1. Dezember 2024, 05:20
Seltsam...da gibt es so einen kleinen Staat ...mitten in diesem Herzen der Finsternis.....da gehts einigermassen.
cu DL....Botswana....darüber redet keine Sau
Das deep gold bringen die Bimbos eh nicht mehr raus....und PT...wenn ich an Impala denke ...kommen mir die Tränen
Der Neger bringt's nicht.Wenn Du sie bekämpfen willst, überlass sie sich selbst.
Hatte ich schon vor Jahren genauso geschrieben.
Richtig, die „Hilfeleistung“ von China, Europa usw. war und ist der Sargnagel. Der Schwarze stellte fest, daß leben auch ohne Arbeit möglich ist und wurde im Verlauf der Zeit neugierig, wo die Kohle herkommt. Und die ganz abgefuckten Somalier zB. sind jetzt schon da.
Botswana:
Staatschef ist/war mit einer Engländerin verheiratet, Land seit Jahrzehnten nicht-rassistisch, sehr dünn besiedelt. In einem riesigen, dünn besiedelten Land ist es einfacher...
Gruss,
Lucky
Was man nun langsam erkennen muß ist das Südafrika während der Apartheid wirtschaftlich weit erfolgreicher und zuverlässiger war als heute. Das ist auch erklärbar, den solange eine fähige und kompetente Führung am Werk war wurde ein Niveau erreicht das sogar einige europäische Staaten übertraf. Nun jedoch da die Weißen nicht mehr viel zu vermelden haben geht es merklich und vor allem beschleunigt bergab.
https://deutsch.rt.com/afrika/…ten-stand-seit-34-jahren/
Das Geschäftsklima der südafrikanischen Wirtschaft befindet sich auf dem niedrigsten Stand seit 34 Jahren. Das zeigt ein Stimmungsindex der Handels- und Industriekammer des Landes. Probleme wie eine hohe Arbeitslosenquote belasten die Wirtschaft des Landes schwer.
Ein von der South African Chamber of Commerce and Industry (SACCI) zusammengestellter Stimmungsindex ist im vergangenen Monat auf den Wert 89,1 gesunken. Im Juli lag er noch bei 92. Laut der Datenerhebung ist dies das niedrigste Niveau seit April 1985.
Nun jedoch da die Weißen nicht mehr viel zu vermelden haben geht es merklich und vor allem beschleunigt bergab.
Das ist halt so, wenn man die Neger sich selber überlässt.
Wäre mal interessant zu wissen, wie das heute dort aussehen würde, wenn der weiße Mann niemals seinen Fuß nach Afrika gesetzt hätte.
Das ist einfach. Sie würden genauso leben wie die hunderttausend Jahre davor. Sicher glücklicher als heute. Naturverbunden, aber eben auch ohne die Annehmlichkeiten der Zivilisation. Mit Anfang 30 legt man sich zum Sterben in die Savanne. The Circle of Life.
Das ist halt so, wenn man die Neger sich selber überlässt.Wäre mal interessant zu wissen, wie das heute dort aussehen würde, wenn der weiße Mann niemals seinen Fuß nach Afrika gesetzt hätte.
Ich denke sie haben sich aus Evolutionsbiologischer Sicht sehr gut an Afrika angepaßt. Das machte die Entwicklung von Forschung und Technologie überflüssig. Das Geschenk der technischen Errungenschaften konnte daher wohl auch nicht erfolgreich übernommen und fortgeführt werden. Allerdings hätte man Afrika sich selbst überlassen wäre dieser Erdteil wohl weitgehend unverändert und harmonisch geblieben, wenn die Araber nicht weiter nach Süden expandiert hätten. Diese haben durch die Sklaverei schon einiges an Schlamassel angerichtet. Der weiße Humanismus ist es letztendlich der gegen die Lebenskultur Afrikas gerichtet ist. Die hohe Sterblichkeitsrate wurde früher natürlich durch eine hohe Geburtenrate ausgeglichen und der lässige Umgang mit Gefahren ( keine ausgeprägte Vorratshaltung, keine weitreichende Zukunftsplanung) war damit auch kompensiert.
Das steht alles nicht mehr im Gleichgewicht, mit der Sterblichkeitsrate hätte auch die Geburtenrate gesenkt werden müssen. Deshalb ja auch dieses immense Bevölkerungswachstum Südafrikas das die eigentliche Ursache der Arbeitslosigkeit ist, wie überhaupt für den ganzen Kontinent Afrika.
