Wirtschaftskrise - Klimaveränderung - Migration: Zeit zur Bildung von Netzwerken

  • nu seit mal nich so negatief :D , beim alten archimedes hats auch funzioniert und wenn die extra nen clip dazu haben wirds wohl passen. X/

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • Vom "Koffer packen" Thread ...
    Für kleines Geld werden hier Berghütten angeboten. Kaufen, Erstwohnsitz anmelden, schon bist Du Schweizer ....
    Auch als Rückzugsort im Krisenfall!
    sentiero.ch/de66_berghuetten-schweiz_kauf-verkauf.htm


    P.S. es sind auch Hütten für Nicht-Schweizer dabei

    Interessanter Link und vor allem wirklich schöne Immobilien dabei..


    Aber meinst du ganz ehrlich, dass es eine gute Idee ist sich in Berge zurückzuziehen, wo du so gut wie Garnichts selbst anbauen kannst?
    Und der Weg ins Tal im Winter zur "ungewollten Einladung" wird..


    Ich würde da eher die wohnlichen Gebiete im Süden, wo das Dach über dem Kopf alleine dem Regenschutz dient, bevorzugen.

  • als deutscher darf man in der Schweiz schon lange keine Immobilien mehr kaufen (soweit ich weiß?) wenn ich mal auswandern sollte, dann nur um mich regional/klimatisch zu verbessern. Nach Brandenburg würde mich nicht's ziehen. mindestens Richtung Lago Maggiore, da gibt's auch günstige Gegenden, auf der ital. Seite versteht sich. schön in die Berge, ganz autark - alter Bauernhof o.ä.

  • Wenn man plant, länger im Ausland zu sein, dann sollte man vorher unbedingt die örtliche Verwaltung oder den grünen Ortsvorsitzenden benachrichtigen. Im heimischen Anwesen kann dann übergangsweise eine traumatisierte Familie aus dem Nahen Osten oder Afrika Unterschlupf finden. Besenrein, mit frisch bezogenen Betten und vollem Kühlschrank wäre vorbildlich.

  • ...., wo du so gut wie Garnichts selbst anbauen kannst?
    Und der Weg ins Tal im Winter zur "ungewollten Einladung" wird..

    ganz ehrlich, es ist ein Traum, vom "selbst angebautem" LEBEN zu wollen und zu können.
    Wenn Du nicht genügend Tauschwert hast, stirbst Du. So einfach und hart. Und versuche garnicht erst, den Bergbauern vorzumachen wie "selbst anbauen" geht. Du musst Dir dann hier im Gebirge wahrlich Deinen Wert für die Gemeinschaft erarbeiten und beweisen. Da Du der Depp aus der quasi Großstadt bist, geht das nur über knallharte Ehrlichkeit UND Edelmetall.
    Daher trachte ich danach, immer Tauschwerte zu haben (die übliche Leier von Schnaps, Feuerzeugen und natürlich EM.) ... und natürlich alles sicher verwahrt....

  • naja ich weiß nicht wo das Problem ist. ihr macht gerade so, als sei ein Bauernhof zu bewohnen und zu bewirtschaften ähnlich wie das Leben in dem K2 basecamp.
    Ich bin nicht Peter Pan, ich kenne mich in der Gegend ganz gut aus und ich empfinde das als völlig realistisch, wenn man nicht gerade 2 linke Hände und 10 Daumen hat.
    ja der Blick auf den See ist ein Traum. aber dafür arbeite ich auch schon einige Jahre sehr hart, um mir sowas leisten zu können.
    okay, es gäbe noch Alternativen : alpenpanorama (sensationelles) oder Meerblick. hehe ja das ist mein Ernst.

  • Das Leben in den Bergen war noch nie leicht oder einfach!
    Die Geographie kann in Krisenzeiten evtl einen zusätzlichen Schutz bieten, dieser wird durch die erschwerten Lebensbedingungen mehr als aufgewogen.


    Egal wohin man sich zurückzieht, man wird nirgends etwas geschenkt bekommen und sich überall durchbeißen müssen. Tugenden wie Ehrlichkeit oder handwerkliches Geschick, sind zwingend oder zumindest hilfreich - Ein gesundes Misstrauen jedoch auch!


    Aber für den normalen, nicht gebirgserfahrenen Menschen, wird der Rückzug auf höhere Lagen sicher schnell zu großen Problemen führen. Wer in den Bergen aufgewachsen ist, hat da sicher weniger Schwierigkeiten. Dennoch wurde in friedlichen Zeiten immer mehr Berghöfe aufgegeben und das lag meist nicht an Luxus oder dem Job in der Stadt.


