Ich habe heute erfahren, dass Patienten die einen leichten Husten haben, die Schmerzklinik verlassen müssen, obwohl der Coronatest negativ war.
Paranoia - alle auf die Couch !
Der Hypnotiseur hat noch nicht mit dem Glöckchen geklingelt.
Dafür jetzt im Kino : "Wenn der Psychiater zweimal klingelt"
Ich pack´s mal hier rein...
Hört sich überhaupt nicht gut an:
"Der Kardiologe verwies auf eine Arbeit von Takehiro Nakahara und Kollegen, die 700 geimpfte und 300 ungeimpfte Personen untersucht hatten.
Er erklärte, dass das Herz freie Fettsäuren als Brennstoff benötigt. Wenn das Herz plötzlich von freien Fettsäuren auf Glukose umsteigt, ist das ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Nakahara fand heraus, dass die Herzen fast aller Geimpften auf Glukose umgestellt hatten. „Das ist verblüffend“.
Noch dramatischer waren die Veränderungen bei Menschen, die auch einen schmerzenden Arm hatten. Bei den Ungeimpften gab es laut McCullough nichts zu beanstanden. Die Veränderungen waren auch sechs Monate nach der Impfung noch sichtbar."
„Es scheint, dass praktisch niemand, der geimpft wurde, ein normales Herz hat.“
Kann meine Leute zur Zeit nicht fragen. Hat jemand weitergehende Infos? Mitochondrien?
Er erklärte, dass das Herz freie Fettsäuren als Brennstoff benötigt. Wenn das Herz plötzlich von freien Fettsäuren auf Glukose umsteigt, ist das ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Nakahara fand heraus, dass die Herzen fast aller Geimpften auf Glukose umgestellt hatten. „Das ist verblüffend“.
Das gesamte Herzvolumen besteht zu 36 % aus Mitochondrien.
Über nichts anderes geht es im Hauptwerk von "Energiekrise im Körper".
Es ist nicht verblüffend.
Hier nochmals das Gleichnis von vor ca. 2 Jahren:
Die Patienten/Patientinnen berichten im Grunde genommen alle das Gleiche. Und die Ärzte sind oftmals ratlos und können kaum helfen. Für einige dieser Patienten war diese Erfahrung der Hilflosigkeit das Schlimmste, das wurde so in der Doku jedenfalls kommuniziert.
Die können deshalb kaum etwas ausrichten, weil sie von Mitochondrienschäden keinerlei Ahnung haben und die Patienten jedoch mit einem solchen Schaden reihenweise eingeliefert werden. Da wird dann mit Kortison o.ä. ein bisschen Symptomunterdrückung betrieben. Die Ursache bleibt jedoch weiterhin im Verborgenen und natürlich unbehandelt.
Ich möchte das mal mit einem großen Baum vergleichen. Da gibt es den Wurzelstock und den Stamm, die gleichnishaft für die Krankheitsursache stehen. Das wären auf der physischen Ebene sozusagen die Mitochondrienschäden. Dann gibt es ein paar Hauptäste, die man mit Krebs, Immunschwäche, Allergien und antikörperbedingten Autoimmunreaktionen beschriften könnte. Und von diesen vier Hauptästen verzweigen sich jede Menge Nebenäste und Zweige nach außen hin. Die Ärzte basteln lediglich an diesen äußeren Regionen des Baumes, also
am Ende der Ursachenkette, herum. Manchmal wird etwas weggeschnitten, manchmal ein Insektizid auf die kleineren, äußeren Äste gesprüht. Aber niemals nicht schaut man sich die vier Hauptäste und schon gar nicht den Schaden am ursächlichen Wurzelstock und Stamm an, doch genau an diesen wurde im ureigensten Wortsinne Frevel betrieben. Da wurde die Axt bzw. die Spritze angesetzt und der entsprechende Schaden wurde dadurch herbeigeführt.
Wer braucht schon funktionierende Mitochondrien, wenn man eine kostenlose Bratwurst dafür haben kann?
