Polymetal International / POLY (LSS)

  • Ich habe dann auch gleich auf unsere Gazprom-Aktien hingewiesen, die ebenfalls noch bei Lynx liegen und gefragt, wie der Berater die Situation einschätzt und ob f24 auch dort in Zukunft irgendeine Lösung sieht.


    Du hast vermutlich keine russischen Aktien, sondern ADRs, oder? Das ist ein bedeutender Unterschied. Ich habe auch noch russische Originalaktien an der MOEX, für die ich noch eine Lösung suche. Momentan bekommt man m.W. bei Lynx/IB nicht einmal die Dividenden überhaupt gutgeschrieben. FF24 akzeptiert leider keine eingehenden Transfers mehr, obwohl man bei denen vor den Sanktionen auch in Moskau handeln konnte. Sie würden aber ein Depot bei ihrer russischen Schwestergesellschaft CIFRA eröffnen. Dorthin sollte der Übertrag klappen; jedoch erhält man die Dividenden nur auf ein eingeschränktes "Type S"-Konto, d.h. man kann die Rubelbeträge nicht in Euro wechseln. Aber immerhin bekommt man sie überhaupt gutgeschrieben, im Unterschied zu Lynx/IB. Die Schwestergesellschaft in Kasachstan nimmt auch keine eingehenden Transfers mehr an, wegen der geopolitischen Situation - wohl Angst vor Sanktionen. Aber ich habe Hinweise darauf, daß man über Kasachstan die Sanktionen umgehen könnte, wenn man die russischen Aktien dorthin überträgt. Die Halykbank könnte eine Möglichkeit sein. Die konnten allerdings nicht sagen, ob es möglich ist, als deutscher Staatsbürger dort russische Dividenden zu empfangen. Wenn jemand Erfahrung hat, gerne PN.


    Ich habe die o.g. Weisung von der DKB auch erhalten, bei mir für die bei Tradegate in Deutschland gekauften Aktien, die bei mir als "Wertpapierrechnung Großbritannien" ausgewiesen sind. Ein Witz! Sie hatten fast sechs Wochen Zeit seit dem 10. Mai bzw. drei Wochen seit dem 30. Mai, und es sind auch noch fast vier Wochen bis zur Redom, und jetzt fällt es ihnen ein, daß man innerhalb von einem halben Tag reagieren soll. Ich hatte gestern abends definitiv noch nichts im Postfach, das muß also spätabends gekommen sein. Es steht auch nicht darauf, was geschieht, wenn man keine Weisung erteilt. So wie ich die DKB kenne, würde eine E-Mail auch nicht mehr bis 14:30 Uhr gelesen werden, daher ist die Faxnummer wohl die beste Option, die ja auch nur wenige Kunden überhaupt haben werden.
    Der Mitarbeiter bei FF24 konnte mir nicht sicher sagen, ob sie die Aktienzertifikate annehmen können; sie klärten das noch. Ich habe die Weisung jetzt aber mal erteilt. Im Zweifel ist es besser, sich an der AIX zu registrieren als irgendeine gefangene Position der dwpbank zu halten.



    Im neuen Aktienregister von Polymetal könnte dann Clearstream als unser neuer direkter Verwahrer drinstehen. Nur einen Handel können sie so nicht anbieten, weil die Verwahrung eben nicht in Kasachstan ist.


    Dieser Gedankengang von Wurtschtler ist nicht abwegig. Im UK gibt es den Broker AJ Bell, der zwar auch keinen Zugang hat zur AIX, über den man aber Polymetal trotzdem weiter halten kann. Die lassen wohl die Aktien auf den eigenen Namen im Aktienregister eintragen; die bisherige Sammelverwahrung gibt es dort scheint's nicht. Die Kunden erhalten dann Dividenden als Schecks weitergeleitet. Der Handel sei dann nicht möglich, und auch die Übertragsmöglichkeit ist noch offen, aber immerhin. So könnte das bei den deutschen Banken auch funktionieren, bloß daß a) Clearstream noch dazwischengeschaltet ist - aber so wie es jetzt aussieht, blockiert Clearstream gar nicht? - und b) daß nicht unser Broker, sondern eben die dwpbank eingetragen werden müßte.

  • Soeben mit der DKB telefoniert:
    Der Mitarbeiter kannte die Problematik mit Polymetal aber er konnte mir trotzdem nicht mehr sagen als das, was im Anschreiben steht, weil sie den Inhalt des Dokuments nur weitergeleitet haben.


    Zumindest konnte man mir versichern, dass seitens der DKB keine Gebühren dadurch entstehen. Eventuelle Gebühren von anderen Stellen werden aber weitergereicht.


