CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

  • Ich habe noch nie eine Kur, eine Krankenzeit in Anspruch genommen. Eine Krankenhausaufenthalt könnte ich mir gar nicht leisten. Ich darf einfach nie krank werden. Das ist, was die Privatversicherung mir bringt - Null.


    Gesetzlich Versicherte, insbesondere Arebitslose, die nicht fürchten müssen, wegen Krankheit gekündigt zu werden, können sich die Nüsse schaukeln lassen. Ich kann das nicht. Das macht den Unterschied, und deswegen sind mehr dieser Leute "Krank". Sie können es sich leisten, Sie dürfen.

    Dito bei mir. Seit 40 Jahren privat versichert, Brille darf ich alle 3 Jahre (Sehstärkenänderungen werden ignoriert "verklag uns doch"
    Das Wort "Kur" kennt eine PKV nicht.
    Da ich nun über 60 bin, kann ich, auch mit Tricks, nicht mehr in die (auch migrantisch wankende) gesetzliche zurück.
    Nun in der Schweiz bei der Sanitas versichert, trotz hohem Eintrittsalter niedrigere Prämien und bessere Leistungen...

  • Manchmal gehts nicht anders...
    Bin in der GKV, zahle da den Höchstbeitrag + Pflegedingens.
    Wäre ich privat, müsste ich die Kinder ja auch noch versichern.. bei 4 Stück, ist das schon was.
    Da meine Frau bei mir sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist, zahl ich für sie ja auch nochmal richtig Asche.. also ich den Höchstsatz, für meine Frau den Arbeitgeberanteil und von ihrem Gehalt ihren Anteil....
    Wenn ich mal krank bin, was mir ja nie passiert, dann habe ich eine Zusatzversicherung, die springt aber erst nach 6 Wochen ein, ist in der GKV so. Da muss ich aber nachweisen, dass ich in der Zeit der Krankheit viel weniger Einnahmen hatte. Also eine Versicherung, die fürn Arsch ist.
    Beim Zahnarzt hab ich auch viel selbst gezahlt, wer will denn die Kassenleistung haben?
    Brille für meine Tochter ( braucht spezielle Gläser ) darf ich auch zahlen, hab da extra über die DKV damal was für sie abgeschlossen, ist aber auch nur ein Teil der gezahlt wird und ich hasse Papierkram.
    Da zahl ich lieber gleich alles, als dass ich irgendwelche Briefe hin und her.. nene, alles nur Verarschung.

  • Dito bei mir. Seit 40 Jahren privat versichert, Brille darf ich alle 3 Jahre (Sehstärkenänderungen werden ignoriert "verklag uns doch"Das Wort "Kur" kennt eine PKV nicht.
    Da ich nun über 60 bin, kann ich, auch mit Tricks, nicht mehr in die (auch migrantisch wankende) gesetzliche zurück.
    Nun in der Schweiz bei der Sanitas versichert, trotz hohem Eintrittsalter niedrigere Prämien und bessere Leistungen...

    :hae:
    Nun ja, ich war auch mal privat versichert, fast 10 Jahre.
    Da ich auch nie was hatte, habe ich gem. meinen Tarif ca. 2.500 Euro erstattet bekommen, jedes Jahr !
    Das hat sich für mich extrem gelohnt ! Und mal einen Zahnersatz von 1.000 Euro habe ich aus der Portokasse bezahlt.
    Und Kur ? Habe ich mir auch davon gegönnt, aber im SÜDEN :thumbup:


    Z

  • Jetzt hat doch erstmal Risikopatient Altmaier 23% der Anteile von CureVac für den Bund eingekauft bzw. gezeichnet...
    Da werden irgendwelche abgehalfterten Politkasper bei Börsengang und Geschäft mitreden wollen ... BRD-Staatsbeteiligung ->Flop-Garantie

    VEB Kombinat Arneimittelwerke Tübingen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • ..es sind mittlerweile rund 2800 Varianten des China-Typs 0 des SARS-CoV2 bekannt.Auch wenn einige aktuell nicht aktiv nachweißbar sind, sind dies nicht vollkommen verschwunden!