Frevel:
Verstoß gegen die göttliche oder menschliche Ordnung aus bewusster Missachtung, Auflehnung oder aus Übermut.
Es ist nicht verblüffend.
Ich hatte mich nur gewundert, warum McCullough diesen Zusammenhang nicht benennt. Das müsste unter Medizinern - mittlerweile - generell bekannt sein. Vielleicht äußert er sich an anderer Stelle dazu.
Eine Analyse von Daten der britischen Regierung zeigt einen beispiellosen Anstieg der Krebstodesfälle bei den 15- bis 44-Jährigen nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe, so ein neuer Bericht des Datenanalysten Edward Dowd. Der Bericht hat zu erneuten Forderungen nach weiteren Untersuchungen geführt.
Laut einer neuen Analyse von Edward Dowd sterben Teenager und junge Menschen in ihren 20er, 30er- und 40er-Jahren in Großbritannien in einem noch nie dagewesenen Ausmaß an schnell metastasierenden und tödlichen Krebserkrankungen, seit die Massenimpfung gegen COVID-19 begonnen hat.
Der 45-seitige Bericht von Dowd, einem ehemaligen Wall-Street-Hedgefondsmanager und Autor von „‚Cause Unknown‘: The Epidemic of Sudden Deaths im Jahr 2021 und 2022“ (Die Epidemie plötzlicher Todesfälle in den Jahren 2021 und 2022) hat einige Onkologen alarmiert, die darin eine scharfe Umkehrung der jahrzehntelangen Mortalitätsdaten sehen.
Dowd stützte sich bei seiner Analyse auf leicht zugängliche Regierungsstatistiken des britischen Amts für nationale Statistiken.
In einem Interview mit The Defender sagte Dowd, dass er und seine Forschungspartner, zu denen eine Handvoll hochrangiger Wissenschaftler, Datenanalysten und Finanzexperten gehören, alle Codes der Internationalen Klassifikation der Krankheiten, 10. Revision, (ICD-10) für die Todesursache in Großbritannien im Untersuchungszeitraum 2010-2022 untersuchten, um Trends bei bösartigen Neubildungen (C00- bis C99-Codes) zu untersuchen.
Bei den ICD-10-Codes handelt es sich um die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegte internationale ärztliche Klassifikation von Diagnosen, Symptomen und Verfahren für die Bearbeitung von Anträgen. Ein bösartiges Neoplasma ist ein krebsartiger Tumor.
Dowd sagte, sein Forschungsteam habe ein auffälliges Muster festgestellt: Während fast alle Todesfälle unter älteren Menschen in den Jahren 2021 und 2022 in Wales und England kodiert worden waren, waren 8 % der Todesfälle unter 15- bis 44-Jährigen im Jahr 2021 und 30 % der Todesfälle in dieser Altersgruppe im Jahr 2022 noch nicht kodiert worden.
„Wenn man in einem Krankenhaus stirbt, hinterlässt man eine Spur von Leben und Tod mit Hinweisen darauf, was zum Tod geführt hat“, sagte er. „Wenn ein junger Mensch am Steuer eines Autos, beim Gehen auf der Straße oder im Schlaf stirbt, gibt es eine Untersuchung“, die Zeit braucht, um die Todesursache zu bestimmen.
Dowd sagte, die fehlenden Codes seien „ein Hinweis auf das Problem“ der übermäßigen Todesfälle unter jungen Menschen.
Aber selbst mit dem Vorbehalt der fehlenden Codes, sagte er, zeigten die verbleibenden 92 % der codierten Todesfälle im Jahr 2021 und 70 % der codierten Todesfälle im Jahr 2022 „ein starkes Signal von Krebstodesfällen bei jungen Menschen. Wir zeigen einen starken Anstieg der Sterblichkeit aufgrund bösartiger Neubildungen, der im Jahr 2021 begann und sich im Jahr 2022 erheblich beschleunigte.