    Ich habe es also auch getan. Wenn man eine Chance hat, aus dem Verwahrkäfig rauszukommen, dann will ich sie nutzen.

  • (bspw. Freedom Finance) wird mit ziemlicher Sicherheit blockiert.

    (bspw. Freedom Finance) wird mit ziemlicher Sicherheit blockiert.



    danke für deine beiträge hier.


    bg bh

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


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  • So gerade erst die Chance gehabt online zu gehen . Ich hatte auch eine Mail .Bis 14.30 sollte ich antworten! Natürlich habe ich das nicht geschafft. Gerade telefoniert mit der Bank. Die Mitarbeiterin hat sich nur an den Kopf gegriffen bei der Frist! Ich soll es heute Abend per Mail zusenden. Selbst dann wenn man bis 14.00 eine Mail geschrieben hätte wäre es nicht gelesen wurden bis 14.30. :wall:

  • Zu den Dividenden:
    Solange Clearstream blockiert UND Dividenden nicht gutgeschrieben werden können, wird Polymetal International KEINE Dividenden auszahlen. Solange ein substanzieller Anteile der POLY-Aktionäre die Dividende nicht erhalten können, wird keine Dividende bezahlt. Das war zumindest die Begründung für die Streichung - der bereits beschlossenen - Schlussdividende für das Geschäftsjahr 2021. Damals, im Frühling 2022 hätten den 22% der Aktionäre, welche die Aktien an der MOEX gekauft hatten, die Dividende nicht gut geschrieben werden können.


    Nochmals dazu: Es ist mir schon klar, daß derzeit keine Dividenden gezahlt werden. Frühestens nach der Redomizilierung. Ich meinte die Dividenden nach dem Split rein des Teils mit dem russischen Geschäft, POLY-R. Der kasachische Teil (POLY-K) wird sicherlich prinzipiell Dividenden zahlen können. Ob der das tut, oder ob erstmal investiert werden muß, kommt auf. Da hat die US-Sanktionierung von JSC Polymetal am 19. Mai wohl auch einiges durcheinandergebracht, was ja nach dem Conference Call am Investorentag am 10. Mai war. Jedenfalls, an der prinzipiellen Möglichkeit des Dividendenflusses sollte die Sanktionierung doch nichts ändern, oder? Also von JSC Polymetal zur reinen kasachischen Holding POLY-R (so verstand ich das Ziel jedenfalls), und von dort sowohl in den Westen als auch nach Rußland.


    urai: Meinst du, es macht schon Sinn, sich bei Tabys zu registrieren? Hast du bei Polymetal schon einen Code angefordert? Oder braucht man dafür erst das Aktienzertifikat?


    Es ergibt erst Sinn, nachdem man ins Aktienregister eingetragen wurde. Vorher kann ja Polymetal keinen Zugriff auf jemandes Daten haben. Das wird in der Kürze der Zeit noch nicht stattgefunden haben. Ich nehme an, daß man kurz darauf auch das Aktienzertifikat erhalten wird (Postversand?). Also kann man noch warten, bis man dieses erhalten hat. Die Frage könnte nur sein, was ist, wenn man es erst kurz vor dem 17.7. erhält? Muß man den Code von Polymetal zwingend vorher beantragen und sich bei der AIX registrieren? So klang es jedenfalls irgendwo.

  • Jedenfalls, an der prinzipiellen Möglichkeit des Dividendenflusses sollte die Sanktionierung doch nichts ändern, oder? Also von JSC Polymetal zur reinen kasachischen Holding POLY-R (so verstand ich das Ziel jedenfalls), und von dort sowohl in den Westen als auch nach Rußland.

    @immerso - da haben wir grundsätzlich keine Differenz.


    Meine Aussage bezog sich nicht auf die Fähigkeit von Polymetal, Dividenden bezahlen zu können, sondern darauf, dass dieser Entscheid abhängig davon ist, ob grundsätzlich alle Aktionäre die Dividende erhalten können. Jetzt sieht es anders aus: ganz offensichtlich ist es möglich, dass die DACH-Depotbanken Aktien-Zertifikate ausstellen und diese daher nicht mehr (vollständig) blockiert sind.

  • @urai: Meinst du, es macht schon Sinn, sich bei Tabys zu registrieren? Hast du bei Polymetal schon einen Code angefordert? Oder braucht man dafür erst das Aktienzertifikat?

    @Wurschtler das ist jetzt gar nicht möglich. Der Prozess ist wie folgt:
    1. Es wird ein Aktien-Zertifikat ausgestellt und Dir zugestellt.
    2. Gleichzeitig mit dem Ausstellen des Zertifikates erfolgt der namentliche Eintrag ins Aktienregister.
    3. Sobald Du das Aktienzertifikat hast, musst Du per Mail bei Polymetal einen Code beantragen.
    4. Mit diesem Code ist dann eine Registrierung der POLY-Aktien an der AIX via Tabys App möglich.


