Weiteres später aber die Basis muss erstmal allen klar sein.
Dir scheint immer noch überhaupt nichts klar zu sein!
Kein weiterer Kommentar!
Du willst es nicht verstehen und redest andauernd am Grundproblem vorbei.
Alles was Du bringst ist nur die Folge eines Problems, welches es nicht geben müsste. Dieses Problem gibt es aber und es ist gewollt und es ist gegen die Werte schaffende Bevölkerung gerichtet.
Eine Bank schafft keine Werte. Sie lässt Werte durch ihre "Zinssklaven" für sich und für einen kleinen Teil der Gesellschaft anschaffen.
Durch den eingebauten Umverteilungsmechanismus (Zins-Transfer) sammelt sich das Geld da an wo schon viel ist. In den Kapitalsammelbecken = Großkonzernen. Politiker und Medien nennen das dann: "Der Bürger hat das Gefühl, dass bei ihm nichts ankommen würde." Über den wahren Grund hat aber in 70 Jahren Bundesrepublik noch kein Politiker und noch kein Journalist auch nur ein einziges Wort verloren. Wie wahrscheinlich ist das? Keiner einzigen öffentlichen Person ist das bisher aufgefallen? Nicht besonders realistisch.
Wesentlich realistischer ist wohl die Annahme, dass es vielleicht daran liegen könnte:
Zitat von NebelparderAlles anzeigenCoudenhove-Kalergi ist übrigens der erste, dem der Karlspreis verliehen wurde und ein "Gründungsvater" der europäischen Idee aus der dann später unsere heutige EU hervorgegangen ist.
de.wikipedia.org/wiki/Richard_Nikolaus_Coudenhove-Kalergi
Ein namhafter und wichtiger Mann aus der Elitenwelt sozusagen.
Dieser schrieb doch 1925 in seinem Buch folgendes:
"Heute ist Demokratie Fassade der Plutokratie: weil die Völker nackte Plutokratie nicht dulden würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen, während die faktische Macht in den Händen der Plutokraten ruht. In republikanischen wie in monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher: sie diktieren die Richtlinien der
Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler, durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister."