Ja nun, vermutlich weiß der Experte, dass der nächste Privatanleger gerne ein Zerti plus Originalkapsel hätte. Soll er sich das dann aus den Rippen schneiden?
Ist halt so bei dem modernen Bullion-Zeugs.
10. November 2024, 19:53
Ja nun, vermutlich weiß der Experte, dass der nächste Privatanleger gerne ein Zerti plus Originalkapsel hätte. Soll er sich das dann aus den Rippen schneiden?
Ist halt so bei dem modernen Bullion-Zeugs.
Der Degussa-Filiale in Berlin bot ich mal vor einigen Jahren einen Krügerrand eines älteren Jahrgangs an, für den im Ankauf ein etwas höherer Preis als für Standardware geboten war.
Das war ein etwas seltenerer Jahrgang, aber keine Rarität. Degussa hatte damals ganz gute und gesonderte Ankaufspreise für solche Jahrgänge.
In der Filiale vor Ort wusste der Mann, in dessen Büro ich eigens für diesen Ankauf geführt wurde, von dem eigenen höheren Internet-Ankaufspreis für diesen Jahrgang nichts ... oder gab dies zumindest vor.
Nach meinem beharrlichen Verweis auf Preise laut gold.de bemühte er den vor ihm stehenden Computer ... und sieh da, der Preis wurde nach Prüfung der Münze auch akzeptiert und korrekt ausgezahlt.
Na ja, so lasse ich das mal stehen ...
Für den Erlös kaufte ich mir übrigens damals im Leihhaus einen schwereren Centenario, getreu meiner Devise:
Gold gab ich für mehr Gold ...
Ja nun, vermutlich weiß der Experte, dass der nächste Privatanleger gerne ein Zerti plus Originalkapsel hätte. Soll er sich das dann aus den Rippen schneiden?
Ist halt so bei dem modernen Bullion-Zeugs.
War natürlich in Originalkapsel! Es ging um die angeblich fehlende Umverpackung (Box) Es gab niemals Originalverpackungen dafür (und kein Käufer fragt nach der Göde oder MDM-Box)
Und Zertis sind bei russischen Münzen weitestgehend unwichtig (und außerdem steht da nur Metall, Gewicht und Nennwert drauf - und nicht mehr)
Das ist einer der Gründe, warum ich mich von dem ganzen Geraffel mit Zertifikaten fern halte.
Degussa ist doch immer wieder mal für eine Überraschung gut.
Nachdem schon die Sovereigns von ausgezeichneter Qualität waren, kamen heute die Tunesier an. Nach nicht einmal einer Woche.
Angegeben mit ss, gehen die aber bis auf den 1892 (alle anderen sind 1904) bei mir als vz durch.
Da die fast für den POG zu haben waren, hatte ich eigentlich eher mäßige Qualität erwartet.
Angegeben mit ss, gehen die aber bis auf den 1892 (alle anderen sind 1904) bei mir als vz durch.
Bei den Tunesiern ist das normal.
Bei den vielen, die durch meine Hände gegangen sind war kein Hobel dabei. Gutes ss war das mindeste, meist aber vz.
Ausnahmen würden nur die Regel bestätigen.
Gruß
Nachtwächter
Ps. Degussa betreibt auch ne Schmelze, was nicht mehr unbedingt handelbar ist, wandert ohne wenn und aber in den Ofen. Damit ist auch der Zustand deiner Sovereign erklärt.
Nachdem schon die Sovereigns von ausgezeichneter Qualität waren
Habe letzte Woche bei meinem Lieblingshändler ein Lot Handelsgold, meist Übersee, mitgenommen. (ex. Degussa)
Durch die Bank weg top Qualitäten.
Bin ein Fan von Tafelgeschäften, da kann der Händler gerne noch seine Marge haben (Die kaufen eh zu anderen Konditionen an).
Immer noch günstiger für mich wie beim Günstigsten auf dem allseits bekannten Vergleichsportal.
