Geldsystem(e) und Banken

  • Weiteres später aber die Basis muss erstmal allen klar sein.


    Dir scheint immer noch überhaupt nichts klar zu sein!


    Kein weiterer Kommentar!


    Du willst es nicht verstehen und redest andauernd am Grundproblem vorbei.


    Alles was Du bringst ist nur die Folge eines Problems, welches es nicht geben müsste. Dieses Problem gibt es aber und es ist gewollt und es ist gegen die Werte schaffende Bevölkerung gerichtet.


    Eine Bank schafft keine Werte. Sie lässt Werte durch ihre "Zinssklaven" für sich und für einen kleinen Teil der Gesellschaft anschaffen.


    Durch den eingebauten Umverteilungsmechanismus (Zins-Transfer) sammelt sich das Geld da an wo schon viel ist. In den Kapitalsammelbecken = Großkonzernen. Politiker und Medien nennen das dann: "Der Bürger hat das Gefühl, dass bei ihm nichts ankommen würde." Über den wahren Grund hat aber in 70 Jahren Bundesrepublik noch kein Politiker und noch kein Journalist auch nur ein einziges Wort verloren. Wie wahrscheinlich ist das? Keiner einzigen öffentlichen Person ist das bisher aufgefallen? :hae: Nicht besonders realistisch.


    Wesentlich realistischer ist wohl die Annahme, dass es vielleicht daran liegen könnte:


    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


    Markus-Evangelium Kapitel 14, Vers 65


    https://t.me/EnergiekriseMitochondrien


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  • Lieber Nebelparder,


    Wenn Du Behauptungen in einem öffentlichen Forum aufstellst, musst Du leider damit leben, dass diese Behauptungen ggf. klargestellt und korrigiert werden. Das ist nicht persönlich sondern folgt einfach der Logik einer Diskussion.


    Du hast im anderen Faden sehr viel falsches behauptet und ich möchte diese Dinge richtigstellen. Das sei mir doch bitte erlaubt. Dass Du Dich nicht weiter zum Thema äußern möchtest ist völlig in Ordnung.


    Ich werde Deine Aussagen aber Stück für Stück hier durchgehen.


    GG

  • Dagegen habe ich doch gar nichts, im Gegenteil. Und persönlich nehme ich das schon mal gleich gar nicht.


    Bis jetzt hast du jedoch rein gar nichts klargestellt und auch nichts korrigiert.


    Du beschreibst lediglich die Symptome, die sich aus dem Schuldgeldsystem ergeben und rechtfertigst damit das Verhalten der Geschäftsbanken.


    Das mag ja alles richtig sein, aber du setzt viel zu spät an. Ohne Ursache kein Symptom. Deine Argumentationskette ist daher irrelevant!


    Ich will es mal so sagen:


    Wenn es keine Steuern gäbe, wären die Finanzamtsangestellten überflüssig und wir müssten uns nicht über die Steuergesetzgebung unterhalten.


    Das gesamte Wirtschaftsystem ist mit überflüssiger Arbeit und sinnlosen Aufgaben vollgestopft, weil das Schuldgeldsystem ein ständiges Wachstum erzwingt. In einer gesättigten Wirtschaft muss man dann halt zwangsläufig irgendwann zu sinnlosen Dingen übergehen. Zu nennen ist hier z.B. die Abwrackprämie oder die eingebildete Schweinegrippe-Hysterie, die weltweit 100 Mrd. $ erwirtschaftete obwohl weit weniger Menschen daran gestorben sind als an jeder saisonalen Grippewelle. Und man könnte vielleicht auch mal darüber nachdenken, warum die Schweinegrippe ausgerechnet 2009 "ausgebrochen" ist, als die Wirtschaftkrise in vollem Gange war und für eine stark schrumpfende Wirtschaftsleistung gesorgt hatte.


