Wo käme denn in so einer Krise das regelmäßige Einkommen her?
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raus auf die straße und mitmischen.....
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Keine Ahnung ob das Thema hier schon besprochen wurde, aber was würdet ihr im Falle einer Zuspitzung der Krise hier in Deutschland tun?
Für einige Jahre irgendwo auf einer kleinen, sicheren Insel leben und warten bis sich die Lage irgendwie "normalisiert" hat? Vorausgesetzt man hat genug Kleingeld oder ein regelmäßiges Einkommen.
Erfahrungswerte für so ein Szenario gibt es ja nicht...
und wo sollte denn die kleine,sichere Insel sein?
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Das ist so nicht richtig... Ist in vielen Ländern so, aber eben nicht in allen
In welchen (nachweislich) nicht ? An/mit ist ja letztlich nur durch Obduktion zweifelsfrei zu beantworten.
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"Es kann zu unvorhersehbaren Entwicklungen kommen, einschließlich Finanzkrise, Unruhen, Bürgerkrieg, Krieg und einem Zusammenbruch des sozialen Gefüges."
Das ist nicht nur vorhersehbar. sondern von den Strippenziehern auch erwünscht.
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Das ist nicht nur vorhersehbar. sondern von den Strippenziehern auch erwünscht.
Ganz genau so siehts aus....leider!
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In welchen (nachweislich) nicht ? An/mit ist ja letztlich nur durch Obduktion zweifelsfrei zu beantworten.
Hab nur das auf die Schnelle gefunden ... zeigt aber schon die sehr unterschiedliche herangehensweise selbst in Deutschland:
--> Beispiel: In Hamburg wird unterschieden ob jemand "mit" Corona oder "durch" Corona verstorben ist ...
Hatte vor ein paar Wochen auch ein paar Artikel über andere Länder gelesen, z.B. das in Russland das genaue Gegenteil der Fall ist, und quasi niemand durch Corona stirbt, sondern alle nur mit
Aber ja ... wird halt nie ne sinnvolle Statistik herauskommen, wenn jeder macht was er will
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Das ist nicht nur vorhersehbar. sondern von den Strippenziehern auch erwünscht.
Wer genau sind diese Strippenzieher und was genau wünschen die sich so sehr?
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Wer genau sind diese Strippenzieher und was genau wünschen die sich so sehr?
Wenn ich zu diesen Kreisen gehören würde und Dir dadurch korrekte Antworten geben könnte, müsste ich Dich anschließend entsorgen lassen.
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Wer genau sind diese Strippenzieher und was genau wünschen die sich so sehr?
Schau Dir mal den Themenschwerpunkt des WEF für Januar 2021 (Davos, CH) an.
saludos
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Das ist so nicht richtig... Ist in vielen Ländern so, aber eben nicht in allen
Die wenigen Obduktionen in Hamburg stellen meiner Kenntnis nach die absolute Ausnahme dar, schon alleine, da sie auf Druck Professor Püschels stattfanden und evtl. auch hier und da noch stattfinden. Ich möchte aber nicht wissen (oder doch?), wie viele von den angeblich 600.000 "Coronatoten" weltweit obduziert wurden. Ohne Obduktion ist es vollkommen hanebüchen, die Toten als "Coronatote" zu bezeichnen und durch das Hochschnellen der Statistiken die irren politischen Maßnahmen zu legitimieren.
Hier noch mal ein Auszug eines Artikel auf ndr.de nach den Obduktionen Professor Püschels im April diesen Jahres:
"Laut Püschel haben alle Verstorbenen mindestens eine Vorerkrankung gehabt. Allein etwa 80 Prozent der mehr als 140 Untersuchten litten unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Durchschnittsalter der Toten liegt bei 80 Jahren. Das Robert Koch-Institut hatte anfangs von Obduktionen abgeraten, um das rechtsmedizinische Personal vor Ansteckungen zu schützen."
Diesbezüglich kann man durchaus davon ausgehen, dass nur ein Bruchteil der weltweiten Corona-Toten nicht AN diesem Virus sondern MIT ihm gestorben sind.
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Schau Dir mal den Themenschwerpunkt des WEF für Januar 2021 (Davos, CH) an.
saludos"stärkere staatliche Kontrolle" - wenn diese zum ALLGEMEINWOHL aller Menschen beiträgt, und nicht für persönliche/politische/religiöse Zwecke ausgenutzt wird, dann spricht erstmal nichts dagegen.