Gruß
Nachtwächter
Degussa ist doch immer wieder mal für eine Überraschung gut.
Nachdem schon die Sovereigns von ausgezeichneter Qualität waren, kamen heute die Tunesier an. Nach nicht einmal einer Woche.
Angegeben mit ss, gehen die aber bis auf den 1892 (alle anderen sind 1904) bei mir als vz durch.
Da die fast für den POG zu haben waren, hatte ich eigentlich eher mäßige Qualität erwartet.
Freut mich. Im Moment ist bei Degussa aus den Kernländern der LMU als günstigste - naja - Münze der 20 FFr Genius zu haben - 12% über Spot. Aber generell ist das Segment der Umlaufmünzen schon recht gepflegt, und alle 4 Wochen gibt es mal was preislich attraktives, das man vorher nicht so erwartet.
Wenn man ein bischen kritteln will: Im Angebot steht, dass man für Tunesien den Ali Bey bekommmt, tatsächlich geliefert werden dann Ali Bey (1891-1902) und Muhamad Bey (1903-1906). Aber da könnte ich an diversen anderen Stellen auch noch korrigieren, nicht nur bei Degussa.
Komisch. Die Degussas haben Markus Krall gecancelt. Was da wohl tatsächlich vorgefallen ist...
Nicht gut!
Erstaunlich...ein "Klimawandel" in der Degussa...
Komisch. Die Degussas haben Markus Krall gecancelt. Was da wohl tatsächlich vorgefallen ist...
Ich denke, es wird sie gestört haben, dass er zu sehr gegen den Mainstream polarisiert hat. Zwar völlig zu Recht, aber das hat sie vermutlich zu sehr in den Fokus der Behörden gerückt, was man als Firma nicht gut gebrauchen kann. Schlussendlich lag er ja auch immer, so wie wir alle, mit seinen Prognosen zeitlich ziemlich daneben. Seine Tätigkeit für die Atlas Initiative, mag den Inhabern da auch nicht gefallen haben, aber das wird er sich wohl vertraglich genehmigen haben lassen. Leider ist es so. Aber das steht ja so auch im Handelsblatt Artikel, jedenfalls in dem Stück das man frei lesen kann.
ist/war eh n teurer laden....
Ach .... die neue Degussa will nur noch an devot abgerichtete Konsumsklaven verkaufen?
Juti... halte ich mich dran.
Auch auf dem Zweitmarkt.
ist/war eh n teurer laden....
Stimmt. Ich kann nicht abschätzen, wieviele dort aus Solidarität oder Sympathie mit Markus Krall gekauft haben. All jene werden sich in Zukunft aber mit Sicherheit anderen Bezugsquellen zuwenden.
jedenfalls in dem Stück das man frei lesen kann.
Meinst Du ernsthaft die schreiben im Handelsblatt, was wirklich gelaufen ist.
Ich gehe davon aus, er war einfach zu ehrlich und zu engagiert und dabei auch nochzu laut für seine Großfamilie ( Ich meine nicht "von Finck") - ich meine die "Großfamilie". Der Druck auf August François von Finck war wohl der Auslöser ...
Zu den Fehlprognosen - ich denke ihm fehlte die Vorstellungskraft über die Möglichkeiten des Syndikats, aber wer weiß was ab Februar 2023 passiert.
Presseerklärung zu der gegen mich gerichteten Antisemitismus-Kampagne in der Schweiz:
Angestoßen durch die unsachliche und unzutreffende Berichterstattung der katholischen Medienplattform „kath.ch“ wurde ich in verschiedenen Presseorganen in der Schweiz und in Belgien in rufmörderischer Weise und verleumderischer Absicht als Antisemit beschimpft.
Als „Kronzeugen“ dieser wahrheitswidrigen Behauptung stellten sich der „Antisemitismus-Beauftragte“ der Landesregierung Baden-Württemberg, Herr Michael Blume und der Professor der Theologie im Bistum Chur, Herr Christian Cebulj zur Verfügung.
