Orea Mining / OREA (TSX)

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    Giustra ist von Anfang an dabei, sh. die ersten Beiträge.
    CGT war schon länger sogar von der Watchlist weg, der Kursabstieg ist ja enorm inzwischen, sh Chart.


    Zitat von Edel Man

    Bin lange aus CGT heraus, der Kursabstieg ist beeindruckend, aber noch in AUAU investiert mit längerem Horizont. Diese hatte ebenfalls Jahrestiefs erreicht...
    ,


    Beide krabbeln an Tiefständen herum, der CGT Kurs ist zumindest zumindest rätselhaft, aber siehe GUY, ist wohl ansteckend....


    AUAU ist Minibestand im Depot, werde CGT wieder mal gelegentlich anschauen...


    Grüsse
    Edel

    • Offizieller Beitrag

    Bin seit einigen Tagen wieder an Bord. Zumindest so lange denke ich, wie Giustra Chairman ist, der das hier nicht nur zum Spaß betreibt. Und v.a. das hohe Engagement von Nordgold ist gut.


    Die Bewertung der 7,6 Mio oz Gold Resourcen mit unter 3 $ / oz in situ ist grotesk niedrig, als ab der Markt noch unter den Vorgängen bei GUY beeindruckt ist.


    Auch der Chart sieht wieder manierlich aus, die PEA auch...


    Grüsse
    Edel

    Habe lange nach dem Grund für den Absturz gesucht und kam kürzlich auf eine plausible Idee:Hatte mal Rusoro, ich glaubte damals dass das Projekt nachdem es ein Sozilistischer Bruder Besitzt glatt laufen würde.Damals war nicht das Projekt sondern Politik der Grund für die Quasienteignung ( Verkauf unter Wert) . Mehrheitseigner hier ist Russische Fa im Franzosenland, ergo Blockade durch Bürokratie.

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von cadafi

    was ist denn bei orea momentan los....

    Hatte zugekauft. ^^ -- Joke --


    OREA hatte ich mir in der Präsentation wieder mal angeschaut und festgestellt, daß durch den vorherigen Kursabfall die Resourcen grotesk preisgünstig sind mit rd. 4,8 $ /oz in situ, das erinnert mich an KORE, die sich danach im Kurs vervielfachten.


    Mit Rob Giustra als Chair sollte das Dingen aber allmählich realisiert werden...


    Die damalige Abspaltung / Spin-off AUAU hat nb. eine fulminante Kursentwicklung hingelegt, nachmachen! ;)


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Gefällt mir 3

    Die Realisierung des Projekts Montagne d'or scheint sehr ungewiss. Die Opposition aus ökologischen Gründen ist gross. Laut Website von WWF Frankreich, ist das Projekt gestorben. Orea Mining sieht das offenbar anders.
    https://www.wwf.fr/sengager-en…er-campagnes/montagne-dor


    Die Openpits im Regenwald sind einfach grundsätzlich ökologisch problematisch.


    Kurze Doku von Le Monde

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    Im Regenwald wäre es sehr einfach und Kostengünstig das Gelände zu Rekultivieren,wenn man denn wollte. In 2o Jahren könnte ein 1 A Biotop entstehen, vorausgesetzt der Umgebende Wald ist intakt.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Katzenpirat

    Die Realisierung des Projekts Montagne d'or scheint sehr ungewiss. Die Opposition aus ökologischen Gründen ist gross. Laut Website von WWF Frankreich, ist das Projekt gestorben. Orea Mining sieht das offenbar anders.
    https://www.wwf.fr/sengager-en…er-campagnes/montagne-dor


    Die Openpits im Regenwald sind einfach grundsätzlich ökologisch problematisch.
    ...

    Überall gibt es Umweltprobleme, und geschrieben wird viel. Um OREA herum gibt es aber Minen. Im Board von OREA sitzen einflußreiche Leute, und die Präsentation weist m.E auf die Zustimmung der Bevölkerung hin.


    Es wird sicherlich bald ein offizielles Statment von OREA geben, bin da noch unbesorgt.


    Zitat von Lexus

    Im Regenwald wäre es sehr einfach und Kostengünstig das Gelände zu Rekultivieren,wenn man denn wollte. In 2o Jahren könnte ein 1 A Biotop entstehen, vorausgesetzt der Umgebende Wald ist intakt.


    Ja, andere Länder vernichten wertvollen Urwald ohne Hemmungen, und hier wird Arbeit und BSP geschaffen,. Bezeichnend, daß Pressefuzzies + Quasigrüne aus Europa quer schießen...