Es bleibt vieles Spekulation...und das "System" von der angeblich freien Marktwirtschaft / Kapitalismus ist kein Heilsbringer für die Menschheit weil es scheinbar nicht funktioniert. Ganz ehrlich, für mich wäre eine Mischung aus beiden bisher gängigen System (Kap und Soz) die beste Lösung. Die GOLDENE MITTE quasi...Freiheit und Wohlstand auf der einen Seite aber nicht auf Kosten von Umwelt, Natur und anderen Staaten.
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"stärkere staatliche Kontrolle" - wenn diese zum ALLGEMEINWOHL aller Menschen beiträgt, und nicht für persönliche/politische/religiöse Zwecke ausgenutzt wird, dann spricht erstmal nichts dagegen.
Gabs das schonmal? -
Jede Diktatur, jedes totalitäre Regime, jedes Sozialismusexperiment stellt immer ein "höheres Gut" (das Allgemeinwohl) vor ihre Agenda.
"Der Sozialimus funktioniert, er wurde nur noch nicht richtig umgesetzt."
oder
"Der Sozialismus funktioniert, aber wir müssen dafür den sozialistischen Menschen heranzüchten."
Wie wärs mal zur Abwechslung mit Libertarismus? Jeder kümmert sich um seinen eigenen Scheiß und belästigt Andere nicht damit.
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...aber von der Grundidee keine schlechte! So wie der Sozialismus keine schlechte IDEE ist, näher an der Bibel als andere Staatssysteme, aber leider so gut wie nicht realisierbar.
Was mich stört in der heutigen Zeit und gerade jetzt wenn ich nach Amerika schaue, dieses "scharz/weiß" Denken: "Ihr seid böse und wir die Guten".
1. zeigt das die Beschränktheit der Menschen und 2. ist es immer besser, sich an einen Tisch zu setzen und GEMEINSAM nach einer Lösung zu suchen mit der alle Seiten glücklich sind. Das gilt nicht nur im Großen sondern auch im kleinen privaten Bereich. -
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Du scheinst noch jung und lernfähig zu sein. Aber auch leicht beeindruckbar. Arbeite daran.
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"Der Sozialimus funktioniert, er wurde nur noch nicht richtig umgesetzt."
Jep.
"Aber die Idee war gut." Sagen sie auch immer (und ich hab das bestimmt auch mal gesagt) ... (aus die "Kinder von Golzow") -
Ich kann beide System ganz gut vergleichen, weil ich beide am eigenen Leib erfahren habe.
Ich kann DAVON reden und nicht DARÜBER.
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Ich kann beide System ganz gut vergleichen, weil ich beide am eigenen Leib erfahren habe.
Wie alt warst du denn 1989?
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Wer genau sind diese Strippenzieher und was genau wünschen die sich so sehr?
Der Zerfall der Werte und die Gewöhnung der Gesellschaft an Verwahrlosung
Epoch Times14. November 2017 Aktualisiert: 20. Mai 2018 12:13Steigende Kriminalität, sinkende Geburtenzahlen, Niveauverlust in
Medien, Bildung und Gesellschaft. Hinter dem heute stattfindenden
gesellschaftlichen Zerfall steckt System.Ein Text aus der Schweizer "Express-Zeitung"
Der katastrophale Zustand der heutigen Gesellschaft wurzelt in einer
inzwischen fast 100 Jahre alten Idee: Dem Kulturmarxismus, erdacht von
den Ideologen der Frankfurter Schule. Das sagt Ihnen nichts?
Auch wenn die meisten Menschen mit diesen Begriffen wenig anfangen
können, so sind deren dramatischen Auswirkungen und Einflussnahmen auf
unser gesellschaftliches Miteinander, ja selbst auf unser Familienleben
umso verheerender!Fragen Sie sich auch hin und wieder, wie es sein kann, dass das Niveau
in allen Bereichen der heutigen Gesellschaft so dramatisch gesunken ist?
