Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • Greyerz – 2022: Das Jahr, in dem die Welt die größte Finanz- und Wirtschaftskrise der Geschichte erleben wird


    Heute warnte der Mann, der für seine Vorhersagen über QE und historische Bewegungen bei Währungen und Metallen legendär geworden ist, King World News, dass 2022 das Jahr sein wird, in dem die Welt die größte Finanz- und Wirtschaftskrise der Geschichte erleben wird.


    https://kingworldnews.com/grey…ggest-financial-and-econo

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


  • Bei SWIFT-Ausschluss: Russland warnt vor Ausfall der Öl- und Gaslieferungen nach Europa

    Westliche Politiker bringen immer wieder einen Ausschluss Russlands vom internationalen Zahlungssystem SWIFT ins Gespräch. Der Vizepräsident des russischen Föderationsrates warnte nun davor, dass Europa in einem solchen Fall kein Gas und Öl mehr erhalten würde.

    Bei SWIFT-Ausschluss: Russland warnt vor Ausfall der Öl- und Gaslieferungen nach Europa — RT DE

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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  • Läuft doch ..... nur mit dem Happy klappt das noch nicht ganz...

    Schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind. Seid mißtrauisch gegen ihre Macht, seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt!
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  • Importpreise steigen um 24 Prozent – Gaspreis +268 Prozent

    Soeben wurden die deutschen Importpreise für den Monat Dezember vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht. Sie steigen im Jahresvergleich um 24 Prozent nach 24,7 Prozent im November. Damit liegt diese Dezember-Steigerung nur minimal unter dem höchsten Wert seit 1974. Alleine die Preise für Gasimporte stiegen um 267,5 Prozent, und sind damit die Haupttreiber dieser Preisexplosion. Im Jahresdurchschnitt 2021 waren die gesamten Importpreise 13,5 Prozent höher als im Vorjahr. Dies war der stärkste Preisanstieg seit dem Jahr 1981.


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    Hier die Detailaussagen der Statistiker im Wortlaut:
    Starker Preisanstieg ist nach wie vor insbesondere auf Entwicklung der Energiepreise zurückzuführen

    Energieeinfuhren waren im Dezember 2021 um 135,0 % teurer als im Dezember 2020, verbilligten sich aber um 3,0 % gegenüber November 2021.

    Der hohe Anstieg im Vorjahresvergleich ist nach wie vor insbesondere durch die stark gestiegenen Preise für Erdgas begründet. Diese lagen im Dezember 2021 um 267,5 % über denen von Dezember 2020, sanken aber gegenüber November 2021 um 2,9 %.

    Auch die Importpreise für Mineralölerzeugnisse (+68,5 %) und Erdöl (+65,3 %) lagen deutlich über denen des Vorjahresmonats, sanken aber im Vormonatsvergleich ebenfalls (Erdöl: -6,3 %, Mineralölerzeugnisse: -3,6 %).
    Die Preise für importierte Steinkohle lagen 154,3 % über denen von Dezember 2020. Gegenüber November 2021 stiegen sie nach einem deutlichen Preisrückgang im Vormonat (gegenüber Oktober 2021) wieder an (+6,9 %).
    Den höchsten Preisanstieg im Vorjahresvergleich verzeichnete elektrischer Strom mit einem Plus von 408,8 %. Gegenüber November 2021 verteuerte er sich weiterhin erheblich (+22,6 %). Aufgrund des geringen Anteils der Stromeinfuhren an den gesamten Energieeinfuhren wirkte sich die Verteuerung von Strom aber nur unwesentlich auf die Energiepreisentwicklung aus.

    Ohne Berücksichtigung der Energiepreise waren die Importpreise im Dezember 2021 um 13,0 % höher als im Dezember 2020 und 0,8 % höher als im Vormonat November 2021. Lässt man nur Erdöl und Mineralölerzeugnisse außer Betracht, lag der Importpreisindex um 21,4 % über dem Stand des Vorjahres (+0,6 % gegenüber November 2021).

    Höhere Preise für Vorleistungsgüter im Vorjahresvergleich vor allem bei Düngemitteln und Stickstoffverbindungen, Holz, Erzen, Metallen und Kunststoffen
    Importierte Vorleistungsgüter waren im Dezember 2021 um 23,0 % teurer als im Vorjahresmonat.
    Gegenüber Dezember 2020 wurden infolge der Energiepreisentwicklung insbesondere Düngemittel und Stickstoffverbindungen zu höheren Preisen importiert. Sie waren im Dezember 2021 fast dreimal so hoch wie im Dezember 2020 (+179,9 %). Außerdem waren vor allem Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen (+60,5 %), Rohaluminium (+55,5 %), gesägtes und gehobeltes Holz (+50,2 %) sowie Kunststoffe in Primärformen (+43,4 %) teurer als im Dezember 2020.

