Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • Du mußt das schon aufmerksam lesen, ich pflege üblicherweise Sachverhalte sehr präzise darzulegen und empfinde es als beleidigend, wenn das jemand ignoriert.

    Zentralstelle für Währungseinheiten? Sorry, aber kann und will mit dem Geschwurbel nix anfangen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Leider ,leider sind wir gezwungen einer Regierung die sich möglicherweise gegen das deutsche Volk verschworen hat entsprechend zu begegnen. Das es wirtschaftlich bergab geht ist grundsätzlich zu begrüßen, da das Geld für die Zerstörung unserer Nation aus Steuern und Abgaben genau jenen abgepreßt wird die geschädigt werden. Je weniger Staatseinnahmen umso mehr muß die Regierung in die Verschuldung gehen. Leistungsverweigerung für das System der systematischen Zerstörung ist eine Möglichkeit.
    Eine andere wäre eine neue Form der Totalopposition bei der viele aus der Komfortzone BRD aussteigen müßten. Warum nicht komplette Betriebe samt Kernbelegschaft ins benachbarte Visegard-Ausland (Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei) verlagern ? Natürlich ist das mit Mühe verbunden (Sprache lernen, Hausverkauf,.... ). Aber wenn der Chef und seine Mitarbeiter an einem Strang ziehen hat man auch viele Vorteile. Niedrige Steuern , Lebenshaltungskosten bei nur mäßig niedrigerem Lohn man erzielt echte Überschüsse da die gleiche Qualität beim Endkunden ankommt und der Preis bzw. Lohn wenig absinkt.
    Die Alternative ist ein langsames Dahinsiechen und ein nie zu gewinnendes Wettrennen gegen sich laufend verschlechternde Wettbewerbsbedingungen:
    https://www.pi-news.net/2021/08/mittelstandserosion/
    Wenn sich die öffentlichen Rahmendaten fundamental und dauerhaft verändern, muss ein guter Unternehmer reagieren.
    Es wäre töricht, der Regierung zu glauben, dass nach Corona alles wieder wie vorher wäre oder dass die jetzigen Maßnahmen dauerhaft wieder aufgehoben würden.
    Vor allem darf man auch der Einheitspropaganda der Regierungsmedien nicht glauben, die uns mit immer gleichen Sendungen und Talkrunden in immer gleicher Angst „auf Linie halten wollen“.
    Ein Unternehmer darf zwar in seinem Familienbetrieb nach persönlichen Kriterien entscheiden, unterliegt aber dennoch langfristig dem Gesetz von Kosten und Ertrag. Wenn die Kosten ständig steigen und der Ertrag sinkt, geht es um die Existenz. Dies nicht zu sehen oder an falsche Hilfe zu glauben, ist zurzeit der Fehler von hunderttausenden mittelständischer Unternehmer in Deutschland. Nicht der Betrieb ist der Sinn eines mittelständischen Unternehmers, sondern die private Existenz und das Familienvermögen. Wenn der Betrieb letzteres gefährdet, muss ein Unternehmer aus Familienverantwortung rechtzeitig die Notbremse ziehen. Wenn die Umstände es erfordern, muss man also Exit-Strategien entwickeln, muss man sich rechtzeitig aus einem sich wandelnden Markt oder aus gefährlichen öffentlichen Rahmendaten zurückziehen, um sein Vermögen zu retten – auch auf Kosten des Betriebes.
    Das Mittelstandsinstitut Niedersachen empfiehlt dem Einzelhandel, der Gastronomie, der Hotellerie und den traditionellen Dienstleistungsbereichen, jetzt über einen Rückzug vom Markt nachzudenken. Auch sich rechtzeitig zurückzuziehen, ist unternehmerische Leistung!
    Das bedeutet eventuell Entlassungen statt Kurzarbeit der Mitarbeiter, rechtzeitigen Verkauf des Unternehmens, von Investitionen oder Immobilien oder Verkleinerung des Unternehmens auf eine finanziell ungefährliche Mindestkapazität.
    Auch bei Exit-Strategien gilt der Satz „Wer zuletzt kommt, verliert“.
    Selbst wenn ein Unternehmer den Exit nicht plant, muss er angesichts der kommenden Wirtschaftskrise und den verschlechterten Rahmenbedingungen Rückzugsstrategien vorbereiten. Er muss wissen, von welchen Mitarbeitern der Abteilung im Betrieb er sich zuerst trennen muss, welche Reserven er halten, vorbereiten und einplanen kann, welche Defizitbereiche im Unternehmen saniert, abgestoßen oder geschlossen werden müssen und wo welche Kostenreserven im Betrieb noch mobilisierbar sind. Gleiches gilt im Vertrieb: Wo sind in der Krise noch sichere Absatzfelder? Wo könnte der Absatz um wieviel Prozent einbrechen? Welche Produktänderungen würde eine Krise erfordern? Welche Kunden erscheinen stabil oder sind ebenfalls gefährdet?
    Zu den Vorsorgemaßnahmen gehört auch, dass der Unternehmer sich selbst in Frage stellt. Ist er inzwischen müde oder satt geworden oder noch heiß auf Leistung? Muss er den Betrieb der Familie zu erhalten versuchen oder nicht? Fühlt sich der Unternehmer willens und in der Lage, noch sieben magere Jahre durchzukämpfen? Für wen tut er das?