Die Argumentation, die zur Begründung dieses ungeheuerlichen Vorwurfs herangezogen wird, ist so konstruiert wie abenteuerlich. Meine Kritik am Programm der sogenannten „Frankfurter Schule“, einer neomarxistischen / kulturmarxistischen Strömung, die ihre Wurzeln in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat und die ihre Wirkung mit dem „Marsch durch die Institutionen“ unsere heutige Politik entscheidend mitprägt wird flugs umgedeutet in eine „antisemitische Verschwörungstheorie“, die „Frankfurter Schule“ hierfür ahistorisch umbenannt in „Jüdisch-deutsche Frankfurter Schule“ (Ein unsinniger Begriff, den sich Herr Blume ausgedacht hat und der allein damit begründet wird, dass dieser Denkrichtung auch Professoren jüdischen Glaubens bzw. jüdischer Herkunft nahestanden).
Herr Blume, der sich mit diesen Ausführungen erstmals vor einigen Jahren in der „Belltower News“, dem Organ der linken „Antonio Amadeu“ Parteistiftung zu Wort meldete zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er laut Gerichtsurteil selbst antisemitisch genannt werden darf, sich durch als „Israelkritik“ getarnte Feindschaft gegenüber dem Staat Israel auszeichnet und es sich zur Gewohnheit gemacht, seine vom Steuerzahler alimentierte Position dafür zu missbrauchen, Andersdenkende mit haltlosen Unterstellungen des Antisemitismus öffentlich anzugreifen.
Bisher ist er der juristischen Verfolgung seiner Äußerungen dadurch entgangen, dass er vorsichtig formulierte und den von ihm verleumdeten Personen nicht direkt Antisemitismus unterstellte, sondern - wie in meinem Fall - fabulierte, die von ihnen vertretenen Meinungen und Thesen würden „antisemitischen Narrativen Vorschub leisten“.
Solche Vorsicht haben die in übelster Verleumdungsabsicht auftretenden Journalisten bei kath.ch und ihre Stichwortgeber dieses Mal allerdings nicht walten lassen. Sie haben damit die Schwelle vom (leider) nicht justiziablen Geraune und Schwurbeln zum straf- und zivilrechtlich verfolgbaren Tatbestand der Verleumdung und üblen Nachrede, der Geschäfts- und der Kreditschädigung klar überschritten.
Angesichts der deutschen Geschichte ist der Vorwurf des Antisemitismus nicht einfach nur ein Angriff auf die Ehre, sondern der Versuch der sozialen Exekution, der Vernichtung der bürgerlichen Existenz. Zu Recht betrachtet unsere Gesellschaft den Antisemitismus, der seine bösartigste Ausprägung im Hass auf Angehörige des Judentums findet, als nicht hinnehmbar.
Ich werde mich diesem Angriff auf meine Ehre daher mit allen juristischen Mitteln des Zivil- und des Strafrechts widersetzen. Nicht nur ist der Vorwurf konstruiert und entbehrt jeder realen Grundlage, er steht auch im Widerspruch zu meinem privaten, öffentlichen und publizistischen Wirken. Seit fast 30 Jahren trage ich als Mitglied des „Vereins gegen das Vergessen“ mit finanziellen Zuwendungen zum Erhalt von Auschwitz als Gedenkstätte an das Verbrechen des Holocaust bei. Seit 20 Jahren bin ich aktiv als Kurator und Vorstand der Stiftung „Hagia Maria Sion“ des Benediktinerordens in Jerusalem, die sich aktiv für die Aussöhnung im Heiligen Land engagiert. Eine jüdische Gemeinde in Deutschland unterstützt die von mir gegründete und geleitete Atlas-Initiative für Freiheit und Recht aktiv finanziell beim Aufbau, von mir gibt es keine einzige dokumentierte Aussage antisemitischen oder anti-Israelischen Inhalts aus einem einfachen Grund: So etwas käme mir nie über die Lippen, weil der Antisemitismus eine Ausprägungsform totalitären Denkens ist, die ich zeitlebens bekämpft habe und weiter bekämpfe.
