Börsenwert Tesla:
am 17.12.2024 455,95 Euro
am 04.04.2025 221,40 Euro
DAS habt ihr gut gemacht, Donald und Elon
27. April 2025, 16:54
Börsenwert Tesla:
am 17.12.2024 455,95 Euro
am 04.04.2025 221,40 Euro
DAS habt ihr gut gemacht, Donald und Elon
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am 17.12.2024 455,95 Euro
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DAS habt ihr gut gemacht, Donald und Elon
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Wer da sauber gehebelt long war, steht vermutlich gerade auf dem Fenstersims.
Die Amis können nicht mal einen Computer aus Teilen made in USA zusammenschrauben.
Alles kommt aus China, Taiwan, Phillipinen oder Thailand. Die amerikanische Chipindustrie
ist schon lange tot ! Selbst die meisten Teile für Ihre Autos (Ford, G.M.) kommt aus Japan
oder Mexico der auch China oder Korea ! ! Die USA sanktioniert sich selbst, und verteuert
ihre eigenen Produkte durch Zölle !
Leute kauft Jack Daniels Whiskey, bevor er zu teuer wird. Dann gibt es nur noch Jameson
oder Johnny Walker, oder Wodka oder Remy Martin !
Fünf Zweien.
Also 4 plus Joker ! !
Börsenwert Tesla:
am 17.12.2024 455,95 Euroam 04.04.2025 221,40 Euro
DAS habt ihr gut gemacht, Donald und Elon
Elon hat sein Vermögen in 1 Jahr verdoppelt.
Meinst du, er ist jetzt bei Tesla short?
Elon hat sein Vermögen in 1 Jahr verdoppelt.
...
Das war vor dem Kurseinbruch.
Elon macht es halt in Sachen Vermögensvernichtung Donald nach.
Ich denke, überall wird man wegen den Zöllen was aushandeln.
Wenn es, wie jetzt z.B. für Lesotho, düster aussieht, dann liegt für eine Regierung nichts näher auf der Hand, als zum Hörer zu greifen, dort anzurufen und zu sagen: "Mach dir keine Sorgen, wir nehmen dein Zeuchs..."
Die Ereignisse werden den globalen Süden noch mehr zusammenschweißen, sich verstärkt von dem, ohnehin verhaßten, Yankee abwenden und die Zusammenarbeit mit China und Russland festigen.
Leute kauft Jack Daniels Whiskey, bevor er zu teuer wird. Dann gibt es nur noch Jameson
oder Johnny Walker, oder Wodka oder Remy Martin !
Die können ihren Sprit selbst saufen. Da ziehe ich die einheimischen Spirituosen vor. Der JD ist doch nichts für Feinschmecker.
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Wirtschaftliche Selbstsabotage: Zölle treiben die Kosten für US-Verbraucher und Unternehmen in die Höhe, man denke nur an höhere Preise für alles von Autos bis hin zu Elektronik. Das trifft den Durchschnittsamerikaner am Geldbeutel, schrumpft die Kaufkraft und verlangsamt das Wachstum. Eine schwächere Wirtschaft bedeutet weniger Geld, das man auf der Weltbühne einsetzen kann.
🔸Verärgerung der Verbündeten: 25 % Zölle auf Kanada und Mexiko oder 20 % auf die EU zu erheben, zeugt nicht gerade von Teamgeist. Verbündete schlagen bereits zurück, Chinas Gegenzölle und Europas Drohungen sind nur der Anfang. Wenn deine Freunde dich fallen lassen, schwindet dein Einfluss rapide.
🔸Deindustrialisierte Realität: Die USA sind nicht mehr der Produktionsgigant von einst. Jahrzehntelanges Offshoring hat ihre industrielle Basis zerstört. Zölle können kaum noch existierende Industrien schützen. Stahlwerke und Fabriken werden nicht wie von Zauberhand zurückkehren. Stattdessen belasten höhere Kosten nur die zurückgebliebene, dienstleistungsorientierte Wirtschaft.
