inzwischen begriffen, über die große Zahl der $ Konfettis in ihren Währungsreserven.
Eine Nation wie die USA, die pro $ Steuereinnahmen 2 neue $, völlig ungedeckt, druckt, ist definitiv nach kaufmännischen Maßstäben pleite oder wie auch immer bezeichnet; NICHT zahlungsunfähig, aber das hatten wir schon....
Grüsse
Edel
Es geht doch letztlich nicht um die Frage, welche Währung zuerst zusammenbricht, das bleibt mE. offen, sondern welchen Wert diese Währungen letztlich behalten. Und die Behauptung, daß die USA besser dastehe als Europa, ist blanker Hohn.
...da sind wir sicherlich alle der selben Meinung.
lg meggy
Zurzeit bekomme ich für meine Euros mehr Gold und Silber, als jeder der mit dem Dollar zahlen muss. Mir ist es einfach wichtig, dass meine Kaufkraft nicht zusammenbricht. Wenn ich die Eurobastler und Dollarbastler in den Medien so verfolge, fehlt denen einfach die Beziehung zum tatsächlichen Leben im Land.
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Grüße von der Ersatzkasse
Ich war erst vor kurzem wieder ein paar Wochen in den Staaten. Sehr nette Menschen dort, leider die Masse und das sind mehr als prozentual in Deutschland auch sehr naiv. Die Finanzkrise ist nach ihrer Medienpropaganda ein rein europäisches Problem. Die Nachrichten sind dort zu 100% auf Yvonne-die-Kuh-ist-ausgebüxt-Niveau.
Ohne Kreditvergangenheit bist Du dort nichts. Also erstmal Schuld aufnehmen und diese begleichen - sonst Zins nicht so gut. Auch reichen 2% Eigenkapital aus um ein Haus zu finanzieren. Kreditkartenschulden kannst Du bis zu einem gewissen Maße mit neuen Kreditkarten bezahlen. Wenn es doch mal schiefgeht und der Ami mal ein paar Tausend Dollar in den Sand gesetzt hat, bist Du nach einem Jahr Insolvenz wieder kreditwürdig. Ja kreditürdig - nicht so wie bei Uns für den Rest deines Lebens gebrandmarkt. Nein - eher, Du willst einen zweiten Versuch starten - Du hast aus deinem ersten Fehlversuch doch sicher gelernt.
Deshalb bitte ich einfach darum, dass ihr bitte wenn ihr hier über "den Ami" schwätzt - nicht vom aufrichtigen systemtreuen Bürger sprecht, sondern vom System selbst und denjenigen die dafür verantwortlich sind und NS-Wochenschau gleich diese Propaganda auf die Jüngsten projizieren und diese damit verblenden.
Ich kenne Russen, Amis, Italiener und Griechen die ich sehr schätzen gelernt habe - sie sind nur Sklaven ihres Systems. Franzosen kenn ich keine genauer, deswegen habe ich meine Stereotypen über dieses Volk behalten. Aber ich hatte auch schlechte Erfahrungen mit dem Franzmann im Urlaub gemacht ..somit bin ich hier nicht mehr objektiv genug
bye gs-rob
...
Deshalb bitte ich einfach darum, dass ihr bitte wenn ihr hier über "den Ami" schwätzt - nicht vom aufrichtigen systemtreuen Bürger sprecht, sondern vom System selbst und denjenigen die dafür verantwortlich sind und NS-Wochenschau gleich diese Propaganda auf die Jüngsten projizieren und diese damit verblenden.
Ich kenne Russen, Amis, Italiener und Griechen die ich sehr schätzen gelernt habe - sie sind nur Sklaven ihres Systems.
...
bye gs-rob
Robin, du sprichst etwas sehr, sehr wichtiges an. Die Menschen mit ihren Nöten, Ängsten, Freuden und Hoffnungen sind meiner Erfahrung nach überall (Ok, Japan und China keine Eigenerfahrung) auf der Welt ähnlich. Das verbindet, macht aus "Kriegsgegnern" Freunde. Haben solche nicht im WK 1 über die Front und die Schützengräben hinweg Schnaps ausgetauscht und geschworen, sich nicht gegenseitig zu beschießen?
Was teuflisch ist, ist die Anmaßung der einen , über die andern Macht auszuüben. Das System ist böse. Vielleicht werden, wie PCM vermutet, die Menschen, wie ehedem nach dem Kollaps des römischen Reiches, nach dem Kollaps der laufenden staatlichen Aufschuldungsrunde auch wieder ein paar Jahrhunderte lang in Solidargemeinschaften leben...