„Der Anstieg der überzähligen Todesfälle im Jahr 2022 ist statistisch hoch signifikant (Extremereignis)“, schrieb Dowd in seinem Bericht. „Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass ab Ende 2021 ein neuartiges Phänomen auftritt, das zu einem Anstieg der Todesfälle durch bösartige Neubildungen bei Personen im Alter von 15 bis 44 Jahren in Großbritannien führt.“
Die Studie ergab, dass die Rate der Krebstodesfälle im Jahr 2022 für die Altersgruppe der 15- bis 44-Jährigen im Vereinigten Königreich über der historischen Norm liegt:
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Zitat von SeeadlerIch hatte mich nur gewundert, warum McCullough diesen Zusammenhang nicht benennt. Das müsste unter Medizinern - mittlerweile - generell bekannt sein. Vielleicht äußert er sich an anderer Stelle dazu.
Sie sind fast alle gefangen im Detail und sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. (im wahrsten Sinne des WORTES)
Das Wichtigste ist das was in der Klammer steht.
Ich war heute Vormittag einkaufen, in einer Marktkauf Filiale. Da der Normalbürger zu der Zeit arbeitet und Marktkauf den Goldstücken zu teuer ist, waren meist Rentner unterwegs.
Man sieht fast keine rüstigen Rentner mehr, so wie früher. Fast alle entweder körperlich sehr gebrechlich, oder geistig irgendwie verwirrt unterwegs. Häufig auch beides.
… und wieder die ein oder andere Person mit Maske. Neulich in der Bibliothek: Eine Dame an der Information mit Maske und weißen Stoffhandschuhen. Einige Leute einen weg, andere ne ganze Ecke mehr.
Ergänzung:
Mit „einen weg haben“ meine ich keine Personen mit psychischen Problemen. Das ist schlimm. Aber diese Corona Fuzzis haben irgendwie auf eine andere Art und Weise ne Macke.
Ich hatte mal vor zig Jahren als externer Dienstleister bei den Yankees in Hohenfels zu tun.
Am Check-In bei der Torwache hing an der Wand ein großes Poster, wo als Comic Schritt für Schritt erklärt wird, wie man das amerikanische M-16 Gewehr vor Wachantritt lädt und wie man es hinterher wieder sicher entlädt.
Als ich dann sah was da für Gestalten rumliefen, wusste ich warum es als Comic ohne viel Text gemacht wurde.
Warst du überrascht? Ich nicht. Hatte die "Ehre" im Ostblock zu dienen. Da haben sich manche über den Haufen geschossen, weil die Comics gefehlt haben.
Wer geht schon zu Militär, wenn er nicht muss?
Warst du überrascht? Ich nicht. Hatte die "Ehre" im Ostblock zu dienen. Da haben sich manche über den Haufen geschossen, weil die Comics gefehlt haben.
Wer geht schon zu Militär, wenn er nicht muss?
Zu meiner Zeit, "musste Mann" noch.
ich finde eine wehrpflicht für männlein und weiblein von ca. einem dreiviertel jahr als nicht schädlich.
man könnte es als ende der schneeflöckschen und konfrontation mit der realität bezeichnen.
das schreibt einer welcher den knastrekord während seiner "dienstzeit" hatte. ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
es zeigt dir auf jeden fall wie sich menschen ausserhalb der normalen zivilisation jenseits von freiheit und selbstbestimmung benehmen und du lernst arschlöcher von menschen unterscheiden.
Y-Reisen, wir buchen, sie fluchen......
ich finde eine wehrpflicht für männlein und weiblein von ca. einem dreiviertel jahr als nicht schädlich.
man könnte es als ende der schneeflöckschen und konfrontation mit der realität bezeichnen.
das schreibt einer welcher den knastrekord während seiner "dienstzeit" hatte.
es zeigt dir auf jeden fall wie sich menschen ausserhalb der normalen zivilisation jenseits von freiheit und selbstbestimmung benehmen und du lernst arschlöcher von menschen unterscheiden.
Vor allem wird das "Schneeflöckchen" Dasein dort abrupt beendet. Ein Tritt in den ArscX, hat noch keinem geschadet. Imho ist dies auch der Grund, weswegen so viele heute nicht mehr in die Puschen kommen, weil sie sich weder beim Bund noch als Zivildiener verdingen mussten.
