Das Schatzthema - Funde und Ausstellungen...

  • Den nachfolgenden Artikel habe ich aus SPON kopiert, unten flankiert von zwei Bildern aus der SHZ.
    Gold ist unvergänglich. :rolleyes:

    Dänemark 1500 Jahre alter Goldschatz entdeckt


    Fast ein Kilogramm uralte Goldmedaillons und Münzen fand ein dänischer Hobbyarchäologe in der Nähe von Jelling. Forscher sind begeistert von dem historischen »Traumfund«.


    05.09.2021, 17.37 Uhr


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    2008 fanden Archäologen auf einem Acker in Maastricht einen zwei Jahrtausende alten keltischen Münzschatz. Nun hat ein Däne in der Nähe von Jelling einen ähnlichen Sensationsfund gemacht
    Foto: A9999 Stadt Maastricht/ dpa


    Ein Fund von rund 1500 Jahre altem Gold begeistert Forscher in Dänemark. Es handle sich um einen der größten, wertvollsten und schönsten Goldschätze der dänischen Geschichte, teilte der Museumsverbund der Stadt Vejle am Sonntag mit. Ein Hobbyarchäologe habe die 22 Stücke, die vermutlich aus dem 5. Jahrhundert stammen und ein Gesamtgewicht von 945 Gramm haben, mithilfe eines Metalldetektors entdeckt. Der Fundort liegt in der Nähe von Jelling, das einst als wichtiges Zentrum des Landes galt und eine bedeutende archäologische Stätte ist.
    Bei dem Fund handelt es sich vor allem um fein dekorierte Medaillons. Auch einige römische Münzen, die zu Schmuck verarbeitet wurden, sind darunter. Einige Stücke weisen Motive und Runeninschriften auf, die auf damalige Herrscher hinweisen könnten, aber Bezug auf die nordische Mythologie nehmen. Der Schatz soll vom 3. Februar 2022 an in Vejle ausgestellt werden.
    Experte Morten Axboe vergleicht die Bedeutung der Artefakte mit den sogenannten Goldhörnern von Gallehus, zwei Trinkhörnern, die zu den bekanntesten Objekten der dänischen Geschichte gehören. Sein Kollege Peter Vang Petersen vom Nationalmuseum in Kopenhagen sprach von einem »Traumfund«. Größe, Qualität und Verarbeitung seien außergewöhnlich.
    Der Museumsverbund betonte: »Die faszinierende Reise von Gold erzählt uns viel über den europäischen Kontinent, der bereits in der Eisenzeit eng durch Handel und Krieg verbunden war.« Als Eisenzeit werden in Dänemark etwa die Jahre von 500 vor Christus bis zum Beginn der Wikingerzeit gegen 775 nach Christus bezeichnet.


  • Handwerker in Frankreich finden Schatz bei Arbeiten.
    Der Fund wird geteilt.


    https://www.msn.com/de-de/nach…reich-entdeckt/ar-AAO1mFg

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    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • Handwerker in Frankreich finden Schatz bei Arbeiten.
    Der Fund wird geteilt.

    In Raubdeutschland hätte die eine Hälfte das Finanzamt bekommen und die andere Hälfte das Finanzamt.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • In Raubdeutschland hätte die eine Hälfte das Finanzamt bekommen und die andere Hälfte das Finanzamt.

    In Bayern bekommt der Finder und der Grundstückseigentümer die Hälfte.
    In anderen Bundesländern bekommt alles der Staat, weil Kulturgut.
    Der Finder kann dann auf einen verständnissvollen Staatsanwalt und einen milden Richter hoffen.
    Am besten findet man einen Schatz, wenn keine Zeugen da bei sind.
    Wenn es ein Fund in die Zeitung schafft, hat man bereits verloren.
    Alles hautnah erlebt.
    Nachtwächter

  • In Raubdeutschland hätte die eine Hälfte das Finanzamt bekommen und die andere Hälfte das Finanzamt.

    neenee, die andere Hälfte hätte der Lude ersteinmal ein Anspruch gestellt, OB DAS NICHT AUS EINER


    €NDE€IGNUNG WÄRE DER VORDEUTSCHEN NAZIS ; ES SOLL WOHL EIN DEUTSCHER SCHÄFERHUND GESICHTET


    WORDEN SEIN ; MIST MEINE TASTE KLEMMT; ICH LEG JETZT AUF [smilie_happy]