    Du argumentierst innerhalb der Blase, mein Standpunkt ist außerhalb der Blase. Du beschreibst das Innenleben der Blase ausgezeichnet, keine Frage. Für mich ist es jedoch nur die Blase. Außerhalb gibt es noch viel mehr. Und das ist gut so, denn die Blase wird bald platzen. (wie alle 70 Jahre +/-)

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


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    3 Mal editiert, zuletzt von Nebelparder ()

  • @ghost_god , ich find Euer beider Gedankenaustausch wichtig , deshalb macht weiter , respektvoll und auf die Sache orientiert - nur dann bringt es etwas für beide und für die, die sich dafür interessieren. Meinen voreingenommenen Standpunkt , bin ich bereit , für einen Moment zu vergessen , um Dir , ghost god , in Deiner Gedankenwelt zu folgen. Ich gehe davon aus , daß Du im Dienste der Kapital-und Bankenwelt unterwegs bist/warst , ohne es von vorneherein zu verurteilen - ich war da auch zuhause !
    :) Caldera

    Gold’s value is not determined by world events, political turmoil, or industrial demand. The only thing that you need to know in order to understand and appreciate gold for what it is, is to know and understand what is happening to the US dollar.
    Kelsey's Gold Facts

  • Bis jetzt hast du jedoch rein gar nichts klargestellt und auch nichts korrigiert.

    Doch, siehe oben. Ich gehe die Punkte Stück für Stück durch. Und ich starte auch nicht zu spät, sondern bei Deinem ersten Posting hierzu.


    Ich würde mir wünschen, dass sich dieser Faden zu einem offenen Informationsaustausch samt Diskussion darum entwickelt, nicht nur wie unser Geldsystem heute funktioniert, sondern auch welche Alternativen zu welchen Vor- und Nachteilen neigen, wie ein ggf. besseres Geldsystem aussehen könnte und welche Interessen diese Entwicklung wahrscheinlich fördern oder eben behindern. Dazu gehört sicherlich auch, die mächtige FED, ihre Eigentümer, Strippenzieher und allgemein ihre Akzeptanz besser zu beleuchten. Aber gerne anhand von Fakten. Ich will gerne beitragen aber sicherlich nicht die Wahrheit für mich beanspruchen oder alleine hier schreiben.


    Da das ganze Thema aber von Dir, Nebelparder - ein wenig aus der eigentlichen Diskussion um die Funktionsweise von Hebelzertifikaten herausgerissen - mit viel Kritik am Status Quo gestartet wurde, müssen wir uns mit dieser Kritik auch auseinandersetzen.


    Und zu aller erst hast Du den Vorwurf erhoben, dass Banken die Geldmenge durch Kreditvergabe erhöhen und dafür Zinsen verlangen. Also starte ich genau an dieser Stelle: Ist es in Ordnung, dass


    1. die Geldmenge überhaupt erhöht wird, dass
    2. dies die Banken übernehmen und dass
    3. dafür ein Zins verlangt wird.

    Du behauptest: NEIN zu #1-3 und begründest dies mit dem oben zitierten Vergleich, dass andere für ihr Geld "hart arbeiten" müssten, während die Banken sich Geld "aus dem Nichts" erzeugten. Klingt nach Stammtisch und erstmal gemein, deswegen habe ich den Fehler in diesem Vergleich von Dir oben erklärt.


    Aber einen Schritt zurück.


    Frage #1: Brauchen wir eine stetig wachsende und nur in gewissen Krisen kurzfristig sinkende Geldmenge oder sollte die Geldmenge immer konstant sein?


    Alle akademische Forschung hierzu und alle bisherigen Beobachtungen kommen zu dem Schluss, dass bei konstanter Geldmenge die zwingend folgende Deflation Wohlstand vernichtet statt zu mehren. Die Antwort auf #1 kann also nur JA lauten.


    Frage #2: Soll diese Aufgabe (auch - neben den Zentralbanken und staatlichen Banken) von privaten Banken übernommen werden?


    Darüber lässt sich freilich streiten. Alternativ könnte auch der Staat - wie in allen anderen Bereichen auch - diese Aufgabe wahrnehmen und die Wertschöpfung selbst abgreifen. Aber warum? Zu welchem Vorteil? Open for discussion.


    Frage #3: Ist für die Gelderschaffung ein Zins nötig und gerechtfertigt?