Y-Reisen, wir buchen, sie fluchen......
Ja, das war auch immer unser Spruch z.B. beim Winter-Biwak in Stetten am kalten Markt ArscX .
Man sieht fast keine rüstigen Rentner mehr, so wie früher. Fast alle entweder körperlich sehr gebrechlich, oder geistig irgendwie verwirrt unterwegs. Häufig auch beides.
Da fühle ich mich als Rentner aber doch etwas diskriminiert 
(Scherz beiseite)
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Liege seit Sonntag flach ⇉ heute C-Test ⇉ positiv (bin ungeimpft)
Ich wage mal zu behaupten, ich habe eines der "schlechtesten" Immunsysteme hier im Forum..
Nun haut mich ein Infekt am Sa/So so dermaßen um, dass ich bis gestern wirklich ziemlich krank war (Krämpfe im Rücken vom Husten, Fieber, schlapp ohne ENde und nur trinken, kein Essen möglich..) und heute, bereits nach 4-5 Tagen, scheint langsam wieder die Sonne...
Ich hatte Omikron (so Mitte/Ende 2022 !?), das war wirklich nicht ohne. Vor allem die nachgebliebene Schwäche, die über ca. 3 Monate anhielt. Geruchstechnisch brauchte es auch eine Weile der Rekonvaleszenz.
Und jetzt?? Nach nicht mal einer Woche geht es wieder bergauf und das soll es dann gewesen sein ? Kein Vergleich zum letzten Mal !!!
Und um diesem Krankheitsbild zukünftig "vorzubeugen"
soll ich mir diese Mitochondrien-Toxin Spritze verpassen lassen ??
Bei wohl noch schwächerem Verlauf ?
Wegen evtl. 4-5 Tage krank sein ?
Niemals, auch nicht unter dem WHO-Diktat ab Mitte ´24 !
Da bin ich lieber einmal im Jahr erkältet, als eine dauerhafte Spikefabrik zu werden.
ps.: werde dieses Mal einen Antikörpernachweis machen lassen, kann vielleicht nicht schaden...
Ich wage mal zu behaupten, ich habe eines der "schlechtesten" Immunsysteme hier im Forum..
…gute Besserung, kann ja jeden mal erwischen.
Was macht Dein D3 Spiegel? Wie schon vielfach hier geschrieben, hat er einen außerordentlich hohen Einfluss auf das Immunsystem.
Lg meggy
Früher waren ungefähr 30 Notfallmeldungen via Transponder von Piloten pro Monat normal. Nach Einführung einer Impfpflicht gegen Covid-19 bei zahlreichen Airlines gab es im Jahr 2022 beinahe eine Verdreifachung. In diesem Jahr gab es einen weiteren Anstieg auf über 140 solcher monatlichen Meldungen. Was ist hier los?
Wie treue Leser von Report24 sicherlich wissen, gab es in den letzten beiden Jahren eine starke Zunahme von Gesundheitsnotfällen – inklusive tödlicher Herzattacken – die Piloten betrafen. Wir berichteten beispielsweise hier, hier und hier darüber. Eine latente Sicherheitsgefahr für Flugreisende, die eigentlich eine Top-Kondition von ihren Piloten erwarten. Neue Zahlen verdeutlichen nun allerdings, wie sehr das Risiko – nach Verhängung von Impfpflichten gegen Covid-19 mit experimentellen Genspritzen – tatsächlich gestiegen ist.
