MIT ANSCHLIESSENDER DRAG-SHOW
Evangelische Kirche in Berlin: Queer-feministisches Krippenspiel zu Heiligabend
In der Galiläa-Kirche des evangelischen Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte soll Heiligabend ein „queer-feministisches Krippenspiel“ aufgeführt werden. Initiator und Veranstalter ist der Berliner „Heart Chor“, der eine eigene Interpretation des traditionellen Krippenspiel vornehmen wird.
Das Krippenspiel trägt zwar den Namen einer christlichen Tradition, abstrahiert das konventionalisierte Geschehen allerdings ein klein wenig: So machen sich Josy und Marie – in Opposition zu Josef und Maria – als „weiblich gelesenes“ Liebespaar auf die Reise, eine Schwangerschaft bewegt sie zur Obhutsuche in der großen Stadt, wo sie auf viele verschlossene Türen treffen.
So teilte der evangelische Kirchenkreis am Montag mit, die Veranstaltung solle vor allem Besucher ansprechen, „die vom herkömmlichen Bild der weihnachtlichen Kernfamilie ausgeschlossen sind und diesen Abend deshalb oft alleine verbringen.“
Deswegen stehe der Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte für Vielfalt, betont Superintendentin Silke Radosh-Hinder, die Kirche entwickle somit „immer wieder neue, zeitgemäße Formen, um den Inhalt unseres Glaubens deutlich zu machen.“ Damit rechtfertigt die Leiterin des Kirchenkreises das besondere Spektakel und führt den christlichen Glauben mal so richtig ad absurdum, indem sie meint, das „quere Krippenspiel“ passe genau „in unsere Zeit und unsere Stadt.“
Kommentar
Die bekennende LGBTKKFDBN Kämpfer/in ist ein weiterer Sargnagel des Christentums. Da werden die Kirchensteuern rausgehauen für Menschenschlepper im Mittelmeer, Vulven malen auf Kirchentagen usw usw. Was haben die geraucht?