CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

  • Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an, heißt es doch. Ja, auch früher sind Menschen in dem Alter gestorben, aber nicht Viele und wenn Herzinfarkt oder Krebs aber nicht Grippe.


    Natürlich sind nicht alle stark betroffen, sonst würden wir ja über Leichen laufen. Aber es sind auffällig viele und klar spielt die Anzahl eine große Rolle. Aber auch bei denen die fit sind, steckst du nicht drin. Viele gehen nicht damit hausieren, wenn sie etwas haben.

    Gruß von Bumerang
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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    Erschütternd und beängstigend finde ich die Liste, der in Entwicklung stehenden mRNA-Giftcocktails, die Bb eingestellt hat! Danke dafür.


    Für meinen Teil ändere ich nichts an meinem "Regime". (Vit.D etc.) wie schon öfters erwähnt.


    Wenn sich die Bevölkerung nicht wehrt, geschieht nichts, um den Wahnsinn zu stoppen (mit Ziel u.a., die Weltbevölkerung auf mittelalterliche Zahlen zurück zu bringen).


    LF

  • Danke, schön wenns ankommt.

    Meinerseits beobachte ich grad die Tendenz Impfungen zu kreieren, die PROPHYLAKTISCH im KINDESALTER gegeben werden sollten, um späteren Erkrankungen wie Krebs, HIV, HPV, verschiedenste Saisonale Viren, etc. quasi vorzubeugen.

    Deswegen auch der Hinweis auf die Studienphasen. 🧐

    Meiner Meinung nach werden in den nächsten Jahren immer mehr Impfmechanismen eingeführt werden, zB die ständigen Impfempfehlungen der StIKo, der Krankenkassen ( Beitragsrelevant?, Bonusleistungen?) bis hin zu erlösrelevanten Mechanismen wie zB bei den niedergelassenen Ärzten, deren Bezahlung von einer durchschnittlichen Impfqote der abgerechneten Patienten abhängig gemacht werden kann.


    https://www.kbv.de/praxis/tool…0EBM%20zum%201.%20Oktober.


    Auszug aus obigem:


    Schutzimpfungen“

    • Für die Erfüllung dieses Kriteriums muss die Praxis im 1., 2. und 3. Quartal eines Jahres so viele Impfungen durchführen und berechnen, dass die Summe sieben Prozent ihrer 1.000 Behandlungsfälle entspricht. Im 4. Quartal, in dem vor allem Grippeschutzimpfungen durchgeführt werden, muss die Summe der Impfungen zur Erfüllung des Kriteriums mindestens 25 Prozent betragen. Das wären beispielsweise im 4. Quartal 250 Impfungen.
    • Gezählt werden auch hier die durchgeführten und abgerechneten Impfungen (gemäß der Anlage 1 der Schutzimpfungsrichtlinie des G-BA) und nicht die Anzahl der geimpften Patienten. Das Kriterium umfasst die regional vereinbarten GOP des Kapitels 89, einschließlich der COVID-19-Impfungen. Auch bei Mehrfachimpfungen von Patienten im Quartal mit verschiedenen Impfstoffen (z. B. Influenza, COVID-19 und RSV) oder dem gleichen Impfstoff (z. B. FSME) zählt die Anzahl der Impfungen.

    :hae:


    Es gibt zwar Ausnahmen, aber das sind halt eben Ausnahmen wie diabetologische Schwerpunktpraxen, Substitutionspraxen für Drogenabhängige, HIV-Erkrankte etc.


    Von dieser Regelung, gültig ab Januar 2026, dürften also ALLE Hausarztpraxen betroffen sein, sofern sie nicht Ausnahmeregelungen erfüllen.


    Es könnte also passieren, daß demnächst der Hausarzt ein abrechnungsfähiges Aufklärungsgespräch über empfohlene Impfungen mit uns führt :boese: und das Ergebnis dokumentiert, damit es eben abrechnungsfähig bleibt. [smilie_denk]


    Es sei denn, er impft, dann ist das Aufklärungsgespräch inklusive UND er erfüllt seine Impfquote. :saint: :evil:


    Ein Schelm…


    Grüße Bb

  • Wohl dem, der selbst und dessen Kinder, privat versichert sind (Selbstzahler) || ;( || .

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Wohl dem, der selbst und dessen Kinder, privat versichert sind (Selbstzahler) || ;( || .

    Stimmt, solange es Privatversicherungen gibt ist das möglicherweise ein Weg.

