POG und POS gehen ab - ES DARF GEJUBELT WERDEN!

  • Wer damals gekauft hat, dem geht der POG am Arsch vorbei.

    Wat willste mit einem sonen Ding reißen? Da lauf ich doch erst gar nicht los. ^^

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Bin mir ziemlich sicher das du los rennst wenn man dir den für 120 DM anbietet.

    Ganz sicher nicht. Das müssten dann schon paar mehr sein.

    Ich hab meine Zeit nicht gestohlen.


    Merkst Du eigentlich wie unsinnig Dein Statement ist?

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

    Einmal editiert, zuletzt von taheth ()

  • Eigentlich geht es bei dem Barren doch nur um das Erwerbdatum.


    Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass es bei diesem einen Stück geblieben ist.


    Mehr will ich dazu nicht sagen.


    Allen ein schönes WE

  • Ist doch alles gut.

    Bekomme auch schon mal so alte Rechnungen auf den Tisch.

    Ist ja auch interessant zu sehen was damals so ging.

    Und wenn dann jemand seinen Hocharroganten Senf dazu gibt, einfach überlesen. ^^

  • Wie gehabt. Jahrelang kursierte der Vergleich mit dem Maßanzug für eine güldene Unze.

    Ist was dran. Die Frage ist doch eher, wenn jemand 1960 von seinem Einkommen jeden Monat eine halbe Feinunze Gold kaufen konnte ohne zu darben, und ein Anderer das heute genau so macht, dann besteht rein vermögensmäßig zwischen den Beiden kein Unterschied.

    Egal welchen Betrag Sie dafür hingelegt haben, oder?

  • Wegen der gestiegenen Abgaben muss der heute aber mehr arbeiten oder wenigstens mehr bekommen.


    Zahlreiche Gartenstädte belegen noch heute das es eine Zeit gab, wo ein einfacher Arbeiter die Familie nur mit seiner Arbeit ernähren konnte, ein Haus anschaffen und in der Regel mehrere Kinder großziehen.

    Und wie sieht das heute aus?

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Wer 1960 eingestiegen ist hat bereits über 60 Jahre angesammelt.


    Wer heute einsteigt muss halt noch über 60 Jahre warten.


    Eine Krall´sche Weisheit oder die eines besoffenen Whisky Experten


    habe ich noch nie gebraucht und werde ich auch nicht.

  • Da ist was dran, völlig korrekt.

    Fakt ist aber auch das während der Wirtschaftswunderjahre die normale deutsche Familie 1 Auto, keinen Computer

    und ein Festnetztelephon hatte und im Normalfall 1 x pro Jahr in die Ferien fuhr.

    Wo ich Dir Lupus zu 100 Prozent recht gebe ist die immer größere Gier

    des Zuhälters Staat.

  • Wie gehabt. Jahrelang kursierte der Vergleich mit dem Maßanzug für eine güldene Unze.

    Ist was dran. Die Frage ist doch eher, wenn jemand 1960 von seinem Einkommen jeden Monat eine halbe Feinunze Gold kaufen konnte ohne zu darben, und ein Anderer das heute genau so macht, dann besteht rein vermögensmäßig zwischen den Beiden kein Unterschied.

    Egal welchen Betrag Sie dafür hingelegt haben, oder?

    Das sind alles nur theoretische Annahmen.

    Die Einkommen waren 1960 genauso unterschiedlich wie heute.

    Auch damals konnten sich viele keine halbe Unze mtl. an die Seite legen, genau wie heute.

    Fakt ist lediglich das Gold im Gegensatz zu den Einkommen teurer geworden ist.

  • Zahlreiche Gartenstädte belegen noch heute das es eine Zeit gab, wo ein einfacher Arbeiter die Familie nur mit seiner Arbeit ernähren konnte, ein Haus anschaffen und in der Regel mehrere Kinder großziehen.

    im Prinzip ja ...

    Wobei das Haus oft in weitgehender Eigenleistung der Verwandtschaft gebaut wurde - und möglichst wenige Gewerke an teure Handwerker vergeben wurden!

    Und statt eines schicken SUV gab es nen klapprigen Lloyd ...

    Und für die (jüngeren) Kids gab es keine modischen Sneaker, sondern die Klamotten der älteren Geschwister zu auftragen ...

    Und die Häuser entsprechen von Wohnfläche usw. auch nicht dem, was junge Familien sich heute vorstellen ...

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