  • ...die Leute müssen ihr Spielgeld ja zum Ultimo loswerden....

    you'll own nothing and be fucking happy ;)
    bge für nutzlose esser wie bisher h4? no way! arbeitseinsatz, egal wie unsinnig auch immer.

    Die Angst vor dem Tod,ist der erste Schritt in die Sklaverei! (hui-buh)


    All tyrannies rule through fraud and force, but once the fraud is exposed they must rely exclusively on force! (Orwell)


    Rechtlicher Hinweis: Ihr könnt mich alle mal kreuzweise!


  • Warum nicht komplette Betriebe samt Kernbelegschaft ins benachbarte Visegard-Ausland (Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei) verlagern ?
    Auch sich rechtzeitig zurückzuziehen, ist unternehmerische Leistung!

    Unser Makler unseres Vertrauens in Ungarn hat zu tun wie NIE! Der ist völlig am Ende, Deutsche, Schweizer, Österreicher .... er verkauft wie geschnitten Brot.
    Und 70% der Leute die kommen, wollen bleiben!
    Sehr viele aus dem Top Management grosser Firmen, die machen vor Ort erst mal eine kleine Dependance auf und ziehen dann den Rest nach.... Wachstum knapp 6%/Jahr....

  • Unser Makler unseres Vertrauens in Ungarn hat zu tun wie NIE! Der ist völlig am Ende, Deutsche, Schweizer, Österreicher .... er verkauft wie geschnitten Brot.Und 70% der Leute die kommen, wollen bleiben!
    Sehr viele aus dem Top Management grosser Firmen, die machen vor Ort erst mal eine kleine Dependance auf und ziehen dann den Rest nach.... Wachstum knapp 6%/Jahr....

    In welcher Region in Ungarn soll das ablaufen ? ich lebe schon über 20 Jahren hier in Ungarn kann das aber nicht nach vollziehen ............

  • Da bin ich vom Kern bei dir.


    Mit Aktien, und ähnlichen Produkten bindest du dich an die Willkür eines Unternehmen, hast das Geld letztlich erstmal versenkt und kannst nur auf Wohlwollen hoffen. Dies Spekulation man außen vor gelassen, weil dies nicht jedermanns Sache ist.
    Mit Bargeld ob nun in Papier oder digital oder Immobilien bzw. Grund und Boden, bindest du dich an einen Staat und hast auch Null Sicherheit vor Zugriff bzw. Enteignung.
    Mit Edelmetallen bindest du dich an keine Organisation oder Staat und trägst nur das sekundäre Risiko eines Edelmetallverbots. Dies ist bei Gold nicht unwahrscheinlich, aber bei Silber und anderen Industriemetallen wird es deutlich schwieriger. Letztlich wird es in jedem Fall eine Möglichkeiten zur Verwertung geben.