    Sollte jemand auf die Idee kommen Privatversicherungen abzuschaffen ( war da nicht mal was, Bürgerversicherung?)

    wär diese Lösung obsolet.

    Aktuell sind aber Bestrebungen zu erkennen den Zugang zur PKV zu erschweren.


    https://www.pkv.de/verband/pre…n%20die%20PKV%20erschwert.


    Grüße Bb

  • Wieler hat mitgemacht, keine Frage. Aber seine Körpersprache war zum Schluss eindeutig. Er hat es ungern gemacht.

    💜 Wahrheit ist zumutbar
    ‼️ Richtig Erinnern ‼️ "Wir dürfen denjenigen, die sich nicht impfen lassen, wirklich nicht mehr die Chance geben, der Impfung zu entgehen, zum Beispiel…
    t.me



    Hört euch die Worte von Wirler an...nein, er tat es bestimmt nicht ungern.


    lg meggy

  • Ja, habe ich schon mitbekommen. Ist wie so oft in Deutschland, wer gut verdient kann/darf selbst gestalten, der Rest ist gekniffen. Für mich ist das nicht wirklich relevant, da ich schon seit weit über zwei Jahrzehnten in der PKV bin.


    Ich selbst wäre eher ein Freund von der generellen Abschaffung der GKV, soll sich jeder in einem System wie der PKV versichern, wäre viel gerechter.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


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  • Richtig!

    Es ist völlig unerheblich, ob er irgendwas gerne oder in welcher Verfassung auch immer gemacht hat


    Er hat es gemacht und ist für sein Tun verantwortlich, wie jeder Andere auch, der da mitgewirkt hat.

    Es stand ja keiner unter gesetzlicher Betreuung, Vormundschaft oder hatte nachweislich erkrankungsbedingte Aussetzer oder Wahrnehmungs-/Verhaltensstörungen.

    Zumindest ist bis jetzt offiziell nichts derartiges bekannt.

    Kann sein, daß es ihm unangenehm ist so in den öffentlichen Fokus geraten zu sein.

    Aber allein diese Tatsache, daß er Fehleinschätzung als solche benennt, rechne ich ihm, wenn auch nicht besonders hoch, aber doch erstmal an!

    Der nächste konsequente Schritt, den ich von ihm erwarte, ist der vorbehaltlose Einsatz für eine vollständige öffentliche Untersuchung der Vorgänge um Corona, alleine schon um seine Reputation wieder herzustellen. Dieser Schritt ist nicht nur notwendig sondern steht ihm zu!

    Anhand der ihm entgegengebrachten Widerstände sollte dann für jeden ab IQ 60 deutlich werden, welches Spiel gespielt wurde und immer noch wird.

    Wenn der Mann klug ist sucht er sich anwaltliche Unterstützung und lässt sich dahingehend beraten. Um seiner selbst und des öffentlichen Interesses willen.


    Grüße Bb

  • Ja, habe ich schon mitbekommen. Ist wie so oft in Deutschland, wer gut verdient kann/darf selbst gestalten, der Rest ist gekniffen. Für mich ist das nicht wirklich relevant, da ich schon seit weit über zwei Jahrzehnten in der PKV bin.


    Ich selbst wäre eher ein Freund von der generellen Abschaffung der GKV, soll sich jeder in einem System wie der PKV versichern, wäre viel gerechter.

    Die offizielle Hürde wäre aktuell ab 2026 ein Jahresgehalt von ca 78.000 €/ Jahr für alle.

    Das entspricht 6.500 €/ Monat.


    Also ich gönns wirklich jedem…


    Da müssten einige Berufsgruppen noch ihre Leistungs- und Stundentarife nachbessern, einige Steuerverbesserungen wären dann auch ganz sinnvoll. 8o [smilie_blume]


    Grüße Bb

  • Ich habe es in diesem Jahr in der Familie gesehen, wenn es mal drauf ankommt, hat man definitiv die bessere Versorgung. Einbettzimmer mit vernünftigem Bad und ansprechender Möblierung, Behandlung durch ärztlichen Direktor / Chef- bzw. Leitenden-Oberarzt. Genießbares Essen (kein gefrorenes Brot etc.), Balkon und auch keine so Sachen wie umziehen auf dem Flur, weil kein Zimmer frei ist, Bett steht stundenlag auf dem Flur und was es da sonst noch so gibt. Sehr gute und auch intensive Gespräche mit den Ärzten über Behandlungsmethoden und Vorgehen. Sehr freundliches Pflegepersonal. Nachsorge in der Privatambulanz und keine Massenabfertigung in der Hochschulambulanz. Ok, es wird auch das 2,3–3,5-fache vom Kassensatz abgerechnet.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


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    2 Mal editiert, zuletzt von Währungshüter ()

  • "chefarzt" muss nicht besser sein, und Zweibettzimmer kann in Ordnung sein wenn Glück hast.