    Der Zins setzt sich in der heutigen Welt aus 3 Komponenten zusammen:

    1. Komponente 1 zur Deckung der mit der Kreditvergabe verbundenen Kosten,
    2. Komponente 2 zur Deckung der mit der Kreditvergabe einhergehenden Kreditausfallrisiken und
    3. Komponente 3 zur Erwirtschaftung von Gewinn, der den Aufwand (#1) und das Risiko (#2) rechtfertig

    Ich kann nicht sehen, wie irgendwer - außer der Staat oder eine wohltätige Organisation - auf Komponente 3 verzichtet und sich aus nur idealistischen Gründen der Arbeit und dem Risiko aus #1 und #2 aussetzt. Damit muss die Antwort lauten: Ja und zwar in aktueller Höhe oder JA aber um Komponente 3 reduziert und vom Staat zu Eigenkosten übernommen.


    Ohne Zins entstünden also der Bank oder dem Staat Kosten und Risiken die keine Bank tragen würde und der Staat völlig zu unrecht auf die nicht Kredit-nachfragende Allgemeinheit umlegen würde. Das kann es also nicht sein.


    Um diese 3 Fragen kommen wir nicht herum, wenn wir über Legitimation und Nutzen von Geldmengensteuerung und Zinsen diskutieren.


    GG

  • Frage #1: Brauchen wir eine stetig wachsende und nur in gewissen Krisen kurzfristig sinkende Geldmenge oder sollte die Geldmenge immer konstant sein?


    Alle akademische Forschung hierzu und alle bisherigen Beobachtungen kommen zu dem Schluss, dass bei konstanter Geldmenge die zwingend folgende Deflation Wohlstand vernichtet statt zu mehren. Die Antwort auf #1 kann also nur JA lauten.


    Du machst immer und immer wieder den gleichen Fehler!


    Du setzt viel zu spät an! Deine Argumentation ist dann zwar richtig, aber vollkommen irrelevant!


    Die ständig wachsende Geldmenge braucht kein Mensch! Sie ist lediglich die Folge des verzinsten Schuldgeldsystems.


    Die akedemische Forschung, wie du das so schön nennst, argumentiert ebenso wie Du stets innerhalb des Systems und damit beschreiben auch die nur die Folgen, die Symptome.


    Natürlich kommen die Akademiker dann zu dem Schluss, dass es bei konstanter Geldmenge zwingend zur Deflation kommen muss. Das ist systembedingt!!! Es fehlt das Geld für die Rückzahlung des Zinsanteils und damit kommt es zu Kreditausfällen. Es fehlt Geld, die Wirtschaft schrumpft.


    Die Antwort auf Frage #1 ist irrelevant, da falscher Ansatz bzw. zu später Ansatz!


    Die restlichen Fragen erübrigen sich somit ebenfalls.


    Und deshalb hast Du überhaupt nichts klargestellt und auch nichts korrigiert. Alles was Du beschreibst ist mir bekannt und es ist nicht falsch sondern lediglich der falsche Blickwinkel.



    Nochmals ein blödes Beispiel zur Verdeutlichung:


    Du stehst schon seit Tagen mit nackten Füßen in eiskaltem Wasser. Du bekommst folgerichtig eine Erkältung. Die Akademiker raten Dir Hustensaft einzunehmen. Sie haben auch allerlei Instrumente wie zum Beispiel ein Fieberthermometer, mit denen sie messen können, dass du krank bist. Du sollst Dir einen Schal anziehen und ausreichend trinken. Vielleicht noch etwas Vitamin C usw, usf. Deine Erkältung nimmt kein Ende und es bedarf einer ständigen Ausweitung der Medikation. Dass Du eigentlich nur aus dem kalten Wasser raus müsstest, darauf kommen weder die Experten noch Du. Ohne kaltes Wasser keine Erkältung! Das Medikamentenwachstum ist obsolet sobald man nicht mehr über die Symptome diskutiert sondern deren Ursache beseitigt!


    Ohne verzinstes Schuldgeldsystem kein Wachstumszwang! Weder in der Wirtschaft noch bei der Geldmenge/der Schulden!

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


    Markus-Evangelium Kapitel 14, Vers 65


    https://t.me/EnergiekriseMitochondrien


    Einmal editiert, zuletzt von Nebelparder ()

  • Stück für Stück…



    Du setzt viel zu spät an! Deine Argumentation ist dann zwar richtig, aber vollkommen irrelevant!
    Die ständig wachsende Geldmenge braucht kein Mensch! Sie ist lediglich die Folge des verzinsten Schuldgeldsystems. […] Es fehlt das Geld für die Rückzahlung des Zinsanteils und damit kommt es zu Kreditausfällen. Es fehlt Geld, die Wirtschaft schrumpft.