Fremdschämen gehört beim Fernsehen zum Alltag, einen intellektuellen
Nutzen sucht man vergebens.In der Musik klingt ein Lied wie das andere, Stimmen werden digital
frisiert, Melodien fallen weg und werden durch Bässe und immer
eintöniger werdende Klangfolgen ersetzt. Von der modernen Kunst erst gar
nicht zu reden.Werte wie Anstand, Pünktlichkeit und Tradition werden als Rassismus verstanden
Vergleicht man die Architektur heutiger Wohnbauprojekte mit solchen vor
hundert oder mehr Jahren, reibt man sich verwundert die Augen und fragt
sich nach den Gründen, wieso diese den kommunistischen Plattenbauten der
ehemaligen DDR immer ähnlicher werden.Blickt man in die Gesellschaft, wird all das, was früher unter dem
Oberbegriff „Werte“ zu verstehen war und der Gesellschaft inneren Halt
und Kitt gab, heute als altbacken, rückständig und hinterwäldlerisch
dargestellt. Meist verleumderisch zusammengefasst unter dem Oberbegriff
„Rechts“.Worte wie „Anstand, Pünktlichkeit, Ordnung, Rücksichtnahme, Moral,
Fleiss, Ausdauer, Erziehung, Familie, Gemeinschaft, Tradition,
Heimatliebe“ – alles Werte, auf denen eine intakte Gesellschaft
eigentlich aufgebaut ist – werden in der heutigen Gesellschaft als
Synonyme für Rückständigkeit, Unterdrückung oder gar Rassismus
verstanden.Werte wie Ordnung und Anstand gelten nun als rückständig oder als Unterdrückung.
Der Zerfall der alten Werte zeigt seine destruktive Wirkung auf die
Gesellschaft: Heute wird fast jede dritte Ehe geschieden, die Zahl der
Eheschliessungen geht zurück, die Zahl der Alleinerziehenden steigt, die
Zahl der Kinder pro Ehe sinkt gegen 1.Abtreibungen sind inzwischen gang und gäbe. Die Kriminalität steigt
allgemein, die Kriminalität von Kindern und Jugendlichen
explosionsartig.„Verschweinung“ der Gesellschaft
Die Freigabe jeglicher Perversionen in den Medien hat zu einer allgemeinen „Verschweinung“
der Gesellschaft geführt. Das Rechts- und Sittlichkeitsbewusstsein
nimmt von Generation zu Generation ab. Wie konnte es soweit kommen, dass
elementare gesellschaftliche Standards heute dahinschmelzen wie Eis in
der Sonne?Man könnte bei der Beobachtung dieser Zustände von einem Zufall, einer
natürlichen Entwicklung, einer Laune der Geschichte oder einfach dem
„Zeitgeist“ ausgehen. Die Gesellschaft habe sich einfach in diese
negative Richtung entwickelt. Allerdings lässt sich nicht bestreiten,
dass sich Gesellschaften stets von Ideologien und Ideen leiten liessen,
die oft nicht aus ihr selbst entstammten, sondern von anderen Menschen erschaffen wurden, um die entsprechende Gesellschaft zu lenken.So war die Gesellschaft des Mittelalters offensichtlich stark von der
Katholischen Kirche geprägt, die Franzosen in der Epoche der Aufklärung
von den Ideen der Französischen Revolution, die Deutschen von 1933 bis
1945 von dem Gedankengut der NSDAP-Ideologen oder die Amerikaner von der
Idee des freien Wettbewerbs und der grösstmöglichen Freiheit.An dieser Stelle könnten noch Dutzende weiterer Beispiele aufgelistet
werden. Egal ob positiv oder negativ: Religionen, Ideologien,
Weltbilder, Normen, die von einem kleinen Kreis vermeintlicher „Eliten“
in Staat, Religion, Literatur, Rechtslehre etc. erdacht wurden, hatten
im Laufe der Geschichte etliche Male direkten Einfluss auf die
Entwicklung der breiten Masse.Wer würde z.B. ernsthaft bestreiten wollen, dass genau diese Dynamik in
Hitlers Drittem Reich vorzufinden war? Die Möglichkeit besteht also
definitiv, dass die westliche Gesellschaft heute bestimmten Ideologien
folgt, die nicht aus der Gesellschaft selbst entsprungen sind, die von
einem relativ kleinen Personenkreis kreiert wurden und die sich negativ
auf die Entwicklung der Gesellschaft auswirken.Kein Zufall: Die Geringsschätzung des Christentum
Dass der Zerfall unserer Gesellschaft keine zufällige Entwicklung