    Gesundwerden mit intervallfasten kann halt schwierig werden.


    Aber für stationär kann man auch als GKV Zusatzversicherung abschließen, oder ein tagegeld für Wahlleistung. - weil das nicht so extrem oft vorkommt ist das auch gar nicht mal so teuer.


    Uns gibt's genug GKV mit selbst Zahltarifen wo es auch eine beitragsrückerstattung gibt. 400-600€ im Jahr.

    Die GKV ist "billig" bei verschreibungspflichtigen Medikamenten. Wo du normal 5€ Zuzahlung hast zahlst für paar Antibiotika gleich mal 15-50€ oder spezielle Salben 35-70€...


    Aber Gesundheit ist 3D Schach spielen in Deutschland. Pflichtversicherung, ggf Zusatz, aber auch immer Eigensvorsorge auf ein separates Sparkonto.

    Im ganz kleinen Rahmen 30-50€ Dauerauftrag monatlich und wenn Medikamente, Zahnfüllung, Brillengläser brauchst nimmst davon.


    Ich zahle die Differenz zum kalkulatorischen Höchstbetrag in der GKV monatlich auf ein Konto und die 2 Monate Beitragsrückerstattung der PKV kommt da auch drauf. Liegen immer paar Tausend Euro drauf und wenn man wirklich was braucht muss man wirklich nicht rumgeizen.

    Wäre am falschen Ende gespart.

  • Ich habe seit zwanzig Jahren nichts mehr bei der PKV eingereicht, weil meine jährliche Rückerstattung mit 4-5 Monatsbeiträgen sehr ordentlich ist. Die jährliche Beitragsrückerstattung fließt dann direkt in EM (eine bessere Verzinsung der Altersrückstellung sehe ich nicht). Die paar Arzt- und Medikamentenkosten die ich habe, zahle ich derzeit locker aus den laufenden Einkünften. Ansonsten achte ich darauf, möglichst gesund zu bleiben. Die beste Krankheit ist nämlich die, die man nicht hat.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


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  • Kann man auch in der GKV umgehen wenn man seine Hausaufgaben macht.


    Wer wie der Großteil noch in der AOK ist der kann und will sich nicht damit befassen.

    Meiner Meinung nach liegt der Knackpunkt weniger im Widerstand einzelner gegen Impfempfehlungen sondern im Abrechnungssystem!

    Wer, wie die KV-Hausärzte einem Abrechnungssystem unterliegt, welches erbrachte Leistungen erst Monate später liquidiert, nach einem Punktesystem, welches sich ständig und fremdgesteuert ändert, hat nicht den Patienten als Problem sondern die Abrechnungsstelle mithin die Kassenärztliche Vereinigung.

    Der Beschiss ist ähnlich aufgebaut wie im Rentensystem, man erhält für erbrachte Leistung nicht den direkten Gegenwert in € sondern eine " Gegenwertanwartschaft " in Form von " Leistungspunkten ".

    Diese Art von System erlaubt über diesen Zwischenschritt der Punktevergabe maximale Einflussnahme, ohne daß die Betroffenen eine Möglichkeit der Korrektur oder schlimmstenfalls überhaupt der Wahrnehmung ihres Problems haben.

    Die ärztliche Beschwerde über ihren Verdienst muss sich eigentlich an die Verrechnungsstelle wenden, nicht an den selbstbewussten Patienten, der sein Recht auf Selbstbestimmung ausübt. Hier wird ein sozialer Konflikt auf dem Rücken der Beziehung Arzt-Patient konstruiert und bei mangelndem Widerstand der Arzt immer weiter in seiner ärztlichen Kompetenz und zusammen mit dem Patienten in der Entscheidungsfreiheit eingeschränkt.

    Leider wird dieser systemische Zusammenhang nicht diskutiert ich geh davon aus, auch von vielen gar nicht verstanden in seinen Auswirkungen.

    Ähnlich wie im Rentensystem, oder was meint ihr, wie viele Leute verstanden haben daß über die ständigen Anpassungen des Punktwertsystems mittlerweile ein Jahreseinkommen von ca 56.000€ notwendig ist um einen Rentenpunkt ( ca 40€ Gegenwert ) zu erreichen.

