US Präsident Donald Trump

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Wir meinen doch das selbe, nur sehe ich z.B. das ein Trump ob so,oder so den alten Seilschaften mehr schadet als nutzt und das gibt sehr wohl Hoffnung und letztlich mehr Spielraum für uns.
Wer was zum Besseren ändern/bewegen will muß auch Hoffnung, Zuversicht und Zukunft vermitteln.
Mit Ausweglosigkeit demoralisiert man die, die man zu erwecken gedenkt, oder die, die sich zu bewegen gewillt sind.

Der Unterschied ist der, ich bin vorsichtig weil ich reflektiere und die Machtverhältnisse der USA der letzten Jahrzehnte als Faktor berücksichtige. Das Umfeld Trump zb. Kushner in seiner Vita und seinen Vorlieben ziemlich verdächtig finde und der ist bei weitem nicht der Einzige. Es passt für mich perfekt in die bekannte Ordnung, ich lasse mich nicht von flotten Sprüchen oder Entertainment blenden.
Bei euch ist mir zu viel glauben und hoffen, aber jedem das seine wie er an die Dinge ran geht.
Im Gegensatz zu Lupus ist deine Ansicht noch verständlich, weil er glaubt ja wirklich schon an eine Hollywood reife deep-state Vernichtungs Geschichte, aber ich denke es ist jetzt schon gut ersichtlich das es wohl nicht so sein wird.

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46R2D2

Wenn dann könnte das Ruder nur noch unsere Generation rumreißen.

Naja, Erziehung und weitere Generationen musst du immer berücksichtigen, was schnappt sich denn ein Staat als erstes um die Menschen zu kontrollieren und indoktrinieren?
So alte Böcke wie wir!?
Das Problem in wie weit ist die Agenda fortgeschritten, ich denke mal das wird noch gut 80 - 150 Jahre dauern.
Um nicht demotivierend zu sein, aber das Gefängnis um uns herum zieht sich immer mehr zu, die Menschen bemerken es aber nicht, die Prozesse sind schleichend.
In zehn Jahren zahlt meiner Meinung nach kein Schwein mehr mit Bargeld, sogar wenn es nicht ganz verboten ist, Abhängigkeit, Bequemlichkeit machen sie sich zu nutzen.
RFID Chips werden zuerst unter dem Vorwand der Gesundheit den Menschen untergeschoben und irgendwann ist es so normal wie eine jährliche Impfung mit Tumorzellen und weiterem netten Inhaltsstoffen.

Zitat von Gertz

Die Lösung ist, steigt nicht mehr ins Hamsterrad bzw. Generalstreik und füttert dieses verdammte System nicht mehr, das einen aussaugt und die NWO Handlanger damit bedient.
Ja gute Idee was? Warum ich? Die anderen machen ja gar nicht mit? Es ist zumindest eine zwar theoretische aber wenigstens eine realistische Lösung, für das Bewusstsein der Massen und das sie irgendwie doch gern Sklaven sind kann ich nichts.
Hey ich bin nicht Jesus und kann das gesellschaftliches Bewusstsein nicht mit Hände fuchteln verändern.

Vor einiger Zeit hatte ich mir in der "Bibliothek des Konservatismus" einen Vortrag über den "Waldgang" von Ernst Jünger angehört: https://www.youtube.com/watch?v=7yNWwyTdcz8

Der Wald ist kein geographischer Raum, sd. als Ort der Freiheit überall. Jeder Mensch (!) schläft im Wald, aber nicht jedem ist es gegeben, aus diesem Schlummer zu erwachen. Es bedarf zweier Eigenschaften, um diesen Ort der Freiheit in der Welt zu betreten: sich durch keine Übermacht das Gesetz vorschreiben zu lassen + der unbedingte Wille, sich gegen Totalvereinnahmung zu wehren, so aussichtslos die Lage sein möge. Der freie Einzelne hat ein gelassenes Verhältnis zu der Welt, in der er gerade lebt: er nutzt die Möglichkeiten, die sich ihm bieten, wenn sie ihm weiterhelfen.