Es ist unmöglich soviel Wirtschaftswachstum zu erzeugen das da keine sozialen Ungleichgewichte entstehen, der ganze Kontinent wird irgendwann kippen.
der ganze Kontinent wird irgendwann kippen.
nach Europa
Die Buren verlassen Südafrika:
Von der linken Mainstreampresse totgeschwiegen, aber fatal für Südafrikas Wirtschaft.
https://www.freiewelt.net/nach…lassen-das-land-10077609/
Die Zukunft Südafrikas ist ungewiss. Zum einen fühlen sich viele weiße Südafrikaner nicht mehr sicher im Land. Dazu tragen die hohe Kriminalität und die Morde auf den Farmen bei [siehe unseren Themen-Fokus zu Südafrika: »Südafrika: Hass, Rassismus und Gewalt gegen Weiße«].
Man kann sich ausmalen was dem Land blüht wenn die letzten Weißen das Land verlassen haben. Völlig unverständlich warum diese Fakten von den Minenunternehmen ignoriert werden. Diese Unternehmer sind der kunterbunten Propaganda aufgesessen , genauso wie das deutsche Management der Großkonzerne.
Allerdings ist es auch nicht verwunderlich bei der politischen Führung in Südafrika:
https://www.moneycab.com/dossi…a-in-rasanter-schieflage/
Missmanagement unter der Regentschaft von Jacob Zuma brachte einen langjährigen Niedergang. Bezeichnenderweise musste der bekennende Polygamit sogar selbst wegen Vergewaltigung vor Gericht. Zuma wurde jedoch freigesprochen. Zumas viele Frauen sowie ehelichen und unehelichen Kinder erhalten und erhielten Sozialleistungen in Millionenhöhe. Von seiner von vielen als „Kleptokratie“ bezeichneten Regentschaft hat sich das Land wirtschaftlich gerade ein wenig erholt. Der Aufschwung ist jedoch zerbrechlich und droht in einem Exodus der Leistungsträger unterzugehen.
Die Buren verlassen Südafrika:
Von der linken Mainstreampresse totgeschwiegen, aber fatal für Südafrikas Wirtschaft.
Ich sagte doch bereits, die beste Möglichkeit die Neger zu bekämpfen, ist, sie sich selber zu überlassen.
Staatsverschuldung in 10 Jahren mehr als verdoppelt: https://de.statista.com/statis…bruttoinlandsprodukt-bip/
zweithöchste Arbeitslosenrate weltweit 27% : https://de.statista.com/statis…losenquote-in-suedafrika/
https://de.statista.com/statis…eitslosenquote-seit-1998/
Inflationsrate hoch: https://de.statista.com/statis…ationsrate-in-suedafrika/
Handelsbilanzsaldo seit 10 Jahren ständig negativ: https://de.statista.com/statis…elsbilanz-von-suedafrika/
Gold-/Währungs-reserven: Obwohl Goldproduzent von Weltrang nur Platz 40 weltweit noch hinter Argentinien, https://www.lexas.de/afrika/suedafrika/index.aspx
Industrieproduktion fallend, Bergbau fallend: https://de.tradingeconomics.co…-africa/mining-production
Die Statistiken belegen das es für Südafrika abwärts geht, die Frage ist nur noch wann es richtig kracht. Im Augenblick profitiert SA von hohen EM-Preisen. Das bedeutet das die Exporte von EM einen Puffer gegen die Verschlechterung in der Weltwirtschaft bieten. Allerdings läßt die Industrieproduktion nach , Arbeitslosenquote und Staatsverschuldung steigen. Die Frage nach einem Zusammenbruch der staatlichen Ordnung ist schwierig aber ich rechne das Handelsbilanzdefizit wird strukturell und die Armut im Land steigt --> Unregierbarkeit und Anarchie werden zu einer linken Diktatur mit Enteignung und völligem Niedergang führen.
Der HandelsbilanzSALDO ist negativ, leider nicht das HaBi-Defizit!
Der HandelsbilanzSALDO ist negativ, leider nicht das HaBi-Defizit!
Danke für den Korrekturhinweis, habe ich jetzt richtig gestellt !
Die Südafrikanischen Platinminenbetreiber sehen schwarz für ein Comeback der Platin-Minen in Simbabwe.
Dabei gerät Simbabwe verstärkt in eine ökonomische Krise und braucht dringend Einnahmequellen.