    Ich habe gelernt. dass Alles im Leben seinen Preis hat: Unterkunft, Essen, Beziehungen und Familie,..
    Von daher möchte ich mir nicht noch zusätzliche Dinge aufladen, die vermeidbar sind.
    Im Gebirge habe ich 4-6 Monate Winter und eine Zeit der Entbehrung und des Heizens. Dafür muss in der verbleibenden zeit vorgesorgt werde. Wenn ich mich jedoch in südlichere Gebiete ohne Winter zurück ziehe stellt sich diese Problematik nicht!
    Natürlich haben auch wärmere Regionen ihre Probleme, wie beispielsweise Höhere Feuchtigkeit, Fliegen, Krankheiten,..


    @Salorius "ganz ehrlich, es ist ein Traum, vom "selbst angebautem" LEBEN zu wollen und zu können."
    Damit liegst du falsch, denn nicht nur meine Familie sondern auch die anderen Familien haben soviel angebaut, dass es für alle reichte und sogar noch genug für den Markt übrig war.
    Auber auch für den nichtmaschinellen Feldanbau braucht man Kenntnisse und Erfahrung, die heute in Deutschland nur die wenigsten noch besitzen.


    Eine Idylle oder Paradis ist keine der Möglichkeiten, aber wenn ich die Kraft meiner Hände nur zum Anbau von Essen einsetzen muss, ist das eine wesentliche Erleichterung gegenüber Holz machen und Winterbevorratung.
    Wir werden alle nicht jünger und die Krise kommt sicher auch noch nicht morgen..

  • Bauernhof ist ja auch nochmal was anderes, aber es gibt viele (nicht nur auf GS gemünzt) die glauben sie kommen im Ernstfall mit einem Schrebergarten oder gar nur einem normalen Kleingarten ums Einfamilienhaus herum über die Runden und das haut halt hinten und vorne nicht hin.
    Kann allerhöchstens dazu beitragen, Mangelernährung (nicht Unterernährung) vorzubeugen.


    Es gibt "Das große Buch vom Leben auf dem Lande". Wurde eine Zeit lang mal gebraucht zu astronomischen Preisen gehandelt und war kaum zu bekommen, inzwischen scheint das Angebot wieder größer und günstiger zu sein.


    Quasi "Bauernhof für Anfänger" und wenn ich nichts verwechsle, kommen da auch Tabellen wie viel Anbaufläche man pro Person braucht um nur davon leben zu können. Das ist sehr viel, wesentlich mehr als die meisten wohl denken.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Lieber einen kleinen Garten/Grundstück als garnix und die Überproduktion kann/könnte man tauschen. Ich hatte dieses Jahr etwa 60kg Gurken habe selber etwa 50 Gläser a ~ 900ml eingekocht einen Teil frisch verwertet und den Rest verschenkt. Hatte keine Abnahmeprobleme im Gegenteil. All das andere Gemüse & Kräuter wurden grob gereinigt und vakuumiert u. eingefroren.





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Eine Notsituation ist aber ohnehin ein sehr weites Diskussionsfeld und man muss schon sehr differenziert betrachten von welcher Situation man ausgeht.


    Wenn wir mal die Viehhaltung, Milch und Bäume außen vor lassen, ist ein Garten für die Ernährung ausreichend.
    Wir nutzen, hier in Deutschland, ca. 350m² als Gemüsegarten und schaffen es nicht den Ertrag übers Jahr zu konsumieren.- Wir geben zwischen 30 und 50%, je nach Jahr ab. Dieser Anteil könnte auch als Tauschbasis gegen Mehl, Milch oder Fleisch/Fisch genutzt werden.
    Das ist aus heutiger Sicht und Lage möglich, aber falls wir in eine Krisensituation geraten, schaut die Sache ganz anders aus!
    Der Garten würde bei schlechter Witterung keinen Überschuss mehr erwirtschaften und evtl. nicht mal mehr den eigenen Bedarf decken, andererseits müsste der Garten dann auch verteidigt werden.
    Mangelnde Erträge durch klimatische Einflüsse lassen sich nicht ausgleichen, da dabei auch der Saatgutanteil der Ernte berücksichtigt werden muss. Soweit die Bevölkerung in der Krise noch mobil ist, wird man sich der Plünderer nicht erwehren können.
    Dabei ist die Bevölkerungsdichte in Deutschland das größte Problem.!


