, ob es so etwas gibt
Gibt es
https://www.seilwinden-direkt.de/Gasgenerator
Gleich der erste Treffer, keine Empfehlung oder so...
28. November 2024, 08:21
, ob es so etwas gibt
Gibt es
https://www.seilwinden-direkt.de/Gasgenerator
Gleich der erste Treffer, keine Empfehlung oder so...
Würde zwar auch in den Funkthread passen.
Aber hab mir neulich auch mal wieder ein Multiband-Radio bzw. nen Weltempfänger geholt....
Der Sony-Klon ist kein schlechter Weltempfänger, aber auch kein Überflieger - ist in dieser Preisklasse nicht möglich.
Also einfacher Empfangskreis, der an einer kleine Antenne auch zufriedenstellend läuft. So können die wenigen verbleibenden Radiostationen auf Kurzwelle problemlos verfolgt werden.
Aber Mittelwelle..? - Die europäischen Mittelwellensender sind fast alle nicht mehr existent und in DE gibts gar keine mehr. Wenn man mal von den kleinen Lokalversuchen in Norddeutschland absieht..
Letztlich ist der AM-Empfang nicht besser oder schlechter als mit dem Breitbandempfänger in Handfunkgeräten der selben Preisklasse. Das Einzige, wo die kleinen Weltempfänger jedoch punkten können, ist beim besseren Lautsprecher.
Was dieser Weltempfänger sonst noch bietet und was auch weit über den Funktionsempfang eines einfachen Breitbandempfängers im Handfunkgerät hinaus geht, ist die Möglichkeit andere Funkdienste und den Kurzwellen-Amateurfunk mitzuhören. Ob dies Sinn macht muss jeder für sich selbst entscheiden.
Alles in allem kein schlechtes Gerät zu einem marktüblichen Preis.
Ich würde hier jedoch eher zu einem der vielen hochwertigeren Empfänger in der Bucht greifen. Denn Laufzeit haten die wenigsten dieser Geräte und dies liegen häufig auch nur um die 100€.
Aber falsch macht man mit diesem Weltempfänger sicher wenig
Ich habe einen Freund, der einen Gasgenerator hat, und er liebt ihn. Er sagt, es ist viel einfacher, Gasflaschen zu bevorraten, als Benzinflaschen,
1l/Std bei Benzinbetrieb,
0,5 kg/Std bei Gasbetrieb.
Also etwa ein Tag pro 20 L-Kanister oder 11 kg-Gasflasche.
Sehe da keinen großen Unterschied in der Bevorratung-
außer, dass eine leere Gasflasche wesentlich teurer ist als ein 20 Liter Blech-Benzinkanister.
(verboten in größeren Mengen zu lagern sind auch beide...)
Ein Plus für Benzin wäre noch, dass man Benzin theoretsich auch in einem größeren Behälter (Öltank etc) lagern könnte.
Wäre mir aber zu gefährlich (explosiv).
Dann doch lieber Diesel/Heizöl.
Ich hatte mich seinerzeit bewusst für Dual fuel entschieden:
- Investitionsbudget und Beschaffungszeit für Stromer
- schon vorhandene Energiequellen (Benziner/Rasenmäher sowie Gas für Grill und Heizpils)
- die generelle Möglichkeit mit zwei Energiequellen idealerweise mittels der vorhandenen das Gerät zu betreiben
- Invertertechnologie, Stichwort Elektronik
- Lärm, Gas hier besser, meine Liveerfahrung
- Gas einlagern sicherer und ewig ohne Verluste möglich
Fazit, jeder muss sich selbst, seine Bedingungen und Ressourcen beleuchten und dann entscheiden.
Das sind ja die gleichen Gasflaschen, die ich zum Kochen nehme. Bei denen muss man sagen, dass die wirklich jahrelang halten, ohne das sich der Inhalt irgendwie negativ verändert.
Über den Sommer habe ich auch eine zu etwa 1/4 volle Restflasche, die mindestens 4 Jahre im Keller eines Freundes stand und für die er keine Verwendung mehr hatte, problemlos durch unser Kochfeld geschickt.
- Gas einlagern sicherer und ewig ohne Verluste möglich
Fazit, jeder muss sich selbst, seine Bedingungen und Ressourcen beleuchten und dann entscheiden.
Stimmt, der Punkt mit der "Haltbarkeit" von Gas macht in der Tat Sinn.
