ich empfehle das Gold in Platin zu legen ...
wie der Bauer auch sein Heu wendet ,das es nicht schimmelt
Gruss
alibaba
PS: oder wie wir PastorenTöchter sagen " hoch das Bein Luft muss rein "
28. November 2024, 01:13
ich empfehle das Gold in Platin zu legen ...
wie der Bauer auch sein Heu wendet ,das es nicht schimmelt
Gruss
alibaba
PS: oder wie wir PastorenTöchter sagen " hoch das Bein Luft muss rein "
Da is aber soviel Mehrwertsteuer drauf, obwohl es überhaupt nicht mehr wert is
War zwar oft schon teurer als Gold, aber Reserven gibts von dem Zeug noch eeeeewig. Da wird nur so wenig gefördert, weil mehr wohl nicht gebraucht wird.
Hatte mal über so ein paar Platypus Münzen nachgedacht (einzige Pt die halbwegs erträglich aussieht....), hatte aber irgendwie nie Geld dafür übrig... Wenn der Soli dann wegfällt steck ich mein neuen Reichtum in Platin Oder in Eiscreme
Spiegel: Sechs Goldgräber von Ureinwohnern getötet (Brasilien)
http://www.spiegel.de/panorama…n-getoetet-a-1122131.html
Wenn ich meine EM nicht morgen flüssig machen muss, dann kommen uns solche Meldungen doch entgegen. Wer freut sich nicht, den Einstiegskurs zu verringen?
(f..ken, f..ken, f..ken und an die Leser denken)
der Focus, die Bildzeitung des Mittelstandes schreibt in ihrer aktuellen Onlineausgabe:
bei 'Wallstreet-Online' auf derzeit auf der Startseite:
ob das jetzt positiv oder negativ zu werten ist, weiss nich
Die ersten Wirtschaftszeitschriften bereiten sich mE mit diesen Pro-Gold-Berichten auf den kommenden Aktiencrash vor. Und der wird kommen. Fragt sich nur wann: noch dieses Jahr im Herbst oder hält die Blase noch ein Jährchen.
cash.ch schreibt "Liesse sich von den Aussagen auf höhere Zinsen schliessen (anziehende Teuerung, baldige Normalisierung der Zins- und Geldpolitik), wäre das negativ für den Goldpreis - und umgekehrt. Das Edelmetall wird von den Anlegern nämlich schon seit Jahren als Inflationsschutz genutzt. "
Die Logik erschließt sich mir nicht.
Da bekommt der Begriff "Einfuhrsteuer" eine völlig neue Bedeutung...
aus RT Deutsch vom 17.05.2018:
Schmuggler mit Goldbarren im Enddarm auf Sri Lanka erwischt
Mit unbequemen Methoden versuchen Schmuggler auf Sri Lanka, eine neue Einfuhrsteuer auf Gold zu umgehen. Am Flughafen der Hauptstadt Colombo wurden am Dienstag zwei Männer mit insgesamt 20 Goldbarren à 100 Gramm im Gesamtwert von rund 69.000 Euro im Enddarm erwischt.
Einer der beiden Sri-Lanker war damit aus Singapur, der andere aus Indien eingereist, wie der Vizechef des sri-lankischen Zolls, Vipula Minuwanpitiya, am Donnerstag auf Anfrage mitteilte. Medienberichten zufolge waren die Schmuggler wegen ihres seltsamen Gangs aufgefallen.
Am Mittwoch wurde ein weiterer Mann am selben Flughafen mit Gold in den Schuhen erwischt. Insgesamt flog laut Minuwanpitiya mehr als ein Dutzend Schmuggelversuche auf, seit der südasiatische Inselstaat am 18. April eine Abgabe von 15 Prozent auf den Import des Edelmetalls einführte. Die Regierung reagierte damit darauf, dass Schmuggler die bisherige Steuerfreiheit in Sri Lanka ausgenutzt hatten, um Gold weiter ins Nachbarland Indien zu bringen, wo hohe Steuern gelten. Am häufigsten komme das Gold aus Singapur oder Dubai, sagte Minuwanpitiya. (dpa)
Stell euch vor ihr haltet die Barren eines Tages in eurer Hand...
Stell euch vor ihr haltet die Barren eines Tages in eurer Hand...
auch gold stinkt nich
Moin,
hier wieder einmal ein Beispiel, dass die MSM Gold einfach nicht verstehen... Der Autor heißt auch noch
Benjamin Feingold Der von ihm verfasste Artikel und sein Vorname deuten stark darauf hin, das
er noch grün hinter den Ohren ist und in seinem (jungen) Leben lediglich steigende Börsen zu Gesicht bekam.
Grüße
Goldhut
Moin,
hier wieder einmal ein Beispiel, dass die MSM Gold einfach nicht verstehen... Der Autor heißt auch noch
Benjamin Feingold Der von ihm verfasste Artikel und sein Vorname deuten stark darauf hin, das
er noch grün hinter den Ohren ist und in seinem (jungen) Leben lediglich steigende Börsen zu Gesicht bekam.
Guckst Du hier:
hier wieder einmal ein Beispiel, dass die MSM Gold einfach nicht verstehen
Mir scheint, der Herr Feingold will gar nicht Gold verstehen, sondern die Leute. Und da liegt er vielleicht gar nicht so falsch.
Die noch immer weitgehend autarken USA, die hauptsächlich überflüssigen Konsumschrott importieren, können einen Handelskrieg besser vertragen als exportabhängige Länder wie China oder Deutschland. Dieser Gedanke scheint mir nicht so abwegig. Er veranlasst viele, den Dollar zumindest kurzfristig als sicheren Hafen anzusehen.
Wir wissen es besser, aber wir sind nicht marktbestimmend.
Gruß! Fritz