darstellt, sondern, wie die eben genannten Beispiele, von einer
Ideologie beeinflusst wird, die von einer kleinen Gruppe Menschen
strategisch erdacht wurde, mag zunächst unglaublich klingen.Das liegt vor allem daran, dass der westliche Durchschnittsbürger selbst
die Personen nicht mehr kennt, die sein Denken beeinflussen. Im
Gegensatz zu früheren Epochen der Geschichte ist die Ideologie
unsichtbar geworden: Es wird keine Fahne mehr geschwenkt, kein Vers mehr
zitiert, kein Parteibuch auswendig gelernt.Wer jedoch mit den Augen eines Historikers auf die vergangenen knapp 70
Jahre der Bundesrepublik Deutschland zurückblickt, stellt fest, dass
spätestens seit Mitte der Sechziger-Jahre in Politik, Medien und Bildung
eine Ideologie vermittelt wird, die in erschreckender Weise an die
Denkmuster des längst totgeglaubten Marxismus erinnert: Die
Geringschätzung des Christentums, die Absage an traditionelle Werte, die
Familie als veraltetes Lebensmodell, die Kritik an der freien
Marktwirtschaft.Wer würde bestreiten, dass diese Ideen in unseren Medien, an unseren
Schulen und Universitäten verbreitet werden? Die Zerschlagung der
kapitalistischen und bürgerlichen Gesellschaft stand seit jeher im
Zentrum der kommunistischen Lehre.Ist es Zufall, dass ausgerechnet die Werte, die Marx und Engels
kritisierten und abschaffen wollten, heute so massiv angegriffen werden?Die marxistische Revolution 1918/1919 war nicht zum Durchbruch gekommen
und nachdem im Zuge der Oktoberrevolution 1917 offen zutage getreten
war, dass die egalitären, technik-, familien- und
fortschrittsfeindlichen Konzepte von Marx und Engels in der Realität
nicht funktionierten und riesige Leichenberge hinterliessen, mussten die
deutschen Kommunisten ihre Taktik ändern.
Eine Gruppe von marxistischen Soziologen, Philosophen und Psychologen
trat 1923 zusammen, um dem Marxismus eine neue Richtung zu geben. Ihr
führender Kopf war der Sozialphilosoph Max Horkheimer, der später einen
nachhaltigen Einfluss auf die Studentenbewegung der Sechziger-Jahre
ausüben sollte.
Das „Institut für Sozialforschung“ an der Uni Frankfurt
Im Jahre 1923 gründeten er und seine marxistischen Verbündeten in
Frankfurt das „Institut für Sozialforschung“ (IfS). Es wurde von Felix
Weil finanziell ausgestattet, einem Millionärssohn, der an einen
deutschen Rätestaat glaubte und versuchte, eine Einrichtung in der Art
des Moskauer „Marx-Engels-Instituts“ zu schaffen.
Die Gründer der Frankfurter Schule: Horkheimer, Adorno und Habermas in Heidelberg 1964.
Direktor wurde zunächst der in Rumänien geborene Marxist Carl Grünberg.
Er galt als erster Marxist, der in Deutschland einen Lehrstuhl
innehatte.Bei seiner Festansprache zur Eröffnung des Institutsneubaus bekannte
sich Grünberg 1924 in der Aula der Frankfurter Universität ausdrücklich
zum Marxismus als wissenschaftlicher Methode und erklärte, der Marxismus
werde das bestimmende Prinzip am Institut sein:Auch ich gehöre zu den Gegnern der geschichtlich überkommenen
Wirtschafts-, Gesellschafts- und Rechtsordnung und zu den Anhängern des
Marxismus.“Alle Mitarbeiter und Doktoranden Horkheimers waren bis in die 30er-Jahre
hinein Mitglieder und Freunde der KPD (Kommunistische Partei
Deutschlands) gewesen.Das sind die neomarxistischen Totengräber, deren Wirken bis in die heutige Zeit reicht>
[Blockierte Grafik: https://www.epochtimes.de/asse…remyJShapiro2-640x417.png]
Die Gründer der Frankfurter Schule: Horkheimer (l), Adorno (m) und Habermas hinten rechts in Heidelberg 1964. [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/sick.png]Heute, einige Jahrzehnte später haben sich Soros, BOSCH, Ford etc die Ziele der Zersetzung auf die Fahnen geschrieben, Stichwort EPIM.
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