    Zeitkritisch ist das Ausstellen des Aktien-Zertifikates. Dieses sollte mutmasslich vor dem De-Listing am 17. Juli 2023 ausgestellt werden - und damit der Eintrag ad personam ins Aktienregister von Polymetal. Die anschliessende Registrierung via Tabys App ist nicht zeitkritisch.

  • Die anschliessende Registrierung via Tabys App ist nicht zeitkritisch.

    Okay, danke. Wenn es anders gewesen wäre, dann hätte man sich ggf. schon um Anmeldung, Legitimation usw. kümmern können. Aber das ist dann unnötig. Also erstmal abwarten, bis die Aktienzertifikate kommen.



    Nachdem ich die gestrige Aktion der dwpbank als Abwicklungsbank für DKB, S-Broker und Sparkassen nochmal sacken lassen habe, sind mir noch ein paar Gedanken gekommen.
    Warum bieten sie die mutmaßliche Aktienzertifikatslösung mit so einer unrealistisch kurzen Frist (gestern 14.30 Uhr) an?
    Ich habe das Dokument erst gestern um ca. 13.30 Uhr entdeckt. Mutmaßlich war es aber schon am Abend des Vortags im Postfach.
    Ich bezweifle stark, dass eine solche Fristsetzung "versehentlich" passiert ist. Das wurde bewusst so gewählt.
    Als Ursache dafür kommen entweder Schlamperei (z.B. zu spät dran) oder Vorsatz in Frage.
    Wenn es Vorsatz sein sollte, dann wäre das wieder eine typische Schikane wie schon die unnötige Handelsblockierung. Schikane könnte auch bedeuten, dass sie garnicht wollen, dass wir Aktienzertifikate erhalten.
    Was wäre die konkrete Folge eines Nichthandelns? Dass das im Anschreiben verschwiegen wird, halte ich in diesem Zusammenhang auch für bedenklich, denn vielleicht wäre ein Zwangsverkauf zum derzeit nicht marktgerechten Schleuderpreis die Folge.


    Wenn man aber bedenkt, dass andere Banken noch nicht reagiert haben oder wie bei der Consorsbank pauschal gesagt wurde, dass es eine physische Urkunde gibt, dann geht es offensichtlich auch anders. (wobei das auch nicht zwingend besser sein muss)
    Bei der Consorsbank steht wie schon vorher erwähnt nicht explizit drin, für wen die "phyische Urkunde" gedacht ist. Nachdem die Consorsbank ihre Kunden nicht um Namensoffenlegung gebeten hat, wäre das ein Indiz darauf, dass sie die Verwahrung auch in Zukunft selbst machen wollen.


    Eine ähnliche Info habe ich von einem Polymetal-Aktionär bei der Santander erfahren. Die haben sogar explizit gesagt, dass die Aktie weiter bei ihnen elektronisch verwahrt werden kann. Das würde ebenfalls darauf hindeuten, dass eine Verwahrstelle oder die Abwicklungsbank selbst die Aktienzertifikate registriert und damit als neuer "Nominee" gegenüber dem Kunden auftritt.


    Das wäre zumindest für die Kunden die einfachste Lösung. Aber aus diesem Käfig rauszukommen wäre wohl schwierig, da man davon ausgehen muss, dass kein nachträglicher Transfer zu einem anderen Broker, der einen Börsenhandel anbieten kann, möglich wäre. Ich könnte mir aber vorstellen, dass zumindest die Dividendenweitergabe klappen würde. (wobei auch das nicht sicher ist und im vorauseilenden Compliance-Wahn verhindert werden könnte)


    Von daher fühle ich mich mit den gerade noch rechtzeitig beantragen mutmaßlichen Aktienzertifikaten am wohlsten. Damit wäre man raus aus dem Käfig und hat alle Optionen offen.



    Achja: Die DKB hat mir bereit bestätigt, dass mein Auftrag erfasst wurde. Sie werden mich informieren, "ob und in welcher Form eine physische Auslieferung möglich sein wird".
    Sie haben auch geschrieben, dass sie versuchen, eine Fristverlängerung zu erwirken.
    Wenn also jemand zu spät dran ist, dann könnte man es auch jetzt noch auf gut Glück versuchen, den Auftrag einzureichen. (am besten per Fax)

  • mein Schreiben an Smartbroker:



    Sehr geehrte Damen und Herren,


    es ist nun über ein Monat her, dass unser Anliegen zur Klärung an die DAB weitergeleitet wurde. Eine Rückmeldung haben wir bislang nicht erhalten.