Diese Diskussion hat mich sehr daran erinnert. Ist es schon Defätismus, wenn man skeptisch bleibt und sich mit keiner Partei / Person gemein macht, auch nicht mit einer (auf den ersten Blick) guten? Die größte Gefahr scheint ja darin zu bestehen, dass man einen "falschen Heilsbringer" bzw. Unheilssituation durch einen "wahren Heilsbringer" bzw. einen neuen Äon ersetzen möchte. Statt Clinton Trump, statt NWO freie Gesellschaften etc. So wichtig es ist, die situativ bessere Option zu unterstützen, so fatal wäre es, sich in neuen Illusionen zu verfangen, die man eigtl. überwunden zu haben glaubte bzw. vorgibt, überwinden zu wollen.

Ich habe nicht Euer Wissen bzw. politisches Gespür, sd. blicke auf die Themen mit größerer Distanz. Man kann Menschen nicht gegen ihren Willen zu sich selbst befreien. Am Paradox der menschlichen Natur, frei sein zu wollen, allzu leicht aber auch seine Verantwortung abzugeben, scheitert jede politische Befreiungsbewegung, aber auch eine absolute Umerziehung zum "neuen Menschen" (hoffe und glaube ich, obwohl ich viele entmutigende Gegenerfahrungen in den letzten 2 Jahren machte ).

Mal als Denkanstoß und Frage: je stärker sich moderne Gesellschaften säkularisieren und Religion nur noch als Morallehre für den Einzelnen zulassen, um so stärker werden innerweltliche Phänomene religiös aufgeladen. Man bezieht Identität durch Gruppenzugehörigkeiten (mit passendem Feindbild) und betrachtet Politik als Schlachtfeld zu verwirklichender Erlösungsbotschaften. Vlt. liege ich auch falsch, aber die Inbrunst, mit der gegenwärtig oft unreflektiert politische Standpunkte verfochten werden, scheint mir religiöse Bedürfnisse zu bedienen, die in der Spätmoderne heimatlos geworden sind...

P.S. Wenn man das Ende von Max Webers "Protestantischer Ethik und der Geist des Kapitalismus" und die Beschreibung des "stahlharten Gehäuses der Hörigkeit" liest, das durch die Entzauberung der Welt durch Rationalisierung Einzug hält, in der jede menschliche Freiheit beseitigt ist - DAS ist demotivierend . Wir leben heute 100 Jahre später und finden es normal (Stichwort wissenschaftliches Weltbild mit allen Folgen für das menschliche Zusammenleben), was für Weber noch Horror war. Wie werden sich Menschen in weiteren 100 Jahren fühlen, woran werden sie sich gewöhnt haben?

Das Problem sich erwacht zu fühlen , heißt noch lange nicht erwacht zu sein. Vielleicht ist man nur im Aufwachzimmer wieder eingenickt.
Es war für mich über Jahre fast unmöglich unter anderem auch hochintelligenten Menschen, die Trennung zwischen Machtpolitischer Ideologie und ins System eingespeiste politische Ideologie als Instrument näher zu bringen. Das Volk geht davon aus das die Motivation oder der Antrieb der Machthaber mit dem vom System vorgegebenen Ideologien übereinstimmt, das tut es überhaupt nicht.
Die NPD würde es ohne VS gar nicht geben, Antifa würde es ohne verdeckte Staatshilfen noch weniger geben.
Machtpolitik kontrolliert immer alle Spaltungsebenen, weil nur so die Kontrolle gewährt werden kann, größere Nationen wären so instabil oder kaum zu kontrollieren - wir hätten ganz einfach eine komplett andere politische Geschichte.
Die Stärke der Machthaber ist nicht Geld oder eine hohe Intelligenz, es ist das Wissen darüber wie Menschen funktionieren.