    Kurz vorab: Vergleiche über 7 Zeilen wie kaltes Wasser und Schnupfen, nur um die Begriffe Ursache und Wirkung zu veranschaulichen, braucht hier m.E. niemand sondern Du kannst davon ausgehen, dass 99% der Leser in diesem Forum, auch ich für meinen Teil, die Bedeutung dieser Worte kennen ;)


    Gehen wir also zurück und spielen gedanklich die Situation durch, in der eine fixe Geldmenge in der Welt zirkuliert und jeder Kredit nur vergeben werden kann, wenn der Kreditgeber das entsprechende Geld dazu besitzt. Dann sind wir an Deinem Argumentationsursprung ohne Schuldgeldsystem und nach Deinen Worten bräuchte es dann keine wachsende Geldmenge.


    Zwei Probleme ergeben sich:

    1. Warum würde jemand sein Geld verleihen, wenn er für die Beurteilung der Bonität des Schuldners (Recherche = Arbeit) und das Ausfallrisiko (Risiko) nicht zumindest neutral entschädigt wird aber eigentlich über die Neutralität hinaus auch etwas davon hätte? Bereits um indifferent zu sein braucht er einen Zins. Damit es zu mehr als "außer Spesen nix gewesen" reicht, muss der Zins noch etwas höher sein. Das heist Du kommst in Deinem System auch wieder nicht ohne Zinsen aus. Woher sollen aber die Zinsen kommen, wenn die Geldmenge doch fix ist? Damit verstärkst Du das von Dir selbst kritisierte Problem, dass in der Gesamtheit nicht genug Geld für all die Zinsen und Zinseszinsen zirkuliert.
    2. Was passiert mit den Güterpreisen wenn immer mehr Güter produziert werden? Wie kommst Du auf die Idee, dass in einem solchen System fixer Geldmenge und ohne fractional reserve banking die Güterpreise nicht fallen, obwohl der fixen Geldmenge eine wachsende Gütermenge gegenübersteht? Glaubst Du allen ernstes, dass die Mengen nur deswegen arbeiten und Güter gewinnstrebend produzieren, um ihre Kredite zu bedienen? Das ist selbstverständlich falsch. Nicht alle Menschen aber viele streben in ihrem Handeln nach mehr Wohlstand für sich und ihre Familie. Also arbeiten sie, produzieren Güter und Dienstleistungen und das mehr und mehr und mehr. Willst Du dieses Streben gesetzlich unterbinden? Denn anders wirst Du die Deflation nicht aufhalten in Deinem System fixer Geldmenge - ja auch ohne Schuldgeldsystem.
  • Lieber Gerisev,


    Die Bank erschafft Geld und tritt als Anbieter auf, damit ein Unternehmen oder eine Privatperson Geld zur freien Verwendung in ihre Verfügungsgewalt bekommt - und damit als Nachfrager auftritt. Dieses Geld, das durch den Kredit neu erschaffen wurde, verschwindet auch wieder mit Rückzahlung des Kredites. Die Bank hat zu keinem Zeitpunkt für sich selbst und zur eigenen freien Verwendung Geld geschaffen, wie bei Nebelparders Vergleich der Eindruck entstand.


    Diese Schaffung von Geld für andere möchte ich gerne abgegrenzt wissen von jeder Einzelpersons und jeder Unternehmens Freiheit, durch Arbeit oder Investition bereits zirkulierendes Geld für sich und zur eigenen freien Verwendung zu verdienen.


    Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Die Nebelparder als gleichbedeutend vermischt hat und daraus den Vorwurf erhob, Banken müssten für das erschaffene Geld nicht arbeiten, alle anderen schon.


    GG

  • Von welchem Risiko der Banken sprichst du eigtl.?
    Von dem Risiko, dass die Bank vor dem Untergang wiederum vom Steuerzahler gerettet wird.
    Von dem Risiko, dass ein "normaler" Arbeiter sowieso keinen Kredit in entsprechender Höhe bekommt, wenn er nicht entsprechende Sicherheiten hat bzw. mit dem Geld schafft.