Obwohl Implats selbst dieses Jahr wohl froh sein kann seinen Platin-Ausstoß aufrechtzuerhalten bedingt durch unerwartete Instandhaltungsschwierigkeiten in einer seiner Minen :
But the group said yesterday that mining production at Mimosa was maintained during the quarter.However, concentrate production was impacted by extended repairs to one of the milling circuits and mined volumes were stockpiled during the period and only 589 000 tons were milled, leading to a 16.1 percent decline as compared to last year and platinum in concentrate production decreased by 16.4 percent to 25 000 ounces, down from 30 000 ounces compared to the same quarter last year.
Vollst. Bericht hier: https://www.iol.co.za/business…tinum-production-36418806
Stattdessen investiert Implats mit Sibanye lieber im fernen Nordamerika als in unmittelbarer Nachbarschaft. Nur zu gut kennt man die Allüren afrikanischer Stammesfürsten. Die wollen zwar selber nicht investieren, dann aber wenn's gut läuft gerne alles für sich selbst einbehalten.
For the moment, Implats and Sibanye remain to be convinced about Zimbabwe, with both diversifying their investments through acquisitions in North America.
Sibanye bought Stillwater Mining for $2.2bn three years ago, while Implats earlier this month agreed to pay $758 million for North American Palladium, in its first move out of southern Africa.
Quelle: https://www.fin24.com/Economy/…-little-chance-20191031-2
Und etwas anderes entnehme ich der letzten Meldung, die Konzerne beginnen mit dem Rückzug aus Afrika !
Und etwas anderes entnehme ich der letzten Meldung, die Konzerne beginnen mit dem Rückzug aus Afrika !
Deswegen werden alle zu uns kommen !
@salorius: wer wird zu uns nach Europa kommen?
die Bergbaukonzerne?
die Afrikaner?
oder alle zusammen, das heisst also natürlich schwarze Kumpels in Taimyr und auf der Halbinsel Kola?
das ist bei den gestiegenen russischen Löhnen direkt eine Idee...
@KROESUS
Die Bergbaukonzerne sind letztendlich, wie andere Konzerne auch, nur virtuelle Entitäten. Die Eigentümer verkaufen die Assets, nehmen ihr Geld und marodieren weiter über den Globus. Zurück bleiben die Afrikaner, die alles in Grund und Boden ruinieren.
Wenn man dann von ManaMerkel hört, wird die Reise nach Germoney angetreten.
Das könnte irgendwann zu Engpässen bei PT führen.
Allerdings die Chinesen werden daß dann übernehmen und dann hören die Proteste schnell auf.
Übrigends in Zimbabwe greift Russland zu:
https://www.bloomberg.com/news…r-4-billion-platinum-mine
Übrigends in Zimbabwe greift Russland zu
Vielleicht können die Russen wenns drauf ankommt militärisch leichter Druck ausüben wenn sich Simbabwes Politiker nicht an den Deal halten. Die Russen halten nicht viel von political correctness wenn man Ihnen auf dem Kopf rumtanzen will. Das sieht bei den "moralisch" geprägten Handelsbeziehungen zu westlichen Staaten und zu Südafrika anders aus. Zig NGOs springen den gesetzeswidrigen und vertragsbrechenden schwarzen Politikern bei, wenn es darum geht deren unrechtmäßigen Enteignungen entsprechend zu begegnen. Daher haben Implats und Sibanye die Finger davon gelassen.
SA-Erzeugerindex im 3. Quartal erneut gesunken, Maschinenauslastung jetzt bei 77%, Kosten für die Erzeuger steigen !
Noch ist das ganze hinnehmbar, aber SA ist kein Land mehr für zukünftige Investitionen. Der Abstieg geht weiter und ich bin gespannt wenn die Weltwirtschaftskrise auch bei denen durchschlägt.
Die unfähige Regierung dort ( genauso wie unsere ) wird daran nichts ändern, in deren Mentalität muß man erst dann handeln wenn schon alles in Schutt und Asche liegt !
The South African manufacturing sector is likely to decline further in the third quarter as domestic demand remains constrained in a stagnant economy.
Statistics South Africa (StatsSA) said yesterday that manufacturing production had decreased
by 2.4percent year on year in September following August's 1.5 percent slide.
Dr Michael Ade, the chief economist at the Steel and Engineering Industries Federation of Southern Africa (Seifsa), said the performance of the data was cause for concern when viewed over a longer time frame.
“The overall performance is worrisome, especially given the current state of the economy, underpinned by stagnant domestic demand, nondescript high-frequency data and increasing intermediate input costs, including the prices of raw materials,” Ade said.