    Ein Garten zur Selbstversorgung in Deutschland ist sicher kein Nachteil, aber man sollte auch dessen Vorteil nicht überbewerten. Solange es möglich ist den Garten zu bewirtschaften und dieser unentdeckt bleibt, wird er gute Dienste leisten und danach bietet ein verwilderter Garten einen gewissen Schutz vor Entdeckung.


    Ich denke es ist wichtig zu verstehen, dass es keine 100%-Vorbereitung gibt, sondern man einfach aus dem was vorhanden ist das Beste machen muss. Alle Ansätze haben vor und Nachteile - Aber wenn man diese kennt, kann auch ein Nachteil evtl zum eigenen Vorteil genutzt werden.

  • Permakultur, Food-Forest, Guerilla-Growing, Wildkräuter, lebende Zäune, Hecken, Wildwuchs,...


    es gibt diverse Möglichkeiten seinen Garten so aussehen zu lassen als wächst dort nichts Essbares.


    Natürlich bedeutet das: Keine organisierten Beete, keine ordentlichen Wege, mehr benötigter Platz, etc...


    Aber letztlich weiß z.B. nicht jeder, was Topinambur ist oder wie eine Süßkartoffelpflanze aussieht... das ist dann nur wertloses Unkraut. Auch sollte es schwer fallen, Kartoffeln oder Möhren zu finden, wenn diese nicht in einem Beet, sondern überall verteilt zwischen Gräsern und Gestrüpp wachsen. Löwenzahn und Brennessel kann man auch essen. Überall verteilte Bäume und Sträucher produzieren zu unterschiedlichen Zeiten Früchte. Kaninchen sind leise und einfach zu verstecken und kommen auch ausschließlich mit Gras aus.

  • Kaninchen sind leise und einfach zu verstecken und kommen auch ausschließlich mit Gras aus.

    Dann ist das auch ein Karnickel.
    [Blockierte Grafik: https://www.handelsblatt.com/images/medizinisches-marihuana/24236444/2-format2020.jpg]
    Aber mal im Ernst,
    mit den richtigen Pflanzen lassen sich leicht Überschüsse erwirtschaften und man hat was zum tauschen.
    Legal, Illegal-> Scheißegal. Die Kanzlerin hat es vorgemacht, wenn auch nur in der Politik.
    Nachtwächter

  • Hallo,


    nix für ungut:
    Die Mehrheit (> 90%) der Deutschen ist zu verblödet sich `ne Möhre zu pflücken,
    von "Selbstanbau" mal ganz zu schweigen!


    Dieses "von eigener Scholle leben" beherrschen (ganz evtl.)
    noch ganz wenige.
    Tierhaltung, haltbar machen von Lebensmitteln usw. kann auch kaum noch eine/r.
    Dazu kommt noch, dass man im Notfall erst mal Sämereien, Werkzeuge,
    zu züchtende Viecher usw. auftreiben muss, das ist auch nicht so ganz trivial...


    Lange Rede, kurzer Sinn:
    Es gibt noch (wenige) Leute die das können.
    Aber: wer das nicht kann lernt es auch nicht so schnell (... oder nicht schnell genug...)!
    Und denen sollte man keine falschen Hoffnungen a la "kein Problem" machen...


    Nur mein Senf!


    Liebe Grüße
    Marek

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als

    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als

    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3

    (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • „Lange Rede, kurzer Sinn:
    Es gibt noch (wenige) Leute die das können.„


    Keller von Häusern, gebaut ab den 50ern, haben Estrich und idR im Winter Temperaturen über 10 Grad. Lehmboden sicher mehr als selten. Für Gemüse etc. ggfs für mehrere Monate nicht geeignet.
    Selbst Kartoffel keimen dann ruckzuck.


    Wer kann eine Erdmiete herstellen? Möhren werden geerntet durch ziehen am Kraut, abgerissen
    und „huch keine Möhre“, die steckt halt etwas tiefer in der Erde. Weiskraut, Hobel, Salz, Tontopf, Brettchen und Küchentuch wird zu ... Sauerkraut. Wenn zu warm, Schimmelbildung.


    Stimmt, was Du sagst @ Marek. Die 90% sind evtl in „Landlagen“ etwas zu hoch, aber man muß sich ständig und schon eine gewisse Zeit damit intensiv beschäftigt haben.
    Das kostet auch mal richtig Zeit, Kraft und Schweiß. Das ist Arbeit.

  • lebende Zäune, Hecken, Wildwuchs,...


    Auch in Hecken pflanze ich nur noch, was essbare Früchte trägt und seien es Hagebutten ...