    Auf dem Weg zur staatlichen Bankenrettung gingen viele Banken insolvent. Auf Kosten der Eigentümer und Mitarbeiter. Dieses Risiko besteht, bestand und wurde zu Unrecht - von Dir richtig angemerkt - vorübergehend staatlich außer Kraft gesetzt.


    Was wären aber die Alternativen gewesen? Wenn die Banken scharenweise pleite gegangen wären, wären auch die Einlagen weg. Gleiches Problem bei den Staaten und ihren Anleihen, die sich mit 90% Investitionsgrad bei Versicherungen befinden. Das System ist sehr verzahnt und die flächendeckende Bankenpleite hätte auch alle Lebensversicherungen, Bausparverträge und sowieso die Sichteinlagen ausradiert. Und das nicht national, sondern ohne irgendwelches staatliches Eingreifen weltweit. Jedem von uns ginge es in diesem Szenario heute schlechter als stand heute.


    Aber bitte nicht falsch verstehen. Die Banken sind zu hohe Risiken eingegangen. Die Schuldner aber genauso. Bei beiden war es Gier und das Ausblenden bekannter Risiken.

  • wer kein BarGeld auszahlen will, hat vermutlich auch keins mehr, drum wäre es den Betrüger lieber


    PapierGeld würde abgeschafft :D


    die VorStufe des GeldKommunismus , alles auf eine Karte, die der Parteienzugehörigkeit :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: Nullen sind wie Nüllen, zum brüllen :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • :hae:
    Geld ist eigentlich nix...komplett wirklich nix 8)
    Es ist genaugenommen ein künstliches Konstrukt um Werte oder Leistungen bildlich darstellen zu können 8)
    Oder anders gesagt... bist Du ein Idiot wird man dieser Verkaufsidee wie irre hinterherjagen... [smilie_blume]
    oder man nutzt es es ein bisschen intelligent...weil "Geld" kann man nicht essen ! Man kann es benutzen um seine Interessen durchzusetzen, korrekt soweit weils eine Messeinheit dessen ist.
    Aber ansonsten...haben oder nicht haben, Banken hin oder her mit ihrer meist fragwürdigen Beratung X/ ( die übrigens nicht unbedingt den Ansichten der Kunden entspricht)


    Yep...denke schon...sollte man haben :thumbup: und besser keine Bank fragen was man damit anfangen will [smilie_blume]
    a) haben se keine Ahnung
    b) wollen sie allenfalls Dein vor a)
    c) sind das keine Freunde sodern geldlich ausgedrückt schlichtweg "Feinde"
    d) mal zwischendurch...der C und A -Anzug für 59,95 € Deines Gegenübers ist bissli billig ausgelegt :whistling:
    e) ah ja...ging ja ums Geschäft... also wenn man nicht selber rechnen kann hat man wohl verloren :tired:
    f) scheixx auf denglisch und lerne rechnen (für unsere jüngeren Mitleser hier)
    g) Vertraue niemals, ich unterstreiche das, niemals Deinen Finanzamt, da werden Sie schneller beschissen als Verona die Auskunft rufen kann wo ihr geholfen wird
    h) Ok...so langsam stellen wir fest..das Leben ist kompliziert und finanziell recht abenteuerlich
    i) an dieser Stelle werden wir meistens kreativ und sind zu Höchstleistungen bereit ^^ (zum Ärgernis von ggf. mitlesenden Rollstuhlfahrern)
    j) oh...bei schon j) ist eh schon egal
    k) oje...spätestens jetzt wirds heikel
    l) wir werden kreativ... die Banken sind dabei, wir verkaufen ihnen Doleres in den Augen :pinch:
    m) läuft gut, der Rubel läuft...wohin auch immer
    n) wenn nicht schon vorher geschehen...höchste Zeit fürn solch Porschi (variabel der Marken)...eigentlich auch egal, Hauptsache das sieht gut aus
    o) Uff...soweit viel geschafft
    p) Wow...spätestens jetzt bist Du wirklich kreditwürdig bei der Bank ^^
    Q) Ok, bissi Probleme mit der Steuer hast auch
    R) Egal...das holt man wieder aus, an einer Stelle kneift es dann schon
    S) Böser Buchstabe...klingt wie Steuerfahndung || :pinch:
    T) Man versucht noch zu retten was geht ^^
    U) Ist leider zu wenig
    V) Scheixxe...auch noch Gerichtsprozesse
    W) Immerhin gut ausgegangen, nur 2 oder 3 Jahre Auszeit...gar nicht mal so übel um sich mal zu erholen [smilie_blume]
    x) naja...der Porsche ist jetzt weg
    y) ...was an Familie bestanden hatte offensichtlich auch
    z) Hey...ich schicke Euch allen eine Postkarte von den Caymans 8)


    Bankenleben von A-Z einfach erklärt :)


    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Ich hoffe zutiefst, dass wir von der Bargeldabschaffung verschont bleiben.