    Grüsse
    Edel


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    Zitat von Edel Man

    Ja, andere Länder vernichten wertvollen Urwald ohne Hemmungen, und hier wird Arbeit und BSP geschaffen,. Bezeichnend, daß Pressefuzzies + Quasigrüne aus Europa quer schießen...

    Sei mir nicht böse aber nur weil es andere machen, ist das keine Rechtfertigung für das eigene Handeln. Bist Du wirklich daran interessiert dass Menschen dort Arbeit haben? Ich denke Du hast andere Absichten mit deinem Invest. Ich kann die Lage dort im Urwald von hier aus nicht einschätzen. Ich halte es aber für sehr wichtig die Umweltbestimmungen bzw. Verträglichkeiten zu prüfen, einzuhalten und im Zweifelfall das Projekt zu stoppen. Es gibt wichtigeres als das gelbe Metall.


    Grüße Martin

    Mir sind grundsätzlich hochgradige Untergrund Minenprojekte, wie z.B. Lundins Fruta del Norte, auch lieber, da dort der Eingriff in die Natur nicht ganz so groß ist. Mit Ausnahme im Outback von Australien akzeptiere ich auch Openpits. Leider werden Untergrund Projekte immer seltener und deshalb werden Konzepte zur Rekultivierung immer wichtiger und deshalb achte ich bei meinen Investitionen auch immer mehr darauf.
    Investitionen wie z.B. in Eldorado Gold mit ihrem hochumstrittenen Goldprojekt in Skouries, in einer touristischen Küstenregion, ist ein "no go" für mich.

    Zitat von Lexus

    Im Regenwald wäre es sehr einfach und Kostengünstig das Gelände zu Rekultivieren,wenn man denn wollte.

    Ja, solange es nicht so aussieht...


    Eisenerzmine von Vale in Brasilien, Dammbruch 2019, 260 Tote, Umwelt vergiftet




    Auf den lehmigen, sandigen Böden lässt sich nicht zuverlässig bauen. Dazu kommt das viele Wasser von oben und unten. Unzählige weitere Dämme im Amazonas sind gefährdet. Viele Openpits zerbröseln. Sogar der TÜV hat in die Scheisse gelangt - vermutlich aus Profitgründen.


    https://www.sueddeutsche.de/wi…udamm-tuev-sued-1.4767152
    oder
    https://www1.wdr.de/daserste/m…le-des-tuev-sued-100.html

    • Offizieller Beitrag

    Einige Gedanken zu OREA:


    Kaum meldet sich eine Zeitung und tausende animierte Protestler in Frankreich, werden große Bedenken zu einem Goldprojekt in Frz. Guyana geäussert.


    Daß hier Kooperation mit der Bevölkerung nötig ist, braucht nicht weiter erwähnt zu werden Daß diese nicht definiv geklärt sein dürfte, ist der einzige Punkt, den ich an der Informationspoltik von OREA bemängele.


    Ansonsten:
    -- Giustra, ein Minentitan, ist Chairman
    -- Hohe Kooperation mit Nordgold mit Finanz und Einflußstärke
    -- Div. Permits liegen vor, sonst wäre nb. die PEA unsinnig
    -- Mehrere Seniors arbeiten bereits in diesem Umfeld


    Der 1.Satz in der Homesite:
    "Responsible Mining for
    Sustainable Development"


    Und in der Präsention weiter:
    "Its mission is to develop gold deposits following the highest
    international standards for Responsible Mining"


    OREA und Nordgold sind weitaus kompetenter und imstande, die Risiken und Möglichkeiten unter schwierigen Bedingungen einzuschätzen als abertausende Protestler in Schulklassen und Studierstuben weitab.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

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    • Offizieller Beitrag

    Hoffen wir, dass die FFF-Fantasten da nicht aufspringen. Aber ich glaube, die sind nicht sehr "fronsösisch"...
    Die Regierung in FG habe schon verlauten lassen: "ce project ne se fera pas" (Dieses Projekt werde nicht ausgeführt). Die können immer noch sagen, es müsse gewisse Änderungen an "diesem Projekt" geben, und dann wäre es gut.


    LF

    Schau mal was am MT ST Helens nach ein paar Jahren pasiert ist. Dort wurden Hunderte Quadratkilometer Urwald flachgelegt und niemand hat sich um eine Rekultivierung gekümmert.Bei jeder Rekultivierung kommt es arauf an ob mit oder ohne Sachverstand. Hierzu empfehle ich nicht berühmte Landschaftsarchitekten sondern das Wissen der Ureinwohner.

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

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