    Im Vormonatsvergleich war bei einigen Rohstoffen eine leichte Entspannung im Markt zu verzeichnen: Gegenüber dem November 2021 sanken die Preise unter anderem für Rohaluminium (-2,3 %), Eisenerz (-2,1 %), für gesägtes und gehobeltes Holz (-1,4 %) sowie für Rohkupfer (-0,9 %).
    Die Preise für importierte Investitionsgüter lagen im Dezember 2021 um 4,9 % über denen von Dezember 2020. Teurer waren unter anderem Notebooks (+6,4 %), Maschinen (+4,7%), Kraftwagen und Kraftwagenteile (+3,9 %) sowie Smartphones (+3,2 %).

    Importierte Verbrauchsgüter wurden binnen Jahresfrist 6,6 % teurer, Gebrauchsgüter 5,4 %.
    Die Preise für importierte landwirtschaftliche Güter lagen 24,2 % über denen von Dezember 2020. Während insbesondere Rohkaffee (+70,4 %) und Getreide (+34,9 %) gegenüber dem Vorjahresmonat weiterhin deutlich teurer waren, wurden lebende Schweine zu niedrigeren Preisen importiert (-1,4 %). Im Vormonatsvergleich stieg ihr Preis aber zum ersten Mal seit Mai 2020 wieder an (+4,4 %).

    Importpreise steigen um 24 Prozent - Gaspreis +268 Prozent (finanzmarktwelt.de)

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  • Die Welt in der Zwickmühle


    Jahrelang sah es so aus, als könne man folgenlos Schulden machen und Geld vergeuden. Inzwischen haben wir den Wendepunkt überschritten. Inflation steigt, Konsum fällt zumindest in den USA. Der sog. Arbeitskräftemangel wird bald vorüber sein, da in einem Stagflationsumfeld Insolvenzen und Bankrotte in großem Umfang steigen. Meine Voraussage: wir werden ein hin und her von inflations-fördernden und -hemmenden Maßnahmen der Notenbanken erleben, wodurch alles noch viel schlimmer wird. Gold wird der letzte Anker der finanziellen Sicherheit sein.


    Die Konsumausgaben der US-Verbraucher sind zum Jahresende gefallen, während ihre Einkommen moderat zulegten. Die Konsumausgaben sanken im Dezember gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozent, wie das Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte.
    Der Preisauftrieb verstärkte sich weiter. Der auf den Konsumausgaben basierende Preisindex PCE stieg gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,8 Prozent, nach 5,7 Prozent im Vormonat. Der Kernindex ohne Energie und Nahrungsmittel erhöhte sich auf Jahressicht um 4,9 Prozent.
    In den USA ist das Konsumklima im Januar auf den niedrigsten Stand seit mehr als zehn Jahren gefallen. Der von der Universität Michigan erhobene Index für die Verbraucherstimmung fiel im Vergleich zum Vormonat um 3,4 Punkte auf 67,2 Punkte, wie die Universität am Freitag nach einer zweiten Schätzung mitteilte.


    © 2022 dpa-AFX

  • [Blockierte Grafik: https://debeste.de/upload/d27a…fd78366ff9e5eed853238.jpg]


    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

    Der war geil :thumbup:


    Papier ist geduldig, in jede Richtung. Ein totalitärer Staat braucht keine durchdachte resp. verfassungsfeste Gesetze. Daher würde das Fehlen eines solchen Gesetzes eine solchen Staat nicht daran hindern, Menschen zu enteignen. per Dekret, wenn's nicht anders geht.


    Wenn der Rechtsstaat 2024 noch funktionieren sollte, wird ein solcher Lastenausgleich wirksam verhindert bzw für verfassungswidrig erklärt.

    Gruß von Bumerang
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  • Verbot von Container-Leerfahrten aus den USA heraus


    07:05 Uhr | Vertrauliche Mitteilungen


    Noch weitreichende Folgen dürfte ein jüngst in den USA verabschiedetes Gesetz nach sich ziehen, wonach leere Container (z.B. per Schiff) nicht mehr aus den USA geschafft werden dürfen.


    Die US-Regierung möchte damit im Wirtschaftskrieg gegen China den Warenzustrom aus China begrenzen.


    Hintergrund ist, daß in China schon jetzt nicht ausreichend Container verfügbar sind, um (insbesondere angesichts des gigantischen Exportdefizits der USA mit China) alle georderten chinesischen Waren (meistens per Schiff) in die USA zu bekommen.


    Weitere Lieferkettenunterbrechungen werden die Folge sein.