Als ich mich für einen Dieselgenerator entschieden hatte, war der Treibstoff noch nicht so mies wie heute...
Alles anzeigen1l/Std bei Benzinbetrieb,0,5 kg/Std bei Gasbetrieb.
Also etwa ein Tag pro 20 L-Kanister oder 11 kg-Gasflasche.
Sehe da keinen großen Unterschied in der Bevorratung-
außer, dass eine leere Gasflasche wesentlich teurer ist als ein 20 Liter Blech-Benzinkanister.
(verboten in größeren Mengen zu lagern sind auch beide...)
Ein Plus für Benzin wäre noch, dass man Benzin theoretsich auch in einem größeren Behälter (Öltank etc) lagern könnte.
Wäre mir aber zu gefährlich (explosiv).
Dann doch lieber Diesel/Heizöl.
Ich habe eine Composit Tankgasflasche mit Füllstopp und eine 11Kg Aluflasche. Beide betanke ich an der LPG Tanke. Psst nicht weitersagen ist nicht rechtens.... Für Camper mit Gastank auch bestens geeignet. Und einen Katalytofen kann ich auch damit betreiben (Rowi).
- Invertertechnologie, Stichwort Elektronik
Dieses Problem hast du bei fast allen moderneren Aggregaten.
Ob man zu einem Inverter- oder einem Rahmengerät greift, entscheidet nur über die Art der Elektronik. Denn auch die Rahmengeräte haben heute alle eine elektronische Regelung.
Inder Praxis macht das dann kaum einen Unterschied.
Was jedoch einen Unterschied macht ist die Lärmentwicklung und hier haben die Inverter klar die Nase vorn.
Ich denke, das Thema "Elektronik" wird hier ohnehin überwertet, denn selbst der Kühlschrank hat heute kein Thermostat mehr sondern ist ein PC der auch Kühlen kann.
Wenn man ohne Elektronik leben möchte bleiben eigentlich nur die alten Gecko- Kirsch und Co. - Dieselaggregate.
Gut 2 kW bei 120 kg und alles andere als leise, aber auch unverwüstlich.
Das sind ja die gleichen Gasflaschen, die ich zum Kochen nehme. Bei denen muss man sagen, dass die wirklich jahrelang halten, ohne das sich der Inhalt irgendwie negativ verändert.
Über den Sommer habe ich auch eine zu etwa 1/4 volle Restflasche, die mindestens 4 Jahre im Keller eines Freundes stand und für die er keine Verwendung mehr hatte, problemlos durch unser Kochfeld geschickt.
Propangasflaschen halten ewig. Bei minderer Qualität kann es zu Parrafinablagerungen am Boden der Flasche kommen. Macht aber nix, wennman die Flaschen nur stehend,also die Gasphase und nicht die Flüssigphase nutzt.
Bei uns wird Propan nur Parrafinfrei zum verkauf freigegeben. Ist nicht mein Gebiet, aber meine der Grenzwert ist 2mg/kg.
Hab auch schon mal eine alte rote Pulle durch den Gasofen gejagt, der Tüv war schon gut 20Jahre überfällig.
Fazit... Reinstoff in dichten Flaschen lässt sich ewig lagern...
Passt vielleicht nicht 100% in den Thread, aber einen neuen aufmachen, lohnt ja auch nicht:
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Ist ganz in Ordnung, aber vielleicht geht ja noch mehr.
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@Trollinger Das ist nichts, was man mal so nebenbei lernt!
Bücher (mit zweifelhaftem Nutzen) für den Einstieg gibt's viele, aber wenn du nicht dein Leben anpasst, wird das nicht wirklich funktionieren. Um von der Schulmedizin wirklich unabhängig zu werden, braucht es Übung, viel Übung!
Es sind so viele Aspekte die man beachten muss und nicht jedes Kraut wirkt bei jedem Menschen gleich. Viele Heilkräuter sind in zu großen Mengen schädlich (gifig) und zu gering dosiert helfen diese nicht. Die Richtige Dosierung ist das A und O und bei jedem Menschen anders.
Naturmedizin ist auch immer etwas kumulatives , müssen laso schon vor der Erkranken zugeführt werden. Gewisse "Stoffe" können z.B. dein Immunsystem stärken, aber wenn du diese erst zuführst, wenn du schon krank bist, kann die Wirkung ausbleiben oder diese sogar deinen Zustand verschlimmern.