    Gruss
    alibaba :D
    PS: "schään iss, wänn Sonne schänt auf Pänis" da märkt der Bindeste auch, das es Tag ist :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • https://www.br.de/nachrichten/…hatz-von-augsburg,SmHiSCY


    "Es ist ein Sensationsfund, den Archäologen am Rande einer Baugrube im Augsburger Norden aus dem Boden geholt haben. Insgesamt stieß das Grabungsteam auf tausende römische Silbermünzen – der größte römische Münzschatz, der je in Bayern gefunden wurde.
    Über 15 Kilo schwer ist der Silberschatz, und damit ist er einer der bedeutendsten Funde der vergangenen Jahrzehnte in ganz Süddeutschland. Die Denare mit einem hohen Silbergehalt stammen aus dem 1. und 2. Jahrhundert nach Christus, das belegen die Kaiserportraits auf den Münzen.
    Viele Fragen rund um den Silberschatz
    Die ungewöhnlich große Menge an Geld lag am Rande der Römerstraße Via Claudia. Wer das viele Geld bei sich hatte und warum, diese Frage versuchen Spezialisten zu klären. Sie werden die Münzen nach und nach restaurieren, katalogisieren und bewerten. Bis dahin bleiben Spekulationen: Wem gehörten die Münzen? Und warum sind die Münzen im Kies des nahen Flusses Wertach gelandet und haben dort die Jahrhunderte überdauert?
    Spektakuläre Funde aus der Römerzeit in Oberhausen
    Schon seit Monaten graben Archäologen in Augsburg-Oberhausen, dort sind Industriebauten aus der Nachkriegszeit abgerissen worden. Seitdem finden sich immer wieder spektakuläre Schätze. Im Juni hatten die Experten nachgewiesen, dass Augsburg tatsächlich der älteste römische Stützpunkt im heutigen Bayern war."

  • Dazu gab es gestern ne Pressekonferenz die im BR übertragen wurde.
    Tenor, man bedankt sich bei der Immobiliengesellschaft, weil sie den Fund (der rechtlich ihr gehört, weil Grundstückeigentümer) der Stadt Augsburg geschenkt hat.
    Dann trat noch ein Arsch-eologe auf, der den heutigen Wert der Münzen auf den Metallwert reduziert hat, weil die Oberfläche der Münzen von Sammlern verschmäht wird, bei so häufigen Stücken :wall: .
    Also 15kg Silber in Form von röm. Denaren nehme ich auch zum Materialwert!
    Da sind wir bei einem Wert aller Münzen von ca. 10k
    Nachtwächter

  • @Nachtwächter danke für die Aufklärung!!!


    Im Autoradio habe ich gestern einen Beitrag über den Schatz und das was du schriebst im Hintergrund gehört und dachte noch, dass ich mich sicher verhört hatte. Das kann ja nicht sein!
    Ich hab dann lauter gestellt, weil darüber orakelt wurde, ob das von einem Wein- oder Textilgroßhändler kam und warum das vergraben wurde. Probleme mit dem Finanzamt war eine Theorie. [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif]


    Die Denare würde ich sogar zum Materialwert zuzügl. MwSt nehmen.

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    Berthold Brecht

  • Riesiger Fund und alles ist weg.

    Was ich auf meinem Grund und Boden finde, ist mein Eigentum.
    Also keine Meldepflicht, weil Eigentümer bekannt. Arschlecken.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Moin,


    zu Recht :wall: [smilie_happy]


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
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  • Genau deswegen nehme ich zum Sondeln niemand mit, ausser meiner Frau, die dann alles kassiert.
    Im Endefekt kommt das auf das Selbe raus.
    Aber von ihr bekomme ich wenigstens ein Taschengeld :thumbup:
    Nachtwächter

  • Ein Team von Schatzsuchern steht kurz davor, den Lemminkäinen Hort auszugraben – einen versteckten Schatz an Gold, Juwelen und antiken Artefakten, der auf einen Wert von bis zu 15 Milliarden Pfund (20,4 Milliarden Dollar) geschätzt wird.


    Der Schatz stellt die größte und wertvollste Fundgrube dar, die jemals entdeckt wurde, und soll über 50.000 Edelsteine einschließlich Rubine, Saphire, Smaragde und Diamanten sowie mindestens 1.000 Artefakte aus Tausenden von Jahren enthalten.


    Es wird angenommen, dass es mehrere lebensgroße Statuen aus 18 Karat Gold in menschlicher Form enthält, die angeblich alle innerhalb des massiven Sibbosberg-Höhlensystems 20 Meilen östlich von Finnlands Hauptstadt Helsinki liegen.