🔸Konkurrenten einen Sieg bescheren: China leckt sich die Finger. Zölle verdrängen den Welthandel von den USA, und Peking ist bereit, diese Lücke zu schließen und die Beziehungen zu Asien, Afrika, Südamerika und sogar Europa zu vertiefen. Je mehr sich die USA isolieren, desto mehr gewinnen Rivalen wie China und Russland an Boden.
🔸Dollar-Thron in Gefahr: Der Status des US-Dollars als Weltreservewährung beruht auf Vertrauen und Handel. Zölle lösen Chaos, Vergeltungsmaßnahmen, Währungskriege und möglicherweise sogar den Vorstoß der BRICS-Staaten aus, den Dollar abzuschaffen. Sollte das passieren, bröckelt Amerikas finanzieller Einfluss. Erwähne nicht, dass Gold derzeit einen historischen Höchstpreis erreicht hat.
🔸 Überdehnung und Zusammenbruch: Imperien sterben, wenn sie über ihre Grenzen gehen. Zölle sind ein Glücksspiel. Trump setzt auf kurzfristige Erfolge, doch die langfristigen Kosten könnten ein zersplittertes Handelssystem und ein Amerika sein, das zu pleite ist, um die Führung zu übernehmen. Die Geschichte lehrt, dass Imperien solche selbstverschuldeten Wunden nicht überleben.
Trumps Zölle mögen wie ein mutiger Schachzug wirken, um Amerika wieder groß zu machen, doch sie sind eher eine Abrissbirne für dessen globalen Einfluss. Das Imperium wackelt bereits, Zölle könnten der Anstoß sein, der es zum Einsturz bringt.
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DAS habt ihr gut gemacht, Donald und Elon
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Wie gewonnen, so zerronnen.
Ob das eine so nachhaltige Vernichtung wird wie Nordstream 2?
Wie gewonnen, so zerronnen.
Ob das eine so nachhaltige Vernichtung wird wie Nordstream 2?
Für Elon schon.
Handelszölle, die Lieblingswaffe der USA in der internationalen Arena, werden sich als ein Sprengstoffgürtel erweisen, falls Donald Trump sie gegen Einkäufer von Erdöl aus Russland einsetzt: Ob Trump seinen Kopf durchkriegt oder ihm die Stirn geboten wird – dem Welthandel droht Zusammenbruch.
Nehmen wir zuerst den Fall an, Indien und China hätten Angst vor US-Zöllen, wollten den US-Absatzmarkt für ihre Exporte nicht verlieren und verweigerten deshalb schweren Herzens den Kauf des Öls aus Russland.
Dies wird in einer großen Energiekrise enden, die absolut ausnahmslos alle Akteure treffen wird – sei es der Ölproduzent oder sein Abnehmer. Denn wir sprechen hier davon, dass vier bis fünf Millionen Barrel pro Tag oder etwa fünf Prozent des weltweiten Verbrauchs mehr oder minder physisch vom Weltmarkt genommen werden.
Russland wird seine Produktion und seine Exporte schlicht um diese enormen Mengen drosseln müssen. Der Schlag für den russischen Staatshaushalt wird erheblich sein. Die Einnahmen aus der Öl- und Gasindustrie machen bis zu einem Drittel aller Einnahmen aus – und deren Grundlage bilden ja bislang eben die Erdölexporte.
Für Russland werden Ausgabenkürzungen unvermeidlich sein, und es wird Unterstützung aus seinem Nationalen Wohlfahrtsfonds erforderlich werden...
Doch bei einem astronomischen Preis von 350 US-Dollar pro Barrel kommt die Wirtschaftstätigkeit irgendwann schlussendlich einfach zum Erliegen, weil niemand bereit ist, diesen Preis zu zahlen.
Natürlich ist auch ein zweites Szenario möglich: Wenn nämlich China und Indien nicht dem Beispiel der USA folgen, ihre Unabhängigkeit verteidigen und weiterhin Russlands Erdöl einkaufen. Dann muss Trump seine versprochenen 25 bis 50 Prozent Zölle auf chinesische und indische Waren verhängen, die in die Vereinigten Staaten geliefert werden.