    Jede Form seinen "Notgroschen" zu bewahren ist mit Risiken verbunden und die absolute Sicherheit gibt es nicht. Welchen Weg man wählt hängt einfach von der persönlichen Situation ab, wie und wo man lebt, ebenso wie es um Gesundheit und Alter bestellt ist.
    Aber bei allen Bemühungen sollte man daran denken dass es ein Notgroschen ist, den man hoffentlich nie braucht. Damit ist auch ein Teilverlust kein Beinbruch, sondern allenfalls unangenehm.


    Altersvorsorge ist ein etwas anderes Thema und hier bleiben nur die Edelmetalle als Möglichkeit mit dem geringsten Gesamtrisiko und der größten Flexibilität. Dies ist jedoch nicht erst heute so, sondern schon die letzten Jahrzehnte.


    Ich bin der Meinung, dass man weitaus ruhiges und gelasseneres und auch lebenswerteres Leben führt, wenn man sich diese Tatsachen einfach immer Augen hält. Alles was man tut ist mit Risiken verbunden und das Leben ist nunmal endlich.
    Daran ändert sich auch nichts, wenn man dies ignoriert oder sich in eine falsche Sicherheit wiegen lässt, nur um früher oder später den eigenen Irrtum zu erkennen.

  • In welcher Region in Ungarn soll das ablaufen ? ich lebe schon über 20 Jahren hier in Ungarn kann das aber nicht nach vollziehen ............

    Balaton Nordwest Ufer, gyenesdias, Cserzegtomaj, Vonyarcvashegy, Balatongyörök, natürlich auch Heviz, Kesthely und Tihany.
    Weiter im Landesinneren ist nicht soviel los, die Käufer wollen Lage, Lage...
    Wo lebst Du denn in Ungarn?


  • Ich sehe die Vorzüge im Bereich der weltweiten und lokalwährungsunabhängigen Verwendung, bei gleichzeitig einfacher Transportmöglichkeit.

    Als ich mit EM anfing, sah ich darin einfach nur eine Möglichkeit, fürs Alter zu sparen. Parallel zu Aktien.
    Weil mir klar war, dass die staatliche Rente irgendwann aus einer minimalen Grundsicherung bestehen würde und die ganzen Zusatzmodelle wie Riester und Rürup dieselben Betrugsmodelle sind wie die KLV.


    Dann kam eine Zeit, in der sah ich bei EM vor allem den Vorteil, dass ein raffgieriger Staat nichts davon weiß.


    Inzwischen sehe ich den Vorteil darin (bei Au), dass man auf einer Flucht aus der BRD und EU sein Vermögen mitnehmen kann. Zumindest theoretisch.
    So ändern sich Sichtweisen und Prämissen in zwei Jahrzehnten.


    Aktuell fange ich damit an Länder zu suchen, die hinsichtlich Kriminalität und politischer Willkür halbwegs sicher sind und in denen ich bei normalem Lebensstandard als Privatier die nächsten 20 Jahre rumbringe, indem ich nach und nach mein Au verkaufe.
    In der EU gehe ich nicht mehr davon aus, dass im Rentenalter noch zu können.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Du, @blackpearl siehst das aus der Sicht eines Arbeitnehmers, während sich für mich als "Selbständigem" andere Fragen bzw. Probleme stellten. Jedes Leben ist immer Veränderungen unterworfen und wird durch die Abwägung von Chance und Risiko bestimmt.


    Wenn bei dir etwas schief gelaufen wäre, hätte das soziale Netz, also ALG gegriffen, dir Zeit zum reagieren verschafft und dein Vermögen erstmal unangetastet gelassen. Bei mir wäre es mehr ein freier Fall von 100 auf 0 gewesen. Und selbst später mit der GmbH war ich ja nicht wirklich frei von persönlicher Haftungen.


    Deshalb sah meine Strategie etwas anders aus: Gütertrennung, nur begrenzter persönlicher Besitz und immer auf der Hut keine Querverbindungen zu schaffen.
    Wenn man als geschäftsführender Gesellschafter etwas besitzt ist dieses im Extremfall mindestens gefährdet, hat man nichts Nachvollziehbares ist es deutlich einfacher. Aus diesem Grund war schon damals auch ein anonymes Vermögen von großer Bedeutung, ebenso wie "entwertete Immobilien" in Deutschland.