Der Missbrauch des gerechten Kampfes gegen den Antisemitismus für den Rufmord an Andersdenkenden durch linke Propaganda desavouiert und schwächt diesen Kampf und leistet so indirekt dem Antisemitismus Vorschub.
Dass dieser ungerechte Angriff auf meine Integrität ausgerechnet von Institutionen der katholischen Kirche ausgeführt wurde, denen das 8. Gebot (Du sollst nicht falsch Zeugnis geben gegen deinen nächsten!“) geläufig sein sollte, erfüllt mich als zeitlebens engagierten katholischen Christen mit großer Enttäuschung. Dazu gehört insbesondere auch das öffentliche Schweigen des Bischofs von Chur, der nicht nur als Dienstherr des Generalvikars und des Dekanats Gelegenheit hatte, sich kundig zu machen, sondern von mir persönlich ins Bild gesetzt wurde.
Ich fordere „kath.ch“, insbesondere seinen Chefredakteur Raphael Rauch, die Redakteurin Barbara Ludwig, den Prof. der Theologie an der Hochschule Chur, Christian Cebuli, den Generalvikar des Bistums Chur, und Herrn Michael Blume daher öffentlich auf, ihre Falschdarstellungen zu widerrufen und zu korrigieren, andernfalls die zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen zu gewärtigen. Das gleiche gilt für alle Medien, die diese Darstellung im Inland oder Ausland, insbesondere auch in Belgien, wo kirknet.be dies bereits getan hat, abschreiben oder wiederholen.
Ich habe volles Vertrauen in die Funktionsfähigkeit der Schweiz als Rechtsstaat und habe eine Anwaltskanzlei mit entsprechender Qualifikation und Erfahrung mit der Durchsetzung meiner Rechte beauftragt und bin zuversichtlich, dass die Schweizer Gerichtsbarkeit ihrem guten Ruf einmal mehr gerecht werden wird.
Frankfurt, den 29. November 2022, Dr. Markus Krall
Aha, also vorrauseilende Cancelculture von "der Degussa" Führung....damit man sich gleich rein wäscht...vorsorglich....drängt sich damit der Verdacht auf......
Zürich Der Goldhändler Degussa hat den Sprecher der Geschäftsleitung, Markus Krall, mit sofortiger Wirkung freigestellt. Das teilte das Unternehmen am Montagnachmittag in Frankfurt mit. Krall werde sich neuen beruflichen Herausforderungen widmen, hieß es in der Mitteilung.
Alles anzeigenPresseerklärung zu der gegen mich gerichteten Antisemitismus-Kampagne in der Schweiz:
Angestoßen durch die unsachliche und unzutreffende Berichterstattung der katholischen Medienplattform „kath.ch“ wurde ich in verschiedenen Presseorganen in der Schweiz und in Belgien in rufmörderischer Weise und verleumderischer Absicht als Antisemit beschimpft.
Als „Kronzeugen“ dieser wahrheitswidrigen Behauptung stellten sich der „Antisemitismus-Beauftragte“ der Landesregierung Baden-Württemberg, Herr Michael Blume und der Professor der Theologie im Bistum Chur, Herr Christian Cebulj zur Verfügung.
Die Argumentation, die zur Begründung dieses ungeheuerlichen Vorwurfs herangezogen wird, ist so konstruiert wie abenteuerlich. Meine Kritik am Programm der sogenannten „Frankfurter Schule“, einer neomarxistischen / kulturmarxistischen Strömung, die ihre Wurzeln in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat und die ihre Wirkung mit dem „Marsch durch die Institutionen“ unsere heutige Politik entscheidend mitprägt wird flugs umgedeutet in eine „antisemitische Verschwörungstheorie“, die „Frankfurter Schule“ hierfür ahistorisch umbenannt in „Jüdisch-deutsche Frankfurter Schule“ (Ein unsinniger Begriff, den sich Herr Blume ausgedacht hat und der allein damit begründet wird, dass dieser Denkrichtung auch Professoren jüdischen Glaubens bzw. jüdischer Herkunft nahestanden).