    Der Schatz, der in einem unterirdischen Tempel in Sipoo begraben sein soll, ist trotz unzähliger offizieller Erkundungen und der Bemühungen von mehr als 100 professionellen Prospektoren aus der ganzen Welt seit drei Jahrzehnten illusorisch.


    Aber jetzt, nach 34 Jahren und mehr als 100.000 Stunden akribischer Ausgrabungen, glaubt eine Gruppe von 12 „mittellosen“ Freunden, nur wenige Meter vom Schatz entfernt zu sein und erwartet, im nächsten Sommer in die Höhle zu gelangen.


    auf Englisch hier weiter
    https://www.goodnewsnetwork.or…out&utm_source=04-11-2021

  • Es ist offiziell: 131 Goldmünzen, die in einem Feld in Norfolk, England, gefunden wurden, stellen den größten jemals entdeckten angelsächsischen Goldmünzenschatz dar, ein Fund, der als einer von "internationaler Bedeutung" bezeichnet wird.


    Mit der ersten gefundenen Münze im Jahr 1991 und dem Rest im Jahr 2014 wurde der Schatz lange Zeit von der zuständigen Antiquitätenbehörde einer „Schatzprüfung“ unterzogen. Ein geprägter Anhänger, ein Goldbarren und zwei nicht identifizierte Stücke begleiteten die Münzen, die nicht nur den Reichtum der ostanglianischen Gesellschaft vor den Wikingern, sondern auch die Reichweite und den Wert ihrer Handelsrouten und die Entwicklung der weit verbreiteten Münzprägung in goldenem Licht beleuchten Europa.


    Sie stammen aus der Zeit um 610 n. Chr. Es wird angenommen, dass sie zusammen in einem Grabhügel begraben und durch jahrhundertelanges Pflügen über ein Feld verstreut wurden. Zehn der Münzen kamen aus dem Byzantinischen Reich nach England oder zumindest von jemandem, der mit ihnen Handel trieb, während die anderen 120 in Frankreich während der Merowinger-Dynastie hergestellt wurden.


    „Es kann gut sein, dass der Schatz von jemandem zusammengestellt wurde, der im Zuge des Handels durch Franken reiste“, schreibt der Numismatiker Dr. Adrian Marsden, der der BBC sagte, „alle Münzen wurden auf dem Kontinent geprägt, da wir sie nicht hatten“ dann unsere eigenen Goldmünzen.“


    Tatsächlich wurden angelsächsische Horte von mehreren Tausend gefunden, die Silbermünzen enthalten, aber da das gelbe Metall auf der englischen Erde äußerst selten ist, ist der Fund von einzigartiger Bedeutung. Auf den Münzen von Marsden wurden die Marken von 54 verschiedenen „Geldern“ oder Münzstätten gefunden.


    Der Hort von Norfolk erlangte 2017 einige Berühmtheit, als einer der beiden Amateur-Detektoren, die ihn fanden, zu einer 16-monatigen Gefängnisstrafe verurteilt wurde, nachdem festgestellt wurde, dass er zehn der Münzen an einen Antiquitätenhändler verkauft hatte.


    https://www.goodnewsnetwork.or…covered-in-english-field/

  • Der Hort von Norfolk erlangte 2017 einige Berühmtheit, als einer der beiden Amateur-Detektoren, die ihn fanden, zu einer 16-monatigen Gefängnisstrafe verurteilt wurde, nachdem festgestellt wurde, dass er zehn der Münzen an einen Antiquitätenhändler verkauft hatte.

    Kein Mitleid mit dem Kollegen!
    Warum hat er nicht gleich alle verkauft? Warum wurde ein Archeologe involviert? Warum hat es das "Schätzchen" in die Zeitung geschafft?
    Meine Antwort: Die haben alles falsch gemacht was man falsch machen kann.
    Mir sind ganz andere Nummern bekannt, bei denen alles glatt gegangen ist. :saint:


    Ein Team von Schatzsuchern steht kurz davor, den Lemminkäinen Hort auszugraben – einen versteckten Schatz an Gold, Juwelen und antiken Artefakten, der auf einen Wert von bis zu 15 Milliarden Pfund (20,4 Milliarden Dollar) geschätzt wird.

    Andere stehen kurz vor der Bundeslade, dem Bernsteinzimmer, einem goldgefüllten Panzerzug usw. ?)
    Alles heiße Luft
    Nachtwächter

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