    Impfstoff gegen ein Virus... [smilie_happy]

    Es ist nicht nur der "Impfstoff" der sich so nicht herstellen lässt. Viel übler sind die "Tests", die so dermassen breitbandig sind, das sie auf 793 aus den o.g. 2.800 Varianten ansprechen.
    Also, wenn der Dark Lord und seine Polit-Marionetten mehr C19 Fälle braucht - einfach mehr Tests machen.... Gates- RKI- Drosten wirds schon richten.....

  • @Salorius


    Das größere Problem der Breitbandigkeit ist, dass deine 793 Clicks, also positive Ergebnisse, nicht ausschließlich aus dem 2800 dieses Cororna-Segments (Zweigs) stammen!


    Coronaviren sind wahrscheinlich schon Jahrtausende alt und SARS-Cov2 ist nur ein Segment von unzähligen. Damit ist ein zuverlässiger Test nahezu unmöglich und ebenso der falsche Ansatz, wie die Zeit- und Ressourcenverschwendung zur Suche nach einem Impfstoff!


    Aber um Corona als das Virus geht es in Wahrheit, doch schon seit Monaten nicht mehr!

  • Gesetzlich Versicherte, insbesondere Arebitslose, die nicht fürchten müssen, wegen Krankheit gekündigt zu werden, können sich die Nüsse schaukeln lassen. Ich kann das nicht. Das macht den Unterschied, und deswegen sind mehr dieser Leute "Krank". Sie können es sich leisten, Sie dürfen.

    Das erinnert mich an meine Freunde auf den Philippinen, die die Münder gar nicht zukriegen, wenn ich ihnen erzähle, dass in Deutschland tagtäglich Tausende wegen Rückenleiden unterm Messer landen oder bei Fisteln der halbe A...sch wegoperiert wird - alles, ohne arbeiten zu müssen und alles, ohne einen Cent zu löhnen.
    Solche Dinge werden dort ausgesessen - irgendwann ists halt wieder weg oder man macht Witze drüber.

  • Mal wieder ein hervorragender Artikel auf achgut.de. Diesmal zum omnipräsenten Suppenkasper Karl Lauterbach. Ich erlaube mir, die Zusammenfassung des Artikels eines mehr oder weniger Bekannten hier einzustellen und verlinke unten auf den gesamten Artikel:


    Der seltsame Warner mit der Fliege


    Seit dem Beginn der Corona-Krise turnt Prof. Dr. Karl Lauterbach rastlos von Talkshow zu Talkshow. Deutschland in einen Zustand der Angst zu versetzen und möglichst dauerhaft dort zu halten scheint dem Mediziner, der keinen Tag als Arzt gearbeitet hat, eine persönliche Mission zu sein. Als „Zuchtmeister der Nation“ hat ihn der „Kölner Stadtanzeiger“ deshalb kürzlich beschrieben; als „Schatten-Pandemieminister“ der Tagespiegel.


    Eine wirkliche Funktion in der Regierung hat Lauterbach derzeit gar nicht. Aber das braucht man als „Experte“ ja eigentlich auch nicht. „SPD-Gesundheitspolitiker“ ist als Berufsbezeichnung so wenig geschützt wie „Reifen-Aufpumper“ oder „Reiki-Meister“. Er warnt. Und mahnt. Und verbietet. Und zetert. Und lebt in der Krise so richtig auf: Endlich hört mal jemand auf ihn. Ein paar applaudieren sogar.


