Großbritannien denkt nicht daran, für Austritt aus der EU zu bezahlen
Großbritannien hat ein Gutachten erstellen lassen, das zu dem Ergebnis kommt: Die von der EU verlangte Abschlagszahlung für den Austritt hat keine rechtliche Grundlage. Das ist eine sehr unangenehme Erkenntnis für die EU.
"Ein Großteil der geforderten Zahlung entspricht Geldern, die im Haushaltsbudget der EU bereits verankert sind. Ohne diese Summe von mindestens 50 Milliarden Euro müsste das Budget entweder gekürzt werden oder die anderen Mitgliedsstaaten wären verpflichtet, ihre jeweiligen Anteile zu erhöhen. Beide Optionen würden die EU-Staaten vor eine politische Herausforderung stellen, da Staaten wie Italien oder Portugal kaum in der Lage sein dürften, weitere Gelder zur Verfügung zu stellen."
Sollte es noch ein Land schaffen, etwa Frankreich oder Italien, aus diesem Verein auszutreten, wird dieser globalistisch korrupte Verein ihren Betreibern wohl endgültig um die Ohren fliegen.
Und die Bürger ihrer einzelnen Staaten haben die Chance nicht irgendwann in einem von Brüssel diktatorisch verwaltetem Großeuropa aufzuwachen.
Möge es bald soweit sein.