Dennoch wird mir stets bestätigt das Gröbste verstanden zu haben, aber in dem Moment wo man auseinander geht hat man das Gefühl das Gehirn löscht die Informationen wieder sofort und geht in seine gewohnte Rolle über. Der Gruppenzwang ist so stark, das die Angst vor dem Umdenken die Wahrheiten unwichtig erscheinen lässt.

Möglich dass das "Teile und Herrsche" Prinzip heutzutage eine Art Ersatz-Religion bedient, ich bin mir auch sehr unsicher das die Massen jemals die Praktiken des Herrschens durchschauen. Es hört sich auch einfach zu banal und teuflisch an um es in der Realität zu erwarten.

Und solange die Menschen das nicht erkennen werden die Schachfiguren weiter hin und hergeschoben, in dem Glauben sie hätten Einfluss auf die Dinge.
Desweiteren muss man um den gesellschaftlichen Zusammenhalt der Gesellschaft zu gewährleisten immer ein Feindbild erschaffen. Kennen wir aus dem Casting-Studios in Saudi-Arabien, die USA tut dies in der Hinsicht auch um den Zusammenhalt der Bevölkerung zu gewährleisten.

Ich zweifle bei den Machthabern zwar die moralische Einstellung an, aber aus ihrer Sicht ist das klar eine logische Lernkurve aus der Geschichte heraus wie man die Massen regiert und es geht nur ums Herrschen und nicht ums Volk. Hat nichts mit Satan zu tun wie einige denken.

Heutzutage schlafen ich bei Rechts und Links gelaber in Talk-Shows etc. sofort ein und wundere mich welch Energien in Illusionen rausgepumpt werden. Die meisten politischen Handlanger denken eh meist nur vom Bankkonto und wieder zurück, die schnallen es so wenig wie 99% der Menschen oder sollte ich Herdenmenschen sagen?!

Zitat von Gertz

Antifa würde es ohne verdeckte Staatshilfen noch weniger geben.

Dummfug. Wieviele Antifa Leute kennst du persönlich?

Zitat von Gertz

aber aus ihrer Sicht ist das klar eine logische Lernkurve aus der Geschichte heraus wie man die Massen regiert und es geht nur ums Herrschen und nicht ums Volk.

Dann geh nach Somalia, da hast du noch bzw. wieder eine Art Naturzustand politischer Herrschaft.

Zitat von Gertz

Die meisten politischen Handlanger denken eh meist nur vom Bankkonto und wieder zurück, die schnallen es so wenig wie 99% der Menschen oder sollte ich Herdenmenschen sagen?!

Jetzt wo du es sagst....meinst du wirklich Geld spielt hier bei uns eine so große Rolle? Bitte kläre die Schafe weiter auf!

Zitat von BARRACUDA 66

Welche Denkmäler werden als nächtes vom linken Mopp geschändet? Siegessäule und Hermansdenkmal? Erinnert an die Bücherverbrennung der Nazis, nur sitzen die echten Nazis diesmal ganz woanders.

da werden in Deutschland ganze Städte ausradiert , StrassenNamen geblendet , das deutsche Kultur€rbe

deutsche Geschichte eingedeutscht

jedes neue System will die alten aus den Köpfen rasieren , wobei jedes System seine eigenen VorTeile besass,

ob KaiserReich , ob NationaleReich, ob SozialistischReich , ob KapitalistischReich

wobei am €nde alle zerfallen werden , durch ObrigkeitsSelbstBeVorTeilungen und Verrat

" Ein Volk schafft sich ab " es ist dein Volk

Gruss
alibaba

Zitat von Montgomery

Wir leben heute 100 Jahre später und finden es normal (Stichwort wissenschaftliches Weltbild mit allen Folgen für das menschliche Zusammenleben), was für Weber noch Horror war. Wie werden sich Menschen in weiteren 100 Jahren fühlen, woran werden sie sich gewöhnt haben?