    Heute ist mein Leben entschieden einfacher und das Vermögen zum Notgroschen geschrumpft.


    Aus meiner Reisetätigkeit bin ich viel herum gekommen und kann nur sagen, dass es kein Paradies auf der Welt gibt und jedes Land seine spezifischen Vor- und Nachteile hat. Außerdem waren die Länder schon früher einem regen Wandel unterworfen, was die Wahl jährlich verändert hat. Das Weggehen aus Deutschland war deshalb trotz häufiger Überlegungen, nie eine wirkliche Alternative und wäre eher ein gegenseitiger Tausch der Vor- und Nachteilen gewesen.
    Und Reisen heute, selbst in Europa? - Naja,..


    Im Nachhinein war die Entscheidung zu bleiben und sich hier ein lebenswertes Umfeld zu schaffen die bessere Wahl. Vieles was ich damals aus sicherheitstechnischen Überlegungen gemacht habe, bekam die letzte Zeit den Stellenwert einer existenziellen Frage.
    Aber Flexibilität und Anonymität werden sicherlich Schlüsselkomponenten sein, um die nächsten Jahre zu bewältigen.

  • Absolute Zustimmung! Du wirst jedoch feststellen, das der grenzüberschreitende Verkehr mit EM später deklarationspflichtig ist. Heute nur „auf Nachfrage“, zumindest in die Schweiz. Weiterhin werden solche Länder, die man sich aussucht, nicht gerade sinnvoll zum lagern nennenswerter Edelmetallbestände sein.
    Daher ist die Wahrscheinlichkeit, das EM Bestände in der Schweiz gelagert unangetastet bleiben, historisch hoch. Ein- zweimal pro Jahr besuchen, EM und dann cash holen und gut ist.

  • @Nixwisser
    schick mal bitte ne @, so du dich offenbaren möchtest, du wärst meine 3. Kontaktperson in HU


    die Bitte gilt auch für @salorius2


    eine habe ich in Kisrakos, etwa 60 km südwestlich von Sarvar
    eine weitere, südlich von budapest


    ich war ja vor 4 wochen in RO/Siebenbürgen; ich denke HU ist sinnvoller, zumal mein mit angetrautes Weib ein Familienmensch ist, und mehrmals im Jahr in die Heimat möchte.


    Der Nordwesten HU hat den Vorteil, dass er gut erreichbar ist, sowohl über Kärnten, als auch über Wien/Györ.

  • @sie:
    wollte dir eine PN schicken, leider nicht möglich.
    (Zugriff auf dein Profil eingeschränkt)

  • Du wirst jedoch feststellen, das der grenzüberschreitende Verkehr mit EM später deklarationspflichtig ist.


    Daher ist die Wahrscheinlichkeit, das EM Bestände in der Schweiz gelagert unangetastet bleiben, historisch hoch. Ein- zweimal pro Jahr besuchen, EM und dann cash holen und gut ist.

    deklarieren, grundsätzlich latte in bezug auf verbot, strafe etc.
    aber bzgl der kommenden allg deklaration, sprich vermögensauskunft UND besteuerung per staatsangehörigkeit, wie soll das dann laufen, von wg wenn knete alle, ab inne schweiz und em verkaufen.
    mit em unauffällig durch die gegend fliegen, ist wenn nur machbar, wenn man die "sicherheits"vorkehrungen des abflug und ziel hafens 100% kennt.
    ja, ich weiss, schwarzmaler und so, aber dummerweise lag ich bisher mit keiner meiner annahmen daneben und es bringt nix, überlegungen auf basis hoffnung nicht zuzulassen und zu diskutieren, ansonsten ist man ende der gearschte.