    Wie wir im Internet erfahren haben, haben bereits andere deutsche Online-Broker (u.a. Consors, S-Broker, DKB) ihren Kunden den Umtausch von Polymetal-Aktien in physische Aktienzertifikate kostenfrei angeboten. Da das D-Listing bereits am 17. Juli 2023 an der LSE erfolgt und unsere Polymetal-Aktien dann vermutlich bei Ihnen nicht weiter verwahrt werden können (oder vielleicht doch?), ist Eile geboten. Wie bereits am 15.05.2023 geschehen, beantragen wir hiermit erneut das/die auf uns ausgestellte/n Aktienzertifikat/e in Papierform für unsere im Depot gehaltenen Polymetal International Aktien termingerecht zu erhalten (und damit erfolgt auch der Eintrag ad personam ins Aktienregister von Polymetal).


    Auf die Dringlichkeit der Sache weisen wir ausdrücklich nochmals hin (vermutlich muss die Zertifikats-Ausstellung bis 14. Juli 2023 erfolgt sein, damit wir weiterhin unser Eigentumsrecht an unseren Anteilen aufrecht erhalten können).


    Wir erwarten Ihre Rückmeldung. Vielen Dank!



    Freundliche Grüße

  • Für mein weiteres Depot, diesmal bei DEGIRO bekam ich folgende Mitteilung.


    Was antwortet man solchen Ignoranten?

    Ich würde mal blöd nachfragen, was genau für gesetzliche Bestimmungen das sein sollen.


    Anmerkung: Polymetal ist (noch) ein europäisches Unternehmen. (mit Assets in Russland)
    Auch viele andere europäische Unternehmen haben noch Assets in Russland, komischerweise interessiert es da der Compliance-Abteilung nicht.


    Beispiel Metro AG
    https://www.dw.com/de/wie-der-…A4ft-zu-retten/a-65395269

  • Die DKB hat mir bereit bestätigt, dass mein Auftrag erfasst wurde. Sie werden mich informieren, "ob und in welcher Form eine physische Auslieferung möglich sein wird". Sie haben auch geschrieben, dass sie versuchen, eine Fristverlängerung zu erwirken.



    Wenn also jemand zu spät dran ist, dann könnte man es auch jetzt noch auf gut Glück versuchen, den Auftrag einzureichen. (am besten per Fax)

    Ich habe gerade mit der DKB-Hotline telefoniert: es gibt eine Fristverlängerung für die Abgabe des Antrages bis 27.06., 14.30 Uhr. Ein diesbezügliches 2. Schreiben findet man im Postfach seines Kontos.



    Ich habe den Antrag unterschrieben und eingescannt als PDF heute vormittag per Mail geschickt (als Anhang zum vor 4 Wochen erfolglosen formlosen Antrag auf Tätigwerden nach Ankündigung des Delistings an der LSE) - am Tel. wurde der Eingang der Mail bestätigt, eine schriftliche Bestätigung wird noch verschickt.

  • Es gibt ein neues Anschreiben von der DKB (und damit wohl auch für alle anderen Banken, die an der dwpbank dranhängen):


    Hier die zweite Chance für alle, die die erste verpasst haben!


    Edit: Ein paar Sekunden zu langsam. ;)

  • Was antwortet man solchen Ignoranten?

    Verbindlicher Auftrag zum Ausstellen eines Aktienzertifikates für meine xxx POLY Aktien (ISIN Nr. JE00B6T5S470)


    Polymetal International verlegt seinen juristischen Geschäftssitz per 17. Juli 2023 nach Astana, Kasachstan. Damit sind die Bedingungen für die Kotierung an der LSE London nicht mehr erfüllt und POLY wird delistet.


    [b]Daher erteile ich Ihnen hiermit verbindlich den Auftrag, für meine POLY-Aktien ein Aktien-Zertifikat auszustellen[/b]


    Falls Ihre Bank damit ein Problem haben sollte, bitte ich Sie dringend, sich mit Ihrer Abwicklungsbank in Verbindung zu setzen. Erfahrungen aus gleichgelagerten Fällen mit anderen Depotbanken zeigen, dass clearstream (Sammelverwahrer) und die zuständige Abwicklungsbank entsprechende Aktien-Zertifikate via Depotbank ausstellen.


    Falls Sie (wider Erwarten) den Auftrag nicht annehmen sollten, bitte ich Sie höflich, Ihre Absage substanziiert zu begründen und mich zu informieren, welches Organ bzw. welche Person hier (widerrechtlich) blockiert. Denn hier geht es um die Sicherung meines Eigentums, welches infolge des Delistings per 17.7.2023 zeitkritisch ist.


    Ich bedanke mich für Ihre Unterstützung und Ihr zeitnahes Feedback.


    Freundliche Grüsse

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