    Der Haupt-Leidtragende dieser neuen Regelung ist Europa. Denn von dort werden die in China benötigten Container vorzugsweise abgezogen, wenn Waren in die USA zu bringen sind. Dort wiederum werden sich immer mehr Container stapeln und den weltweiten Handel massiv ausbremsen.


    Was eigentlich als Eindämmungspolitik für das US-Handelsbilanzdefizit gedacht war, könnte sich schon bald als entscheidende Blockade im weltweiten Räderspiel des Welthandels entpuppen. Noch ist nicht abzuschätzen, ab wann und wie heftig die Kapitalmärkte auf diese Situation reagieren werden.



    © Vertrauliche Mitteilungen

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  • ich würde die leeren Container als Stahlschrott deklarieren und zur Aufbereitung nach China verkaufen....

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  • Stagflation voraus


    Kapazitäten der Alu und Zink Produktion Europas stark fallend. Dadurch werden die Lagerbestände sinken und die Industrieproduktion muß wohl fallen, also längerfristig fallendes Güterangebot bei gleichzeitig fallender Beschäftigung.


    [Blockierte Grafik: https://www.epochtimes.de/assets/uploads/2022/01/cdm-chart-01-22-640x313.jpg]
    In den letzten Monaten wurde europaweit die Produktion von Aluminium und Zink heruntergefahren. Ursache sind die steigenden Gas- und Stromkosten sowie höhere CO2-Kosten.
    Es wurden Hüttenkapazitäten in Größenordnungen von rund 790.000 Tonnen Aluminium und rund 595.000 Tonnen Zink stillgelegt. Das bedeutet bei Aluminium rund 17 Prozent der gesamten europäischen Kapazitäten, bei Zink rund 24 Prozent.

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    https://de.rt.com/meinung/1307…blasen-kurz-vorm-platzen/

  • Der Begriff der "Superblase" – zur Beschreibung des gegenwärtigen Stadiums der Weltwirtschaft – stammt vom Co-Gründer der Finanzberatungsfirma GMO ("Grantham, Mayo, & van Otterloo"), Jeremy Grantham. Der gelernte, britische Ökonom hat am 20. Januar auf seiner Firmenwebsite einen umfangreichen Essay, mit dem Titel "Let the wild rumpus begin" (zu Deutsch: "Lasst den wilden Tumult beginnen"), veröffentlicht. Die Publikation hat bereits einige Wellen in der Branche geschlagen.
    Die Blasen der Vergangenheit

    Zum Verständnis der Lage, in der sich der weltweite Finanzsektor vermeintlich befindet, zieht Grantham Geschichtsvergleiche heran. Laut dem Experten gab es lediglich fünf ähnlich prägnante Phasen in den letzten 100 Jahren. Dazu gehören der "New Yorker Börsencrash" aus dem Jahr 1929 sowie die "Dotcom-Blase" (auch genannt: "Internetblase") aus dem Jahr 2000. Zu dieser kurzen Liste gehört außerdem die 2006er US-"Immobilienblase". Wobei die japanische "Immobilienblase" wiederum grob auf das Jahr 1989 festgelegt werden kann. Diese war aber nur ein Unterkapitel in einer viel größeren, umfassenderen Blase, die in Japan das letztendliche Platzen der "Blasen-Wirtschaft" nach sich zog. Preise für praktisch alles wurden künstlich hochgehalten und geschützt, da Japans Wirtschaft per Staatserlass von Importen abgeschirmt war. Als Mitte der 1980er Jahre eine Deregulierung begann, traf der plötzliche, flächendeckende Preisverfall ein. Ab dem Jahr 1990 zählt der Beginn des sogenannten Zeitalters der "zwei verlorenen Dekaden". Mit dem Jahr 2010 gilt der Ausklang dieser wirtschaftlichen Epoche in Japan.
    Der Begriff "Superblase"
    Grantham ist vollkommen überzeugt, dass sich die Weltwirtschaft mittlerweile in einer sogenannten "Superblase" befindet. Mit der Einführung dieses Begriffs will der Experte auch einen Akzent zu den oben genannten, historischen Präzedenzfällen setzen. Er gibt in seinem Aufruf zu verstehen, dass nur die wenigsten seiner Warnung folgen werden, da Blasen und "Superblasen" üblicherweise von einer hoch-euphorischen Marktbeteiligung definiert sind, in der das Sentiment eines ewigen Aufwärtstrends und der Unglaube an ein Ende des Wirtschaftswachstums herrscht. Deshalb ist für die meisten Beobachter und Teilnehmer der Kollaps dann auch verheerend, so Grantham.
    https://de.rt.com/meinung/1307…blasen-kurz-vorm-platzen/

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