Ob wirklich alles für normal hingenommen wird und die Leute damit wirklich einverstanden sind und sich dabei wohl fühlen und zufrieden und glücklich sind , damit wäre ich sehr vorsichtig, denn es ist meist nicht alles so wie es scheint.
Es scheint immer alles total verfahren und aussichtslos, aber meist war und ists nur so lange so, wie der Schein hält.
Es ist noch immer jede Ungerechtigkeit und Scheinheiligkeit zerbrochen und dann siehts eben auch wieder etwas anders aus.
Deswegen sind eben alle erdenklichen Nadelstiche irgendwo Widerstand der die Zustände ändern können und auch werden,alles hat Zweck und Sinn.
Ideen und Kreativität, wie Ausdauer und unendliche Aufklärungswilligkeit sind gefragt, das mußt sich im Volk wie eine Seuche ausbreiten, soll es von Wirkung sein.

Die Lügenmedien haben derzeit nichts Besseres zu tun als Barcelona und die inzwischen 14 Toten zu mißbrauchen, um gegen Trump zu hetzen.
Ein Beispiel: "In seinen letzten Urlaubstagen in Bedminster (New Jersey) reagierte Trump am Donnerstag auch auf den Terroranschlag in Barcelona. Man werde alles tun, was nötig sei, um zu helfen, twitterte Trump.
Wenig später legte er auf Twitter nahe, im Kampf gegen Terrorismus die Methoden von General John Pershing zu studieren. Dieser soll - einer bereits mehrfach widerlegten Legende nach - auf den Philippinen 50 muslimische Gefangene mit Projektilen exekutiert haben, die er zuvor in Schweineblut getaucht hatte. Mit dem Blut der für gläubige Muslime unreinen Tiere sei ihnen der Weg ins Paradies versperrt gewesen. Trump: „Danach gab es 35 Jahre keinen islamistischen Terror mehr!“"

Dieser Unfug mit den 50 Gefangenen ist von den Medien erdacht, Trump schreibt davon nichts.
General Pershing allerdings gab es nicht nur, er hat auch wegen islamischer Attentate eine schon vorher gebräuchliche Abschreckung durchführen lassen. Die Toten Selbstmordattentäter wurden öffentlich zusammen mit einem totem Schwein begraben, was nach dem Aberglaube der Muslime ihnen den Eingang in den Himmel verwehrte. Ein geschmacklose, aber (entgegen dem Geschrei der MSM) gewaltlose Maßnahme, um weitere Attentate zu bekämpfen.
Quelle ist General Pershings eigenes Buch. "My Life Before the World War, 1860--1917: A Memoir", Seite 285.

Zitat von Lupus

Dieser Unfug mit den 50 Gefangenen ist von den Medien erdacht,

Nein. "Dieser Unfug" wurde von Trump auf einer Wahlkampfveranstaltung 2016 öffentlich erzählt: http://www.nbcnews.com/politic…ets-tale-sc-rally-n522156

Ob er sich jetzt wieder auf den Unfug, oder den anderen (wahren?) Bullshit mit den Schweinen beruft, ist wohl offen. Die Berichterstattung ist ungenau. Bleibt die Frage ob solche Methoden je etwas gebracht haben, oder in der heutigen Situation etwas bringen würden

PS: Ist es nicht so, dass ein Drückeberger einen verdienten General mit Dreck besudelt(e)?

Nein, ist es nicht.

Das wegen "Fersensporn" vom Vietnam Krieg ausgemusterte, aber gleichzeitig laut seinem Leibarzt seit Jahrzehnten "gesündeste Individuum" das je ins Weiße Haus gewählt wurde, welches auf Nachfrage nicht wusste welcher Fuß den "Fersensporn" hatte, behauptete öffentlich General Pershing habe ein Massaker an 50 bzw. 49 Gefangenen verübt. Ein Massaker, was es laut einhelliger historischer Untersuchungen nie gab.

Ein Drückeberger besudelt einen General.