    Dieses "von eigener Scholle leben" beherrschen (ganz evtl.)
    noch ganz wenige.


    Auf dem Dorf funktioniert das noch bei mehr als 70 % wage ich zu behaupten.


    Für Gemüse etc. ggfs für mehrere Monate nicht geeignet.
    Selbst Kartoffel keimen dann ruckzuck.


    In solchen Kellern kann man aber auch in Sandkisten Möhren, Kartoffeln und Rüben lagern wenn man weiß wie !


    .

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • @ECU
    wenn du keine Tomatenstangen hast, kannst du einfach deine Pflanzen an die Heck setzen und sie nutzen dann die Hecke als Stützhilfe. Dabei wird auch ein Teil der Früchte nahezu unsichtbar in der Hecken. Muss ach keine Hecke sein, ein größerer Busch tut es auch!
    Das mit den Lagerkellern ist so eine Sache, denn die Naturboden oder Sandsteinkeller sind selbst hier auf dem Land rar. Zugegeben, diese sind praktisch, aber nicht zwingend notwendig.
    Wir haben zwar einen recht großen Naturkeller mit etwa 100m², nutzen diesen aber seit Generationen schon nicht mehr für die Einlagerung. Zum einen lagern wir hauptsächlich für den Eigenverbrauch und zum anderen ist der Keller einige 100m entfernt. Weitere Probleme mit Mäusen, etc. lass ich mal außen vor.
    Es gibt einige Möglichkeiten Waren einzulagern, welche wir seit Generationen für den Eigenbedarf, im hauseigenen Keller einsetzten.
    Trockenlagerung in Salz für Fleisch und Fisch, Feuchtlagerung in Sand für Rüben und Möhren, sowie Räuchern und Einkochen. Ist alles mit geringstem Aufwand realisierbar, erfordert aber Sachkenntnisse und vor allem Erfahrungen mit dem EIGENEN! Keller. - Denn jeder Keller verhält sich anders und biete ein anderes Jahresklima.
    Hierzu gibt es einige recht gute Bücher, wie "Hausgemacht" von Tim Hayward, welches ich im Sommer geschenkt bekommen habe. Es ist nicht alles aus dem Buch umsetzbar oder praktikabel, aber es ist sehr umfassend und biete eine gute Grundlage für eigene Versuche.


    Was den Anteil der "überlebensfähigen Bevölkerung" in Deutschland angeht muss ich aber @Marek zustimmen. Du hast mit deinen 70% vielleicht regional recht, aber rund 90% der Bevölkerung leben nicht mehr auf dem, bzw. vom Land/Dorf. Auch die kommerziellen Landwirte sind heute keine "Landmenschen" mehr, sondern vielmehr Industriearbeiter, die häufig auch keine große Ahnung mehr von der urbanen Landwirtschaft haben.
    Aber deine 70% von meinen 10% wären demnach 7% der Bevölkerung, der es möglich! wäre autark zu leben. Jedoch hat selbst von dieser kleinen Gruppe nur ein geringer Anteil wirklich die erforderlichen Kenntnisse ohne, Strom, Dünger, Pflanzenschutz, etc. zu produzieren.
    Bei der Nutztierhaltung geht den Anteil schnell auf unter 1%, wobei hier Hühner und Schafe/Ziegen den größten Anteil hätten.


    Die Ganze Selbstversorger-Diskussion endet an der Stelle, wo Saatgut-Vermehrung, Krankheiten/Schädlinge, Befruchtung und Schlachtung von Nutztieren, etc. betrachtet werden.


    Wir versorgen uns wirklich sehr umfangreich aus eigenen Produktion und ich kann dir sagen dass wir über die Jahr viel Lehrgeld bezahlt haben, bis es so funktionierte wie heute. - Und auch heute geht so Manches schief..
    Aber in einer längeren Krisensituation sich auch wir auf Konserven, Mehl, und andere Dinge angewiesen!


    Ich sehe in einen längeren, kritischen Umfeld zwei Probleme:
    Die Menschen die hungern und für ein bisschen Essen auch jemand töten werden.
    Die Menschen die zwar nicht hungern, durch Mangelernährung aber geistig degenerieren. Das, was im Gehirn bei Mangelerscheinungen passiert kann man in vielen Büchern nachlesen - Dann weiß man auch woher die Vorlage mancher Zombi-Filme kam.
    Aus diesem Grund auch meine Aussage zu den 4-6 Wochen ausharren und verstecken. Dann muss man sehen, wie die Entwicklung ist und pragmatische Entscheidungen treffen.

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