In diesem Fall würden chinesische und indische Waren für die US-Amerikaner deutlich teurer, und die Exporte gingen stark zurück. Schließlich werden in China Waren in einer enorm breiten Palette wie in enormen Umfängen hergestellt, darunter auch der Stolz der USA selbst – Apple-Produkte. Die Vereinigten Staaten werden nicht nur mit steigenden Preisen konfrontiert sein, sondern auch mit Engpässen bei Gütern des täglichen Bedarfs, was für den durchschnittlichen US-Bürger ein Schock sein wird.
BB
Wie gewonnen, so zerronnen.
Ob das eine so nachhaltige Vernichtung wird wie Nordstream 2?
W I R E C A R D ( 2 )
…
3) Anleihen sollen billiger werden, damit USA sich billig refinanzieren kann.
Wenn Anleihen ’billiger‘ werden steigen die Zinsen und die Refinanzierung , ich glaub‘ knapp 10 Bln. dieses Jahr , wird teuer, teuer, teuer….im Focus der Trump Administration dürften eher niedere Zinsen stehen. Und der Aktienmarktcrash ’arbeitet‘ ja in die richtige Richtung….Zinsen fallen wie Stein, im Gleichschritt mit den Aktien.
Er sprach von "Trillions" das sind auf deutsch Billionen.
Egal, ob Billionen, Trillionen, Trumpillionen .....
Alles anzeigenMit diesen Zöllen verfolgt Donald 3 Strategien
1) Eine Abnabelung von China muß erfolgen.
Und das ist der einzige Weg, den USA durchlaufen können.
Ich denke, überall wird man wegen den Zöllen was aushandeln.
Aber bei China wird es bleiben. Der Handel wird zusammenbrechen.
2) Und wenn China's Handel zusammenbricht,
was passiert dann mit Rußland?
Ist das ein Dolchstoß?
3) Anleihen sollen billiger werden, damit USA sich billig refinanzieren kann.
Warum wird immer so kompliziert gedacht?
Das System ist überschuldet. Point of no Return erreicht. Also wird resettet. Und wer die Initiative hat, hat Vorteile. Also springt man auf den Zug auf, bevor man davon überrollt wird. Die Strategie ist die Nullung! Abriss! Wer zuerst die Bude verlässt (verbale Abnabelung) , die Wertsachen (Gold London>New York) mitnimmt und den Knopf drückt (Zolltrigger), steht besser da als die, die noch ohne Wertsachen drin sind.
Ich habe irgendwie keine Meinung dazu, glaubt ihr wirklich das ist alleine auf Trumps Mist gewachsen, der wird sicher kompetente Beratung haben. Bis jetzt war es so, z.b ein Auto aus Amerika wurde hier mit 10 Prozent Zoll belegt. Dazu Transport und auf Zoll und Transport kamen dann 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer drauf. Etwas was man in Amerika nicht kennt. Deutschland hat seine Autos nach Amerika gesendet und dort wurden 2.5 Prozent Zoll fällig. Das war's, noch 300 Dollar Bearbeitungsgebühr und der Transport. Also so gesehen kann ich es verstehen. Amerikanische Autos in Amerika billig, hier teurer. Deutsche Autos hier teuer, in Amerika billiger. Das soll also gerecht sein?
Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer sieht in den neuen US-Zöllen sogar eine Chance für VW.
"Der Autobauer aus Wolfsburg habe als Reaktion auf die Zölle einen Preisaufschlag in Höhe von 25 Prozent auf seine Autos in den USA erhoben. Da die Autohändler gewusst hätten, dass die Zölle kommen, hätten sie „bis Ende März möglichst viele Autos aus Deutschland geholt“, erklärt der Autoexperte. Dadurch könnten sie nun mit dem alten Preis werben. Das wirkt laut Dudenhöffer wie ein „geschenkter Vorzugseffekt“ für Autos aus Deutschland. „Die Menschen kaufen mehr deutsche Autos, da sie jetzt preisgünstiger erschienen. Danke, Donald.“ ....