    Genau so ist es mit dem Gesundheitssystem.

    Fragt mal in eurem Bekanntenkreis nach, ich hab nicht schlecht gestaunt ob der allgemeinen Unbedarftheit, des allgemeinen Desinteresses.

    Ich könnte mir mittlerweile sogar vorstellen, daß es Menschen gibt, die sich impfen lassen würden, weil sie glauben, sie seien dazu irgendwie verpflichtet, damit der Arzt sein Geld bekommt.

    Es ist eine absolute Verdrehung des Grundgedankens der Solidarität.


    Grüße Bb

  • Ich habe es in diesem Jahr in der Familie gesehen, wenn es mal drauf ankommt, hat man definitiv die bessere Versorgung. Einbettzimmer mit vernünftigem Bad und ansprechender Möblierung, Behandlung durch ärztlichen Direktor / Chef- bzw. Leitenden-Oberarzt. Genießbares Essen (kein gefrorenes Brot etc.), Balkon und auch keine so Sachen wie umziehen auf dem Flur, weil kein Zimmer frei ist, Bett steht stundenlag auf dem Flur und was es da sonst noch so gibt. Sehr gute und auch intensive Gespräche mit den Ärzten über Behandlungsmethoden und Vorgehen. Sehr freundliches Pflegepersonal. Nachsorge in der Privatambulanz und keine Massenabfertigung in der Hochschulambulanz. Ok, es wird auch das 2,3–3,5-fache vom Kassensatz abgerechnet.

    Die angesprochenen negativen Dinge haben wir allerdings auch schon gehabt. Trotz 3,5 fachem Satz. Einzig die medizinische Behandlung war immer in Ordnung. Die pflegerische teils zum kotzen.


    Ich kann mich erinnern das ich mal eine lange Beschwerde geschrieben habe. ( fast drei Seiten ) Da ging es dann halbwegs. Wenn du niemanden hast der im Zweifel für dich eintritt bist am Arsch. Auch als angeblich bevorzugt privat Versichert.


    Zumindest unsere Erfahrungen.


    - nix Einbettzimmer - weil keins da,

    - nix vernünftiges Essen,

    - nix freundliches Pflegepersonal,


    und es ging nicht um irgendwelche Kleinigkeiten.


    und auch nicht im Osten, falls dies jemand vermutet. Klinik in Franken.

    Im Osten ( noch DDR ) gab es solche Zustände nicht. War dort mal länger

    Dauergast in der Klinik. Die Qualität war um einiges besser.


    Und da wir ja, wer sich erinnern kann, kürzlich hier mein Gutachten hatten, wurde

    auch da vom Arzt bestätigt, das es 1987 eine gute Arbeit war. 16.6.-7.8 1987

    gerade nochmal den SV Ausweis vorgekramt. :P


    Immer bevorzugt, ja klar. Wir haben auch keine grossartig besseren Leistungen für den 3,5 fachen Satz. Ich war kürzlich zur Kontrolle beim Zahnarzt, habe genauso gewartet wie die

    ...... - nicht zu meiner Volksgruppe gehörigen - , die vor mir dran waren.

  • Bei ambulanten Behandlungen / Vorsorge (Fachärzte, Zahnarzt etc.) gehe ich inzwischen nur noch zu reinen Privatärzten bzw. Freunden und Bekannten mit eigener Praxis. Meine Erfahrung, die ich hier geschildert habe, stammt aus einem Uniklinikum hier in Südwestdeutschland aus Januar - November 2025. Da war zwar auch nicht alles Gold was glänzt, aber was da bei den GKVlern läuft, ist unter aller Sau. Ich habe das als wartende Begleitperson gut beobachtet und dies auch in Gesprächen etwas vertieft (bin ein kommunikativer Mensch, der auch auf andere zugeht).

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


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  • Das finde ich sehr bemerkenswert.

    In meinem Umfeld finden PK-Versicherte oder auch GK-Zusatzversicherte regelmäßig verbesserte klinische Unterbringungen, Essen und ärztliche Versorgung vor, schon allein aus Abrechnungsgründen.

    Es kann durchaus vorkommen, daß eine Leistung vom Versicherten remonstriert wird und deswegen nicht bezahlt wird.

    Ich kenne aktuell keine Klinik, die nicht mindestens ein Patientenfürsprecherbüro hat mit Notfallnummer ( oft über die Klinikinfo ).