Gruss,
Lucky
Vielleicht werden, wie PCM vermutet, die Menschen, wie ehedem nach dem Kollaps des römischen Reiches, nach dem Kollaps der laufenden staatlichen Aufschuldungsrunde auch wieder ein paar Jahrhunderte lang in Solidargemeinschaften leben...
Gruss,
Lucky
PCM liegt schon nicht ganz daneben. Es wird immer die Solidargemeinschaft sein die die Menschen zusammen hält. Nur wird dieser Zusammenhalt nicht auf Dauer durch Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität, Marktwirtschaft, Dollar, Euro oder Gold gestiftet, auch wenn die Regierenden es uns wieß machen wollen (müssen).
Mal ketzerisch in die Runde gefragt: wenn der Euro vor dem Dollar zusammenbrechen wird, wäre dann eine kurzfristige Anlage in USD nicht sinnvoll? Zumindest solange, bis sich der Pulverdampf und die Staubwolken von den zusammengebrochenen Banken und Unternehmen in Europa verzogen hätten? Bar natürlich oder meinetwegen als Traveller Cheque, nicht auf irgendwelchen Konten ...
Der USD ist sicher nichts für eine langfristige Anlage, aber aus Sicht von uns Eurobesitzern vielleicht neben EM eine Möglichkeit der Diversifikation, nachdem der CHF ausgeschieden ist.
Mal ketzerisch in die Runde gefragt: wenn der Euro vor dem Dollar zusammenbrechen wird, wäre dann eine kurzfristige Anlage in USD nicht sinnvoll?
Hast Du das Gelumps von Dollar-Papier schonmal gesehen? Das bekomm ich mit nem Xerox Drucker besser hin als das Original. ..ne im Ernst, da kannst Du besser gleich bei betandwin auf 3-Punkt Sieg in der Bundesliga tippen - besser noch Ergebnistipps!
Alles wird gut, nur der Dollari eben nicht!
Darauf wetten die Amis bestimmt.
Wir haben die Reservewährung und Ihr dürft alle einsteigen.
Weil wir so heiße Feger sind.
So wird eine Behauptung zur Realität und durch diese Meinungsmanipulation steigt der Dollarkurs.
Während Schwellenländer diversifizieren und den Ausstieg proben, sollen Kleinanleger reingezogenn werden.
Was denn sonst, gerade Kleinvieh macht Mist.
Und wenn die Kleinanleger die grünen Zettel rumzeigen, guck mal was ich hier habe, soll das einen Lawineneffekt hervorrufen. Jeder soll die Zettel haben wollen.
Ich denke, daß hier kaum einer auf solche Tricks reinfällt.
Fehlt nur noch, daß den Leuten eingeredet wird, daß sie im Falle eines Eurocrashs mit den Dollars in den Garnisonsstädten in den US-Armyshops einkaufen dürfen.
Dann weiß aber auch der letzte, wer der Feind ist.
Wir wissen doch alle, wie gerne die Amis pokern. Das kommt doch von denen, oder?
Dann will ich sehen.
Flutet doch mal die Welt mit Eagles aus Feinsilber und Feingold.
Dann glaube ich Euch alles.
Dollar-Bargeld
Uralte Quelle, nicht greifbar, wohl aus Tageszeitung: Da hat Robin völlig recht; die Dollar-Noten gehören zu den 'unsichersten' Geldscheinen, die es gibt. Design schon ewig lange nicht geändert, wenige Sicherheitsmerkmale (ich weiß nicht einmal welche...). Es gibt, aus besseren Zeiten stammend, einen gigantischen 'schwarzen' Dollarnoten-Geldumlauf auf der ganzen Welt, dessen Grösse das Mehrfache (3-10fache? oder mehr??) des offiziellen Notengeld-Umlaufes beträgt, vor allem in Ländern ohne konvertible Währungen. Völlig außer Kontrolle des FED, vieles davon Blüten. Ich denke nicht vor allem an Zimbabwe, wo der USD inoffizielles offizielles Zahlungsmittel ist, sondern an die Sowjetunion und deren Vasallen vor dem Fall des eisernen Vorhangs aber auch an das ganze Afrika und an Südamerika. Er wurde und wird gehortet, von braven Leuten und weniger braven (Mafia weltweit) und läuft auch um. Es dürfte sich ja herumsprechen, mit den Jahren, wie es um diese Welt-Reservewährung steht und die Amis hätten da durchaus Grund, dem Gold zu misstrauen und es zu kriminalisieren.