    Die Angst vor dem Tod,ist der erste Schritt in die Sklaverei! (hui-buh)


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  • Die Wegzugsbesteuerung wurde eingeführt, als der Kaufhaus Horten ab in die Schweiz ging und sein Geld mitnahm. Dumm gelaufen. Angenommen, Du hast hier eine Firma und Immos und ziehst nun weg. Dann kommt der Sozialstaat und rechnet Dir fiktiv vor, was das alles wert ist und Du musst un-fiktiv cash darauf Steuern zahlen.Vertrug sich nicht mit EU Recht und zähneknirschend, immer noch entgegen EU Recht, hat der Sozenstaat zwar die Steuer ausgerechnet, aber gestundet... Blieb sozusagen als Dauerschuld stehen.
    Nun, alle pleite, echt komisch, bringt Wumms Olaf die Änderung, das nun DOCH cash eingezogen wird, entgegen EU Recht. Wumms Olaf weiss, das das Finanzamt damit nie durchkommt, aber die Leute müssen erst bezahlen, dann klagen und dann, erst nach ca 2-5 Jahren, bekommt der Gebeutelte Recht. In der Zwischenzeit hat der Staat aber eine Finanzierung.
    Für die Geplünderten doppelt nervig, Rechtsweg, Anwaltskosten, und die galoppierende Inflation werden das Vermögen dezimieren. Noch kommt man so raus, aber die Gesetzesänderung ist auf dem Weg.

    Hier ein aktuelles Beispiel, wie der deutsche (?) Staat operiert:


    Vor einigen Tagen wurden Hockertz’ Konten gesperrt, ein Pfändungsbeschluss in Höhe von 820’000 Euro wurde erlassen. Diese Summe kommt dem Wissenschaftler mehr als fiktiv vor. Dass er eine Steuerschuld in dieser Höhe haben soll, ist ihm völlig schleierhaft. «Diesen Betrag verdiene ich brutto vielleicht in zehn Jahren», erklärte er gegenüber seinen Bekannten.
    https://corona-transition.org/…hat-deutschland-verlassen



    Also auch hier:
    Erst mal veranlagt das FA, dann wird gepfändet, dann kannst Du Dich wehren....
    Leute, bringt euer Vermögen in Deckung .....

  • Thema Inflation:
    Heute beim Netto ist mir aufgefallen das die 10er-Schachtel Bio-Eier von 2,79 auf 2,99 angehoben wurde. Knapp 8% in diesem Jahr. Bin gespannt was nächsten Monat im Preis steigt. Letztendlich werden Tiefkühlprodukte wieder an der Reihe sein (Ökosteuer) da ziemlich viel Kühlaufwand anfällt. Aber auch in der Industrie ist keine Entspannung in Sicht:


    https://www.mmnews.de/wirtscha…-wie-seit-1975-nicht-mehr


    Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte haben im Juli den höchsten Anstieg seit Januar 1975 verzeichnet. Die Preise lagen 10,4 Prozent über dem Vorjahresmonat, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit. Gegenüber dem Vormonat stiegen die gewerblichen Erzeugerpreise um 1,9 Prozent.

    Besonders hoch waren die Preisanstiege gegenüber dem Vorjahr bei Nadelschnittholz (+111 Prozent) und bei metallischen Sekundärrohstoffen aus Eisen-, Stahl- und Aluminiumschrott (+100 Prozent), aber auch bei Betonstahl in Stäben (+82 Prozent). Metalle waren im Durchschnitt insgesamt 32,2 Prozent teurer als ein Jahr zuvor.
    Die Preise für Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen waren 52,3 Prozent höher, Nichteisenmetalle und deren Halbzeug kosteten 23,2 Prozent mehr.

  • Also auch hier:
    Erst mal veranlagt das FA, dann wird gepfändet, dann kannst Du Dich wehren....
    Leute, bringt euer Vermögen in Deckung .....

    das ist ja die normale "standard" vorgehensweise und wenn es vor gericht landet und der beklagte am ende auch noch recht zugesprochen werden sollte, interessiert es diesen hinterfotzigen staatsparasitären schuppen einen scheiss. einzig und alleine vor dem fa sollte man angst haben, wenn man nicht nichts zu verlieren hat.

    Die Angst vor dem Tod,ist der erste Schritt in die Sklaverei! (hui-buh)


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