Herr Blume, der sich mit diesen Ausführungen erstmals vor einigen Jahren in der „Belltower News“, dem Organ der linken „Antonio Amadeu“ Parteistiftung zu Wort meldete zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er laut Gerichtsurteil selbst antisemitisch genannt werden darf, sich durch als „Israelkritik“ getarnte Feindschaft gegenüber dem Staat Israel auszeichnet und es sich zur Gewohnheit gemacht, seine vom Steuerzahler alimentierte Position dafür zu missbrauchen, Andersdenkende mit haltlosen Unterstellungen des Antisemitismus öffentlich anzugreifen.
Bisher ist er der juristischen Verfolgung seiner Äußerungen dadurch entgangen, dass er vorsichtig formulierte und den von ihm verleumdeten Personen nicht direkt Antisemitismus unterstellte, sondern - wie in meinem Fall - fabulierte, die von ihnen vertretenen Meinungen und Thesen würden „antisemitischen Narrativen Vorschub leisten“.
Solche Vorsicht haben die in übelster Verleumdungsabsicht auftretenden Journalisten bei kath.ch und ihre Stichwortgeber dieses Mal allerdings nicht walten lassen. Sie haben damit die Schwelle vom (leider) nicht justiziablen Geraune und Schwurbeln zum straf- und zivilrechtlich verfolgbaren Tatbestand der Verleumdung und üblen Nachrede, der Geschäfts- und der Kreditschädigung klar überschritten.
Angesichts der deutschen Geschichte ist der Vorwurf des Antisemitismus nicht einfach nur ein Angriff auf die Ehre, sondern der Versuch der sozialen Exekution, der Vernichtung der bürgerlichen Existenz. Zu Recht betrachtet unsere Gesellschaft den Antisemitismus, der seine bösartigste Ausprägung im Hass auf Angehörige des Judentums findet, als nicht hinnehmbar.
Ich werde mich diesem Angriff auf meine Ehre daher mit allen juristischen Mitteln des Zivil- und des Strafrechts widersetzen. Nicht nur ist der Vorwurf konstruiert und entbehrt jeder realen Grundlage, er steht auch im Widerspruch zu meinem privaten, öffentlichen und publizistischen Wirken. Seit fast 30 Jahren trage ich als Mitglied des „Vereins gegen das Vergessen“ mit finanziellen Zuwendungen zum Erhalt von Auschwitz als Gedenkstätte an das Verbrechen des Holocaust bei. Seit 20 Jahren bin ich aktiv als Kurator und Vorstand der Stiftung „Hagia Maria Sion“ des Benediktinerordens in Jerusalem, die sich aktiv für die Aussöhnung im Heiligen Land engagiert. Eine jüdische Gemeinde in Deutschland unterstützt die von mir gegründete und geleitete Atlas-Initiative für Freiheit und Recht aktiv finanziell beim Aufbau, von mir gibt es keine einzige dokumentierte Aussage antisemitischen oder anti-Israelischen Inhalts aus einem einfachen Grund: So etwas käme mir nie über die Lippen, weil der Antisemitismus eine Ausprägungsform totalitären Denkens ist, die ich zeitlebens bekämpft habe und weiter bekämpfe.
Der Missbrauch des gerechten Kampfes gegen den Antisemitismus für den Rufmord an Andersdenkenden durch linke Propaganda desavouiert und schwächt diesen Kampf und leistet so indirekt dem Antisemitismus Vorschub.