    Unter dem Titel „Der seltsame Professor“ hat der Heidelberger Mediziner und Autor Dr. Gunter Frank Herrn Lauterbach heute daher ein Essay gewidmet, das sich mit den Stationen seiner Karriere befasst. Und die ist - auch im Vergleich zu fragwürdigen Promotionen bei anderen Politikern - durchaus seltsam. Das kann man natürlich als „Neid“ oder „Kollegen-Bashing“ abtun, wenn man an Fakten kein Interesse hat. Man kann aber auch immer wieder die Frage stellen: „Wer regiert uns überhaupt - und wer masst sich aufgrund welcher Qualifikation eigentlich an, ein 83-MillionenVolk monatelang einzusperren?“


    Zitate:
    Karl Lauterbach betont gerne seine besondere wissenschaftliche Qualifikation anhand seines Zusatzstudiums an der Harvard School of Public Health […] Zunächst fällt auf, dass seine Harvard-Arbeit jahrelang unter Verschluss war. Eine seltsame Praxis in der Wissenschaftswelt, die ja nur durch Transparenz und eine offene Diskussion funktionieren kann.
    […]
    Mit der Autorität eines Lehrstuhls samt Professorentitel nutzte Lauterbach das Institut anschließend vor allem, um klinische Studien im Auftrag der Pharmaindustrie durchzuführen. Schnell war er involviert in die Skandale um den Cholesterinsenker „Lipobay“ und den Appetitzügler „Reductil“ (Inhaltstoff Sibutramin). Beides Medikamente mit schwerwiegenden und tödlichen Nebenwirkungen. Die Gefahren wurden lange von der Pharmaindustrie heruntergespielt.
    […]
    Dieses Muster findet sich in Karl Lauterbachs wissenschaftlicher Arbeit immer wieder: Minderwertige Studien werden dazu benutzt, um maximal positive Aussagen zu neuen medizinischen Produkten großer Konzerne in die Öffentlichkeit zu befördern. Die möglichen Gefahren für die Patienten werden indes ausgeblendet.
    […]
    Wenn es in der Harvard School of Public Health darum geht, Fremdinteressen als Wissenschaft zu verkleiden, um sie in der Medizin durchzusetzen, dann ist Lauterbach ein Musterschüler. […] Solche Veröffentlichungen sind ein echtes Problem für eine Medizin, die den Menschen vor allem nützen und nicht schaden möchte.
    […]
    Als Experte-für-alles-Mögliche warnt er besonders gerne vor den Gefahren des normalen Lebens. Mal warnt er vorm Grillen, vor Fleisch, vor Zucker, vor Übergewicht, vor Salz, vorm Trinken, aber auch vor Feinstaub, Masern, Sonnenstudios, einfach vor fast allem. Geben Sie einfach mal bei Google ein: Lauterbach warnt. Auch warnte er übrigens davor, dass Deutschland zu viele Krankenhäuser hat.
    […]
    In der Coronakrise warnt Lauterbach natürlich vor Viren und Pandemien, der ersten, zweiten, dritten und vierten Welle, vor Schweden, vor Demonstrationen, Superspreadern und davor, den regulären Schulbetrieb auf keinen Fall vor Ablauf eines Jahres wieder zuzulassen. Belastbare Quellen oder Belege dazu liefert er wie üblich nicht. Aktuell warnt Lauterbach vor Leichtsinn durch Corona-Warn-App, um damit die Bevölkerung weiter unter Druck und sich im Rampenlicht zu halten.
    […]
    In meinen Augen erscheint Karl Lauterbach wie der Prototyp eines Wissenschaftsfunktionärs, der Studien nicht zum Erkenntnisgewinn nutzt, sondern als Verfügungsmasse missbraucht, um alle möglichen Fremdinteressen in der Medizin durchzusetzen – ob Pharma, Krankenkassen, Privatkliniken oder Parteipolitik.


    Link

  • Niemand sagt, Covid19 sei ein Schnupfen. Eine Grippe schon eher.

    "Also: SARS-Cov-2 ist gar nicht so neu, sondern eben ein saisonales Erkältungsvirus, das mutiert ist und wie alle anderen Erkältungsviren im Sommer verschwindet – was jetzt auch fast überall auf der Welt beobachtbar ist."