    Im übrigen gefällt mir auch diverses an unserem Geldsystem nicht. Ich bin aber der Auffassung, dass keine Innovation der Welt in der Lage ist, die Willkür, das Machtstreben und die Übervorteilung heutiger Generationen auf Kosten künftiger durch Regierungen auszuschließen. Man kann nur immer hoffen, dass unsere Regierungen ethisch statt egoistisch handeln. Ansonsten ist jede Restriktion zu ausufernder statt gesunder Geldmehrung, sei es eine heutige oder eine durch tolle Innovationen, nur solange gültig bis sie außer Kraft gesetzt wird.

  • Hi Tut,


    Ich persönlich neige dazu - und das ist nicht immer angenehm - hinter jedem (!) Geschäft das Gewinnstreben des Gegenübers zu sehen und oft sind mir die Gewinne zu hoch eingepreist, als dass ich bereit wäre, den aufgerufenen Preis zu bezahlen. Das gilt für Bankdienstleistungen genauso wie für Energieversorger, Eisverkäufer, Handwerksbetriebe, Klamottenläden oder Versicherungen. Bei einigen kaufe ich gerne und oft - auch wenn sie teurer sind als die Onlinekonkurrenz aber sich bescheiden in den Gewinnen geben, andere meide ich.


    Jetzt das berühmte Asterix * über alle Beispiele oben: Gemeint sind nicht die Arbeitnehmer, sondern die Unternehmer.

  • Eine Bitte an Dich, Nebelparder,


    Du schreibst etwas und editierst Deine Beiträge regelmäßig noch Stunden später durch Hinzufügung ganzer Passagen. Das Editieren hilft sicherlich um Tippfehler zu korrigieren aber wenn Du Stunden später ganze Passagen einfügst, leidet jeder Diskussionsfaden. Du schreibst, jemand erwidert und Du ergänzt rückwirkend. Nicht bös gemeint, aber das ist ein wenig wie "Schummeln" ;)


    Z.B. Dein Beitrag #8... locker 10 Zeilen 2 Stunden später ergänzt.

  • Geld an sich ist wertlos, das ist nur als Tauschmittel zu verwenden, bitte nie vergessen!


    Man kann es auch nicht essen oder drin wohnen


    Nicht mal waschen kann man sich mit Geld


    Und was mich stört beim Geld ist dass der Staat bzw. die Zentralbank das 'Recht der ersten Benutzung' (ius prima noctis oder so ähnlich) hat, die Zentralbank druckt das Geld und kann es dem geben den sie bevorteilen will wie Beamte oder Leistungsempfängern


    Und damit sind die Leistenden im Nachteil gegenüber dem Leistungsempfängern


    So empfinde ich das ohne damit sagen zu wollen dass Beamte nichts leisten


    @Tut: Der Porschi wird geleast, dann kann er auch nicht weggenommen werden und reduziert die Steuerlast, dachte die Profis machen das so

  • Eine Bitte an Dich, Nebelparder,


    Du schreibst etwas und editierst Deine Beiträge regelmäßig noch Stunden später durch Hinzufügung ganzer Passagen. Das Editieren hilft sicherlich um Tippfehler zu korrigieren aber wenn Du Stunden später ganze Passagen einfügst, leidet jeder Diskussionsfaden. Du schreibst, jemand erwidert und Du ergänzt rückwirkend. Nicht bös gemeint, aber das ist ein wenig wie "Schummeln"


    Z.B. Dein Beitrag #8... locker 10 Zeilen 2 Stunden später ergänzt.


    Ich editiere in den seltensten Fällen aufgrund von Tippfehlern.


