Auf den Dow Jones bezogen, den ich wesentlich genauer beobachte, sind weiterhin auch max. 26.000 Punkte in einer verwirrenden Aufwärtskorrektur, wie ich sie zuletzt als Expended Flat beschrieben habe, möglich. Auch in Hinblick auf die US-Zwischenwahlen ist mit erhöhter Volatilität zu rechnen.
Da es zunächst leicht über 25.000 Punkte ging, danach jedoch deutlich runter auf 24.116 Punkte und jetzt wieder deutlich hoch, könnte ich mir folgenden, weiteren, verwirrenden Verlauf als Leading Diagonal Triangle (LDT) vorstellen:
Hoch bis ca. 25.033 Punkte +/- in Welle 4 eines LDT um anschließend bei ca. 23.557 Punkte das LDT in Welle 5 bis Ende nächster Woche zu beenden.
Das LDT würde dabei lediglich die Welle 1 von A in einem Bärenmarkt bis ca. 2021 darstellen.
Danach, also ab übernächster Woche bis zum Jahresende/Anfang Januar 2019, Aufwärtskorrekur in Welle 2 von A bis ca. 25.355 - 25.860 Punkte (oder auch noch etwas mehr, aber keine neuen Hochs).
Erst jetzt würde ein heftiger Absturz in Welle 3 von A folgen, der ca. 5.000 - 8.000 Punkte nach unten bringen sollte. (Dow Jones bei ca. 17.000 - 21.000 Punkte)
Anschließend nochmals Gegenkorrektur in Welle 4 von A bis ca. 21.000 Punkte +/- um abschließend Welle A bei ca. 15.400 Punkte zu beenden.
Danach deutliche Aufwärtskorrektur bis in den Bereich von Welle 4 von A bei ca. 21.000 Punkte +/- um abschließend bei A=C in Welle C auf ca. 10.000 Punkte bis ca. 2021 zu fallen und die Korrektur damit zu beenden.
Sollte es jetzt deutlich über 25.000 Punkte gehen, scheidet das LDT aus und der Dow Jones würde sich bereits in Welle 2 von A befinden, die nochmals Kurse um 25.860 Punkte +/- bringen sollte.
Bei Gold sieht es danach aus als ob es nochmals leicht tiefere Tiefs im Bereich 1.123 - 1.150 $ geben könnte und es danach ab Anfang 2019 dann steil nach oben gehen sollte. (mind. bis zum All-Time-High, eher aber in den Bereich 2.300 - 3.000 $ - ebenfalls bis ca. 2021, wenn die Aktienmärkte ihre Tiefs haben sollten)