Troll woanders.

"Der Mann, der sich bei Wahlkampfreden selber gerne als die „militaristischste Person überhaupt“ präsentiert, kann sich nicht mehr genau erinnern, welcher Fuß ihn schmerzte, als die Reihe 1968 an ihn kam, seinem Land in Vietnam zu dienen. Aber er weiß noch, dass es „ein sehr starker Brief war“, den sein Doktor für die Musterung schrieb. Darin erklärte der Arzt den athletisch gebauten Absolventen der „Wharton Business School“ untauglich für den Kriegsdienst. Als Grund für die Ausmusterung musste laut Recherchen der „New York Times“ ein Fersensporn herhalten.
Trump war fein raus, wie so viele andere Söhne gut vernetzter Eltern, die ihre Kinder nicht nach Vietnam schicken wollten. Statt nach seinem Abschluss an der Eliteschule die Uniform anzuziehen, legte der ehrgeizige Trump Anzug und Krawatte an, um in das Unternehmen seines Vaters einzusteigen. Wie sich nun herausstellt besorgte sich Trump über die Jahre insgesamt fünf Rückstellungen bevor ihn die wehe Ferse endgültig vor dem Wehrdienst bewahrte."

http://www.fr.de/politik/vietn…eckeberger-trump-a-329145

Auch weitere Berichte über seine Ausmusterung sind deckungsgleich. Ich finde ihn auch heute noch körperlich sehr vital. Die Rede, in der er General Pershing verunglimpft kann 1:1 abgerufen werden. Bleibt die Frage wer hier trollt.

das ist doch normal dass die 'Besseren' nicht dienen müssen

Trump-Vertrauter: Rücktritt noch dieses Jahr

http://www.n-tv.de/der_tag/18-…2017-article19989499.html

Muss einen Nachtrag einfügen, da der Link weiterläuft !

14:59 Uhr

Trump-Vertrauter: Rücktritt noch dieses Jahr
Tony Schwartz kennt Donald Trump recht gut. Er hat als Ghostwriter 18 Monate mit ihm verbracht und sein berühmtes Buch "The Art of the Deal" geschrieben. Für seine Präsidentschaft hat Schwartz keine vielversprechende Prognose:

• "Trump wird zurücktreten und seinen Sieg verkünden", bevor er wegen der Russland-Affäre gezwungen werde. Schwartz schrieb weiter: "Trumps Präsidentschaft ist tatsächlich vorbei. Wäre überrascht, wenn er bis zum Ende des Jahres überlebt."
• Er prognostizierte, dass Trump wahrscheinlich im Herbst, wenn nicht früher, zurücktreten werde - bevor ihm der US-Sonderermittler Robert Mueller und der Kongress keine Wahl mehr lassen würden.
• Mueller untersucht mögliche Absprachen zwischen dem Trump-Team und russischen Regierungsvertretern im Wahlkampf.

Zitat von elpollo

"Der Mann, der sich bei Wahlkampfreden selber gerne als die „militaristischste Person überhaupt“ präsentiert, kann sich nicht mehr genau erinnern, welcher Fuß ihn schmerzte, als die Reihe 1968 an ihn kam, seinem Land in Vietnam zu dienen. Aber er weiß noch, dass es „ein sehr starker Brief war“, den sein Doktor für die Musterung schrieb. Darin erklärte der Arzt den athletisch gebauten Absolventen der „Wharton Business School“ untauglich für den Kriegsdienst. Als Grund für die Ausmusterung musste laut Recherchen der „New York Times“ ein Fersensporn herhalten.