    Ich editiere i.d.R. weil ich sehr genau bin und meinen Beitrag damit verbessern möchte.


    Des Weiteren editiere ich auch, um weniger Beiträge zu erzeugen.


    Und ich editiere niemals so, dass das vorher Geschriebene seine Aussagekraft verliert. Ich editiere einfach nur zum besseren Verständnis und ergänze das zuvor Geschriebene. Das Ganze dann als "Schummeln" zu bezeichnen ist einfach nur Unsinn.


    Und das werde ich auch weiterhin so handhaben. Du kannst ja erstmal zwei Stunden warten mit Deiner Antwort. Dann hast Du auch mehr Zeit zum Überlegen.


    In diesem Thread editiere ich jedoch hauptsächlich in der Hoffnung, dass es bei Dir mal "Klick" machen wird.


    Leider bisher vergebens wenn ich mir Deine letzten Beiträge so ansehe.


    Dein Problem ist glaube ich das hier:


    Zitat von ghost_god

    Genau, ich habe in London als commodity broker und im sales einer Investment Bank gearbeitet. Gibt vieles das ich aus diesen Kreisen kritisiere aber ein Zins für Kredit ist es nicht.


    Nennt sich im Fachterminus "Kognitive Dissonanz".


    Es ist nahezu unmöglich einem Banker, noch dazu einem in einer guten Position klarzumachen, dass das Geldsystem ein einziger Betrug ist.


    Ich spreche aus eigener Erfahrung, denn ich habe selbst 13 Jahre lang für eine große Bank gearbeitet. Ich kenne sehr viele ehemalige Arbeitskollegen wie Dich und daher weiß ich wie sinnlos es ist mit Dir darüber zu diskutieren.

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


    Markus-Evangelium Kapitel 14, Vers 65


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  • Ich bin aber der Auffassung, dass keine Innovation der Welt in der Lage ist, die Willkür, das Machtstreben und die Übervorteilung heutiger Generationen auf Kosten künftiger durch Regierungen auszuschließen. Man kann nur immer hoffen, dass unsere Regierungen ethisch statt egoistisch handeln.


    Ich glaube Du verwechselst da etwas.


    Die Übervorteilung eines verschwindend kleinen Prozentsatzes der heutigen Generation auf Kosten künftiger ist systembedingt und ist die zwanghafte Folge, die sich aus dem Schuldgeldsystem ergibt.


    Was Du hier den Regierungen ankreidest, solltest Du eher mal bei Deinen "Artgenossen" monieren. Damit meine ich natürlich nicht die Bankangestellten, die selbstverständlich genau so arbeiten und damit eine Leistung erbringen wie z.B. ein Arbeiter, sondern die Nutznießer des Geldsystems.


    “Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht.”


    Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), Gründer der Rothschild-Banken-Dynastie


    Dieses Zitat macht in Deiner Argumentationskette überhaupt keinen Sinn, denn Du vertauscht mal wieder Ursache und Wirkung.


    Zitat von ghost_god

    Kurz vorab: Vergleiche über 7 Zeilen wie kaltes Wasser und Schnupfen, nur um die Begriffe Ursache und Wirkung zu veranschaulichen, braucht hier m.E. niemand sondern Du kannst davon ausgehen, dass 99% der Leser in diesem Forum, auch ich für meinen Teil, die Bedeutung dieser Worte kennen


    Scheinbar doch. Denn Du bist das eine Prozent. (siehe oben)



    Zitat von ghost_god

    Ich hoffe zutiefst, dass wir von der Bargeldabschaffung verschont bleiben.


    Allein schon dieser Satz zeigt deutlich, dass Du die Funktion des Schuldgeldsystems nicht verstanden hast/nicht verstehen willst.


    Bargeld wird zwangsläufig abgeschafft werden, bzw. werden die Möglichkeiten der Barzahlung soweit eingeschränkt werden, dass es faktisch einer Bargeldabschaffung gleichzusetzen sein wird.


    Damit verhindert man ein für alle mal, dass der Betrug in der Praxis aufgedeckt werden könnte.


    Schön für alle kognitiv Dissonanten!


    Daneben gibt es jedoch noch weitere Gründe, warum eine Bargeldabschaffung unumgänglich sein wird.
    Der obige Grund ist lediglich ein Zubrot.

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


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