Dudenhöffer rechnet damit, dass der Verkaufseffekt vielleicht zwei oder drei Monate funktioniere. „Dann sind die Lager abverkauft.“ Was danach passiere, sei unklar. „Vielleicht gibt es eine Verhandlungslösung mit der EU. Dann werden die Zölle anders aussehen.“ Aber dann hätten die deutschen Autobauer von Donald Trump diesen Sonder-Effekt geschenkt bekommen, meint der Autoexperte. Trump fördere den Verkauf der deutschen Autos und lasse die Autoproduktion in Deutschland höher laufen."
...
„Danke, Donald“: So profitiert VW plötzlich von Trumps neuen Zöllen
Alles anzeigenAutoexperte Ferdinand Dudenhöffer sieht in den neuen US-Zöllen sogar eine Chance für VW.
"Der Autobauer aus Wolfsburg habe als Reaktion auf die Zölle einen Preisaufschlag in Höhe von 25 Prozent auf seine Autos in den USA erhoben. Da die Autohändler gewusst hätten, dass die Zölle kommen, hätten sie „bis Ende März möglichst viele Autos aus Deutschland geholt“, erklärt der Autoexperte. Dadurch könnten sie nun mit dem alten Preis werben. Das wirkt laut Dudenhöffer wie ein „geschenkter Vorzugseffekt“ für Autos aus Deutschland. „Die Menschen kaufen mehr deutsche Autos, da sie jetzt preisgünstiger erschienen. Danke, Donald.“ ....
Dudenhöffer rechnet damit, dass der Verkaufseffekt vielleicht zwei oder drei Monate funktioniere. „Dann sind die Lager abverkauft.“ Was danach passiere, sei unklar. „Vielleicht gibt es eine Verhandlungslösung mit der EU. Dann werden die Zölle anders aussehen.“ Aber dann hätten die deutschen Autobauer von Donald Trump diesen Sonder-Effekt geschenkt bekommen, meint der Autoexperte. Trump fördere den Verkauf der deutschen Autos und lasse die Autoproduktion in Deutschland höher laufen."
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„Danke, Donald“: So profitiert VW plötzlich von Trumps neuen Zöllen
Wenn das Handelsbilanzdefizit verschwinden soll, bedeutet das , dass der Luxus der Yankees massiv abgebaut wird. Und dann ist halt der RAM mit 20 Liter Spritverbrauch nicht mehr leistbar. Also müssen kleiner Brötchen gebacken werden.
Dort ist dann die Chance u.a. für VW mit effizienten Motoren in die sich auftuende Lücke zu stoßen.
Wenn Anleihen ’billiger‘ werden steigen die Zinsen und die Refinanzierung , ich glaub‘ knapp 10 Bln. dieses Jahr , wird teuer, teuer, teuer….im Focus der Trump Administration dürften eher niedere Zinsen stehen. Und der Aktienmarktcrash ’arbeitet‘ ja in die richtige Richtung….Zinsen fallen wie Stein, im Gleichschritt mit den Aktien.
Einspruch euer Ehren. Ja, die US Anleihekurse sind um ein paar Pünktchen gestiegen und damit der Marktzins homöopatisch gesunken.
Auf der anderen Seite wurden diese Woche weltweit wieviele Billionen Verrechnungseinheiten an Buchguthaben vernichtet? 30-40 Billionen?
Das sind 30-40 Billionen, die keine US Bonds mehr nachfragen können...
Hat man da wirklich was gewonnen, was die Refinanzierungproblematik angeht? Ich behaupte nein.
Man hätte es der Fed ohne diese Verwerfungen überlassen können, das Zeug zu teilweise zu kaufen und hätte damit einige Pawlowsche Hunde zum Aufspringen bewegt. Müsste also nicht alles selbst herbeidrucken.
So aber fehlt einerseits Geld , was aufspringen könnte. Und andererseits ist die Basis, also die Gesamtsumme der existierenden Vermögenwerte gesunken, was jeglichen Fed Eingriff noch schwerwiegender macht.
…Hat man da wirklich was gewonnen, was die Refinanzierungproblematik angeht?
Gute Frage !
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