Na ja, aber das ist doch nachvollziehbar oder? Wir müssen ja nicht das amerikanische Kriegspathos nachvollziehen. Ist es ihm aus unserer Sicht nicht eher positiv anzurechnen, dass er nicht in den Vietnamkrieg ziehen wollte?
Andere sind nach Kanada geflüchtet, um der Einberufung zu entgehen. Dieser Krieg war falsch und verbrecherisch, oder siehst du das anders?
Vielleicht hatte der junge Trump das erkannt und wollte sich nicht für ein sinnloses Blutvergießen aufopfern.
Gut so, Donald Trump, alles richtig gemacht. Na klar kann der das dort nicht offen sagen. Aber wir könnten es auch so sehen. Eltern wollen natürlich ihre Kinder mit allen Mitteln beschützen ...
Aus welchen Gründen und auf welchem Weg auch immer (andere sind nach Kanada gegangen oder haben sich zum Studium eingeschrieben) - der junge Trump wollte halt keine Vietcong abschlachten (und sicher auch nicht sinnlos im Dschungel verrecken). Um so vernünftiger war es, sich zu drücken - und die, die sich da noch freiwillig gemeldet haben, waren Mörder, die einen sinnlosen Krieg nur noch verlängert haben, und von denen sind halt viele auch verreckt ...
Damals Anfang der 90er, ein russischer Kumpel von uns, wollte auch nicht zum Militär, der wollte nicht in Tschetschenien verrecken - im ersten Tschetschenien-Krieg war das. Der hat auch mit allen Mitteln versucht, sich zu drücken (Geld, ärztl. Attest, Beziehungen).

Als Oldie erinnere ich mich auch noch gut daran, daß zu meiner Zeit viele meiner Weggefährten den Weg über einen gemeldeten Aufenthalt in Westberlin genommen haben zu der Zeit, wo für sie Musterung/Einberufung zur BW anstand.
War vom Gesetzgeber ausdrücklich zugelassen.

Zitat von Zweifler0815

der junge Trump wollte halt keine Vietcong abschlachten

Was der junge Trump wollte, weiß ich nicht. Vielleicht ist er ein Pazifist durch und durch. Aber er erhöht den Militäretat um 10% und sagt: "Wir müssen wieder Kriege gewinnen". Vielleicht sollte er mal persönlich losziehen und die Kriege gewinnen, am besten mit in Schweineblut getränkter Munition.

Wer zieht schon freiwillig in den Krieg? Ist Bush Jr. besser, der im gleichen Zeitraum seinen Dienst bei der fliegenden Trupp leistete...und zwar bei dem Teil, der nach Beschluß der Regierung nicht in den Krieg ziehen wird? Man kann Trump sicherlich vieles vorwerfen, aber die Geschichte macht ihn eher sympathisch, besonders weil er mittlerweile nicht mehr so genau weiß, wo der Fersensporn denn nun war und soviele Möglichkeiten gibt es ja nicht. Zu meiner Zeit wurde man bei der Musterung beim Pissen kontrolliert, weil vorher haufenweise Leute Natursekt von Junkies gekauft haben um durchzufallen, von älteren Kalibern habe ich mal gehört, daß sie Erbsen gefressen haben um Magengeschwüre vorzutäuschen (was in der Anfangszeit wohl auch funktioniert hat). Dann noch die bereits erwähnte Sache mit Westberlin.

Da Du so drauf einsteigst elpollo: Wie war es denn bei Dir, bist Du damals freudestrahlend gen Osten gezogen, als der Russe südlich von Stalingrad durchzubrechen drohte? Zumindest wärst Du im perfekten Alter für einen Fronteinsatz gewesen damals und gesund scheinst Du ja zu sein, so quirlig wie Du hier noch rumtrollst. Ach, Ostfront...da fällt mir noch der von Weizsäcker ein...da gibt es ja auch verschiedene Geschichten rund um die Umstände seiner Fahnenflucht - was wiederum eine ehrenhafte Tat war, weil die Nazis ja böse waren.

1. Nicht der Präsident bestimmt die Höhe des Etats.
2. Kriege gewinnen oder es lassen, nicht aber endlos führen.
3. Selbstentlarvende beleidigende Polemik. Die Gruppe der Comic-Avatar-Nutzer bleibt sich treu.