    Stimmt, das Wort "Schnupfen" verwendet er nicht.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • "Also: SARS-Cov-2 ist gar nicht so neu, sondern eben ein saisonales Erkältungsvirus, das mutiert ist und wie alle anderen Erkältungsviren im Sommer verschwindet – was jetzt auch fast überall auf der Welt beobachtbar ist."
    Stimmt, das Wort "Schnupfen" verwendet er nicht.

    Wer die Fotos und Videos der letzten Tage aus Deutschland, aber auch anderen europäischen Großstädten von den BlackLivesMatter-Demonstrationen gesehen hat, der war mindestens erstaunt, wie schnell offensichtlich doch Großdemonstrationen wieder möglich sind.
    Noch vor wenigen Wochen, als diese als Kundgebungen für unsere Verfassung und Grundrechte abgehalten werden sollten, war das Geschrei groß, die Reaktionen der Polizei – nett gesagt – unverhältnismäßig. Opa am Boden, Oma bekam den Schlagstock....
    Lautes Geschrei harmloser als fromme Kirchengesänge?
    Gerade am gestrigen Samstag fanden Großdemonstrationen vielfach ohne alle Sicherheitsabstände, immer seltener mit Mundschutz und unter lautem Geschrei der Beteiligten (was der Virusverbreitung vermutlich tausend mal mehr konvenieren müsste als ein fromm getragener, von der Gemeinde gesungener Choral, der nach wie vor mit zu den möglichen Kapitalverbrechen in öffentlichen Gottesdiensten gehört) statt.
    Dabei erstaunt: während Demonstranten gegen das Corona-Krisenmanagement des Systems Merkel, die sich an all diese Regeln hielten, vor zwei Wochen noch von Glück reden konnten, wenn sie von der Polizei nicht unschön angegangen, von der Merkeljugend („Antifa“) gejagt oder gar ins Koma geschossen wurden, um schließlich von den Mainstreammedien als Dummköpfe und Rechtsextreme gedemütigt zu werden; zeigten sich nun die Verantwortlichen äußerst großzügig.
    500 Demonstranten genehmigt – 10.000 Demonstrierten
    Gutes Beispiel Köln – über die Polizeimaßnahmen gegen Corona-Kritiker hatten wir ausführlich berichtet: Obgleich hier nur eine Demo mit 500 Personen genehmigt worden war, ließ die Polizei angeblich bis zu 10.000 Menschen aufmarschieren. Und hatte danach offiziell den Eindruck, alles sei wunderbar und nach allen Auflagen verlaufen.
    An die doppelten Standards in Deutschland haben wir uns längst gewöhnt und leider war es nicht der hier zutage kommende Bessermenschen-Rassismus, gegen den am Wochenende demonstriert wurde. Deshalb sollten wir uns über das Geschehen der letzten Tage aber nicht aufregen. Denn es könnte zum perfekten Freiland-Test dafür werden, wie gefährlich Corona wirklich ist und ob die einschneidenden Corona-Maßnahmen, die nach wie vor den Menschen das Leben in Deutschland schwer machen – und nach den Plänen mancher Panik-Politiker wie Lauterbach uns auch die nächsten Jahre weiter quälen sollen – irgendeinen Sinn machen.
    „Entweder es bricht fett Corona aus – oder wir wurden angelogen“
    Liege ich falsch, wenn ich mit Journalisten wie Dushan Wegner oder Jan Fleischhauer schlussfolgere: Sind diese Hygiene-Vorschriften so überlebenswichtig, wie uns das System Merkel erzählt, müssten wir in den kommenden zwölf Tagen eine bislang nicht gekannte Explosion der COVID19-Neuinfektionen sehen und sich eine tatsächliche Epidemie in Deutschland oder den Niederlanden einstellen (wo kein Mensch mit der Merkel-Zwangsmaske herumläuft).
    Dushan Wegner etwa hat auf Twitter zu Fotos von der Kölner Großdemo geschrieben: „Entweder es bricht fett Corona aus – oder wir wurden angelogen“
    https://www.theeuropean.de/dav…chlands-medien-schweigen/

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