Denn statt wie bisher etwa 30 Alarmmeldungen pro Monat sind es mittlerweile bereits mehr als 140. (Dieser Bot auf X erlaubt die Verfolgung solcher Meldungen.) Und der Anstieg begann offensichtlich in auffälligem zeitlichem Zusammenhang zur Verhängung von Impfmandaten bei etlichen Airlines weltweit, was zur Durchimpfung einer Mehrheit der Piloten führte: [Blockierte Grafik: https://report24.news/wp-content/uploads/2023/11/plane22-1024x532-1.webp]Quelle Screenshot
Sicher, es bleibt unklar, inwieweit diese Meldungen im Verlauf vielleicht einfach nur zuverlässiger erfasst wurden. Der Anstieg wird zudem nicht nur etwas mit kollabierenden Piloten oder Flugbegleitern zu tun, zumal auch medizinische Notfälle unter den Passagieren dazu beitragen können. Doch da für einige Zeit nur Leute reisen durften, die sich impfen ließen, könnte der Impfstatus auch hier durchaus eine Rolle spielen. Insgesamt wird deutlich, dass die Flugsicherheit sich in den vergangenen Jahren offensichtlich nicht zum Positiven verändert hat. Ein Einfluss der Covid-Vakzine scheint dabei weiterhin wahrscheinlich.
…gute Besserung, kann ja jeden mal erwischen.
Was macht Dein D3 Spiegel? Wie schon vielfach hier geschrieben, hat er einen außerordentlich hohen Einfluss auf das Immunsystem.
Lg meggy
Danke Dir..
Vit D etc. ist bei mir alles wohldosiert. Mach ich mir deshalb auch nicht so sehr den Kopf drum, wie gesagt, es geht schon wieder aufwärts. Hatte durch Zufall einen älteren Test gefunden und da ich neugierig war, hab ihn einfach mal gemacht. Ändert ja nichts am Befinden.
Ich wollte einfach mal darstellen wie stark/mild ich, oder jemand mit ähnlichen Vorerkrankungen, als mehrfach ungenadelter, starker Medizinalhanf-Raucher, bei unausgewogener Ernährung, Cola-Liebhaber etc. denn im realen Leben wirklich von der "Diagnose" Covid betroffen bin.
Eben nicht soo stark, als dass ich mich demnächst irgendwie per Zwangsnadel davor schützen müsste.
War in so fern mal wieder ein weiterer Beweis für, dass mir diese Killerbrühe niemals nicht in den Körper kommt.
Ich habe knappe 30 Jahre (u.a.) Cyclosporin (Immunsuppressivum) einnehmen müssen.
Das Medikament hat für sich genommen 30 Jahre lang mein Immunsystem heruntergesetzt, weshalb ich vom wohl mitschlechtesten Immunsystems des Forums sprach...
Also eigentlich ein Top Kandidat für dieses Impftheater und dennoch sagt (meine) Realtiät etwas anderes. Vielleicht wars auch nur Falschpositiv, solls ja auch geben...
Hätte gerne mal gewusst, ob die derzeitigen C-Tests auch schon vor 5 oder10 Jahren bei einer Erkältung/Grippe positiv für Sars-Cov-II angezeigt hätten. Könnts mir aber gut vorstellen...
An dieser Stelle auch meine Genesungswünsche an Deichkind26603
Wir waren uns ja zuletzt nicht ganz grün, dennoch, meine wohlmeinenden Gedanken an Dich..
Und ebenso auch von mir allen anderen derzeit leicht bis schwerer leidenden gute Besserung...
Vor allem wird das "Schneeflöckchen" Dasein dort abrupt beendet. Ein Tritt in den ArscX, hat noch keinem geschadet. Imho ist dies auch der Grund, weswegen so viele heute nicht mehr in die Puschen kommen, weil sie sich weder beim Bund noch als Zivildiener verdingen mussten.
Ja, das stimmt. Dennoch ist das Militär eine Indoktrinationmaschine. Die brauchen wir nicht!
Kostenloser Dienst am Staat (König) sollte heute obsolet sein. Sicherheit kostet Geld. Wer das will muss es finanzieren, nicht die Söhne anderer sterben lassen. Im Übrigen ist das heute ziemlich sinnlos, fallen die Rekruten in der Ukraine auf beiden Seiten wie Fliegen.
Heute braucht man Spezialisten auch auf dem Schlachtfeld. Private Paula hat da keine Chancen außerhalb der Kaserne.