    Des weiteren müssen die Kliniken QM-Berichte verfassen, bei einem Bekanntwerden von Verstößen gegen vertraglich zugesicherte Leistungen werden regelmäßig Mahnungen verteilt, Sanktionen angedroht ( Zahlungsrückforderungen, Überprüfen der Patientenakten auf Vollständigkeit, Korrektheit, Falschdokumentation ( dahinter steht Urkundenfälschung, Abrechnungsbetrug), bis hin zum Entzug der Abrechnungsfähigkeit einzelner oder aller Leistungsträger.

    Hier mal ein Beispiel für einen Konzern, der tatsächlich Wert auf diese Dinge legt und Beschwerden ernst nimmt, ich hab unter anderem auch da gearbeitet, als Pfleger und im Controlling:


    https://www.sana.de/unternehme…leicherma%C3%9Fen%20offen.


    Tip:
    Beschweren in der Klinik mit Ansage an Weiterleitung an die entsprechende Kasse.

    Sofern bereits ein Krankenhausbehandlungsvertrag zustande gekommen ist, in der Regel ist das mit einlesen der Versicherungskarte der Fall,

    muss die Klinik ihre Verpflichtungen erfüllen. Selbst im Notfall darf sie keine Patienten im Flur oder anderen nicht dafür geeigneten Räumen verlegen oder abstellen oder austauschen. Dieses Wissen MUẞ allen Beteiligten bekannt sein, Ärzten, Pflegepersonal und Verwaltung!


    Standardmäßig haben Kliniken für derartige Fälle/Notfälle Verfahrensanweisungen/Notfallpläne deren Bekanntmachung und Kenntnisnahme vom Personal unterschrieben und damit rechtsverbindlich wird.

    In diesen Fällen sind Patienten, Betreuer, Angehörige umgehend zu informieren, zB Verlegungen, Evakuierungen etc.

    Insbesondere die Verlegung von Mobilitäts- und/oder Bewusstseinseingeschränkten und/oder fixierten Patienten kann uU. ziemlich drastische Klagen nach sich ziehen, sowohl Straf-, Haftungs- als auch Zivilrechtlich.

    Kliniken die sich nicht dran halten haben in der Regel keine Überlebenschance mehr.


    Grüße Bb

  • Ich habe es in diesem Jahr in der Familie gesehen, wenn es mal drauf ankommt, hat man definitiv die bessere Versorgung. Einbettzimmer mit vernünftigem Bad und ansprechender Möblierung, Behandlung durch ärztlichen Direktor / Chef- bzw. Leitenden-Oberarzt. Genießbares Essen (kein gefrorenes Brot etc.)



    Man kann sehr gut kombinieren, wie Anzugpunk schon gesagt hatte. Nicht nur für die Stationäre Behandlung sondern auch ambulant. Man darf halt als GKV Versicherte kein Geizkragen sein. Wenn man seinen Arzt fragen würde, was denn eine Privatsprechstunde kostet (oft nicht sehr viel) und diese ab und an bemühen, kann man mit der GKV + ab und an private Leistungen in Anspruch nehmen, sehr gut fahren. Dann ist der Arzt auch gleich freundlicher und man bekommt auch gesetzlich eine bessere Leistung sprich mehr Zeit gewidmet.


    Man kann bei der GKV alles oder bestimmte Leistungen als Selbstzahler umstellen!


    Man kann aber auch im Ausland als Privatpatient auftreten und hier mit der GKV abrechen, das geht immer, kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Man bekommt 80% bis 100% erstattet. Für die max 20% bin ich Privatpatient.


    Gut, das mit dem Ausland kann nicht jeder.


    Dafür muss man als GKV-ler im Alter aber nicht bluten! Gerade angesichts der künftig eher beschiedenen Rentenansprüche, wird für viele die PKV zum Problem werden. Sie ist es heute schon eigentlich.


    Ich glaube, gesetzlich versichert mit private Leistungen wen es darauf ankommt, fährt man finanziell besser auf lange Sicht.


    Noch besser, gesund leben und sich bewegen. Dann geht man selten(er) zum Doc.

    Gruß von Bumerang
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  • So oder so um mögliche Schäden zu vermeiden keine Injektionen mehr annehmen


    Dass ich das schreiben muss ist schon hart als ehemaliger Klinikmitarbeiter


    Aber solange unzulaenglich geprüfte 'Impfungen' auf die Menschen losgelassen werden ist es besser sich zu schützen


    Wer legt der WHO das Handwerk?

  • Institutialisierter Massenmord ….

    Da war doch mal was früher :hae:

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