Wenn schon Dollar, dann wären vielleicht die kurzfristigsten staatlichen Schuldverschreibungen in Papierform (nicht in elektronischer Form) eine kurze Betrachtung von einer halben Sekunde wert....
L.
(...)
Wir wissen doch alle, wie gerne die Amis pokern. Das kommt doch von denen, oder?
Dann will ich sehen.
Flutet doch mal die Welt mit Eagles aus Feinsilber und Feingold.
Dann glaube ich Euch alles.
Dann bin auch ich dabei, aber erst dann. Hier ein Beispiel, mit welchem Tricks die Kabal arbeitet:
ZitatJPMorgan and their cohorts control the paper markets and can use their leverage to manipulate the spot price to whatever level they want in the short term. This is done via “stuffing” trades and using a variety of other methods to make the markets believe that there is considerably more selling pressure than actually exists.
GOLD : Märkte und Informationen
(...)
Wenn schon Dollar, dann wären vielleicht die kurzfristigsten staatlichen Schuldverschreibungen in Papierform (nicht in elektronischer Form) eine kurze Betrachtung von einer halben Sekunde wert....
So lange brauchst Du dafür ?
Grüsse
Edel
Und wo werden die etwa 40 US Staaten in ähnlicher Situation erwähnt ??
„Of the 7,800 bonds in the U.S. secured by state or local governments, only 25 are currently speculative-grade, or junk-bonds, rated by Moody’s Ba1 or lower....
24/7 Wall St. has analyzed the nine worst cities, whose credit rating is Ba2 and lower...“
http://www.businessinsider.com…es-are-going-broke-2011-9
.
Number one:
ZitatDie erste Stadt in den USA hat offiziell ihre Pleite bekanntgegeben. Harrisburg, die Hauptstadt des US-Bundesstaates Pennsylvania hat Bankrott angemeldet. Die Schulden betrugen zuletzt das Fünffache der Steuereinnahmen. Die Stadt will nun unter Chapter 9 weiter machen und braucht 310 Millionen Dollar, um die Schulden zu bedienen. Was dies für die öffentliche Ordnung und die Dienstleistungen der Stadt bedeutet, ist zur Stunde nicht klar.
http://www.mmnews.de/index.php…666-usa-harrisburg-pleite
Nun fehlen nur noch 8
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Gerade weil viel Falschgeld im Umlauf ist, sollte man Scheine in Höhe von max. 20 USD horten. Wer schon öfter in den Staaten war kennt sicher die komischen Blicke, wenn man irgendwas mit Bargeld statt Kreditkarte zahlt. An einer Tanke z.b. wurden sogar die 20er auf Echtheit überprüft! Wenn man den Gegenwert anschaut (15 EUR) eigentlich eine absurde Geschichte. 50$ oder 100$ Scheine werden in kleinen Geschäften oder Tanken oft grundsätzlich nicht angenommen. Meine Hausbank kauft USD nur zum Wechselkurs an, wenn sie druckfrisch sind: Keine Knicke, keine Schmierereien und auch keine bunten Flecken von Echtheits-Test-Kits. Ansonsten muss man einen Abschlag hinnehmen.
Alles in allem schlechte Voraussetzungen um grössere Summen in USD zu horten.
Whillie „Euroland & Goldrückprall
Im Goldthread wurde der brillante Jim Whillie bereits kommentiert. Hier ausführlicher zu € und $. Der $, kurzzeitig von der Euroschwäche --nicht eigener Stärke --profitieren, wieder im Abstieg oder vice versa € erholt.
Den auch hier zitierten Absturz des € auf 1 oder ähnlich werden wir nicht sehen..........
„...Observe the reversal of the Euro currency decline. It has a thinly defended gap between 136 and 140 which will be filled. The reversal in underway. Momentum is building. Talk of the absent rate cut is loud and reverberating. The MACD momentum swing indicator shows a reversal in progress. The potential for FX trader profit is suddenly on the upside. The fundamental defense in the form of narrowing interest rate differential versus the USDollar did not materialize. The FX currency market is dominated by leveraged bond speculators who prey and trade off the differential.
Bankers across the Atlantic are actively printing money, buying bonds, and otherwise debasing their currencies. ....
Massive futures contract bets had been placed that the Euro would fall versus the USDollar. Short covering has begun in earnest. But the justification from a pending expected rate cut did not happen. The reversal is in progresss, with some momentum. A shift is vividly clear in risk sentiment for the USDollar to weaken from here. It has made a run on Euro weakness, not US mainland strength. The American problems remain enormous and intractible. ..."
http://www.kitco.com/ind/willie/oct132011.html
Grüsse