Dass dieser ungerechte Angriff auf meine Integrität ausgerechnet von Institutionen der katholischen Kirche ausgeführt wurde, denen das 8. Gebot (Du sollst nicht falsch Zeugnis geben gegen deinen nächsten!“) geläufig sein sollte, erfüllt mich als zeitlebens engagierten katholischen Christen mit großer Enttäuschung. Dazu gehört insbesondere auch das öffentliche Schweigen des Bischofs von Chur, der nicht nur als Dienstherr des Generalvikars und des Dekanats Gelegenheit hatte, sich kundig zu machen, sondern von mir persönlich ins Bild gesetzt wurde.
Ich fordere „kath.ch“, insbesondere seinen Chefredakteur Raphael Rauch, die Redakteurin Barbara Ludwig, den Prof. der Theologie an der Hochschule Chur, Christian Cebuli, den Generalvikar des Bistums Chur, und Herrn Michael Blume daher öffentlich auf, ihre Falschdarstellungen zu widerrufen und zu korrigieren, andernfalls die zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen zu gewärtigen. Das gleiche gilt für alle Medien, die diese Darstellung im Inland oder Ausland, insbesondere auch in Belgien, wo kirknet.be dies bereits getan hat, abschreiben oder wiederholen.
Ich habe volles Vertrauen in die Funktionsfähigkeit der Schweiz als Rechtsstaat und habe eine Anwaltskanzlei mit entsprechender Qualifikation und Erfahrung mit der Durchsetzung meiner Rechte beauftragt und bin zuversichtlich, dass die Schweizer Gerichtsbarkeit ihrem guten Ruf einmal mehr gerecht werden wird.
Frankfurt, den 29. November 2022, Dr. Markus Krall
Ich wollte es in meinem vorherigen Posting nicht so direkt ansprechen.
Aber jetzt wo er sich selbst outet. Semiten, die die kath Kirche lenken und die Mozart Stifung anstiften, bezichtigen einen Semiten des Antisemitismus. Sowas fällt nur Semiten ein. Deutschen würde für so ein Schwachsinn schlicht die krude Phantasie fehlen.
Also was steckt dahinter? Herr Dr Krall's Gesinnung mit rechtschaffenden Menschen zu sympathitisieren und sich gegen den Great Reset, das Linkische usw. zu stellen, kommt in "seiner" Großfamilie bei einigen nicht gut an.
Leider ist jetzt seine Deckung aufgeflogen, ich wusste über seine Herkunft schon sehr lange und bei vielen rechtschaffenden Bürgern, die sich mit der Geschichte etwas eigenständiger beschäftigt haben, könnten jetzt ihm gegenüber Vorbehalte aufkommen - wenn das passiert, hätte die Gegenseite bei diesem Spiel doppelt gewonnen.
Die Freiheit der Rechtschaffenden wird nur über Bündnisse möglich sein und auch dann noch viel Kraft und Zeit kosten, wenn es zu ein Bündnissen mit kleinen Teilen aus der Großfamilie kommt.
In einigen Jahren wird auch innerhalb der Großfamilie die Erkenntnis reifen, daß sie dieses Bündnis brauchen, denn die Chinesen wachsen Ihnen schneller über den Kopf, wie sie kucken können. Der liebe Frieden willen, ist es also wohl notwendig über die Interpretationen der Geschichte etwas hinweg zusehen, zumal sie genauso Ihr ganzes Leben darauf programmiert wurden wie wir.
Und die Chinesen sehen sich über alle anderen Menschen, also auch über den Mitglieder der Großfamilie.
Gruß
Neo
Presseerklärung zu der gegen mich gerichteten Antisemitismus-Kampagne in der Schweiz:
Angestoßen durch die unsachliche und unzutreffende Berichterstattung der katholischen Medienplattform „kath.ch“ wurde ich in verschiedenen Presseorganen in der Schweiz und in Belgien in rufmörderischer Weise und verleumderischer Absicht als Antisemit beschimpft.
Hallo Polkirch, wo hast Du denn diese Pressemitteilung her? Ich kann die im Internet nicht finden.
Danke.
Gruss
Neo