Naturmedizin ist viel mehr als Kräuter, Reize, handwerkliche Techniken und innere Einstellung. - Alles gehört zusammen und geht Hand in Hand ineinander über.
Bei der Wundversorgung kommen dann noch ganz andere Dinge ins Spiel - Blut hat jeder und mit Nadel und Faden umzugehen ist auch keine große Sache, aber dies am lebenden Menschen zu machen ist etwas vollkommen anderes.
Sehr wichtig ist aus meiner Sicht auch ein stabiler und belastbarer Glaube, denn du musst Entscheidungen treffen, bei denen dir auch Fehler passieren können und du wirst auch nicht jedem helfen können. Mit den Folgen, auch wenn es nicht gleich um Leben und Tod geht musst du umgehen können.
Kurz gesagt, ein Buch lesen wird dir nicht soweit helfen, wie du es benötigst um unabhängiger zu werden.
Und ohne Übung bekommst du keine Erfahrung - Eine kleine Schnittwunde am Schweinebauch zu nähen ist auch etwas anderes als am jammernden Menschen.
Ich würde dir zum Anfang einen guten Unfallhelferkurs bzw. Sanitätskurs empfehlen. Diese laufen meist einige Wochen/Monate, hängt vom Veranstalter ab. Nachdem die Kurse häufig nur 1 Tag pro Woche laufen, kannst du dich parallel in alternative Methoden einarbeiten. Hier bietet sich H2O2, DMSO, CDL/MMS, etc. an. Hierzu findest du viel an Literatur. Heilkräuter, etc. würde ich erstmal etwas hinten anstellen, bis du gelernt hast wie der Körper reagiert, wann es kritisch wird und wie du dies wieder auf die Reihe bekommst.
Ich weiß nur, was an Kursen hier bei mir angeboten wird, also müsstest du dich mal in deiner Region mal bei Rettungsdienste, Feuerwehr, BG, KK, etc. schlau machen.
Alles anzeigen@Trollinger Das ist nichts, was man mal so nebenbei lernt!
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Es sind so viele Aspekte die man beachten muss und nicht jedes Kraut wirkt bei jedem Menschen gleich. Viele Heilkräuter sind in zu großen Mengen schädlich (gifig) und zu gering dosiert helfen diese nicht. Die Richtige Dosierung ist das A und O und bei jedem Menschen anders.
Naturmedizin ist auch immer etwas kumulatives , müssen laso schon vor der Erkranken zugeführt werden. Gewisse "Stoffe" können z.B. dein Immunsystem stärken, aber wenn du diese erst zuführst, wenn du schon krank bist, kann die Wirkung ausbleiben oder diese sogar deinen Zustand verschlimmern.
Naturmedizin ist viel mehr als Kräuter, Reize, handwerkliche Techniken und innere Einstellung. - Alles gehört zusammen und geht Hand in Hand ineinander über.
Bei der Wundversorgung kommen dann noch ganz andere Dinge ins Spiel - Blut hat jeder und mit Nadel und Faden umzugehen ist auch keine große Sache, aber dies am lebenden Menschen zu machen ist etwas vollkommen anderes.
Sehr wichtig ist aus meiner Sicht auch ein stabiler und belastbarer Glaube, denn du musst Entscheidungen treffen, bei denen dir auch Fehler passieren können und du wirst auch nicht jedem helfen können. Mit den Folgen, auch wenn es nicht gleich um Leben und Tod geht musst du umgehen können.
Kurz gesagt, ein Buch lesen wird dir nicht soweit helfen, wie du es benötigst um unabhängiger zu werden.
Und ohne Übung bekommst du keine Erfahrung - Eine kleine Schnittwunde am Schweinebauch zu nähen ist auch etwas anderes als am jammernden Menschen.
Ich würde dir zum Anfang einen guten Unfallhelferkurs bzw. Sanitätskurs empfehlen. Diese laufen meist einige Wochen/Monate, hängt vom Veranstalter ab. Nachdem die Kurse häufig nur 1 Tag pro Woche laufen, kannst du dich parallel in alternative Methoden einarbeiten. Hier bietet sich H2O2, DMSO, CDL/MMS, etc. an. Hierzu findest du viel an Literatur. Heilkräuter, etc. würde ich erstmal etwas hinten anstellen, bis du gelernt hast wie der Körper reagiert, wann es kritisch wird und wie du dies wieder auf die Reihe bekommst.
Ich weiß nur, was an Kursen hier bei mir angeboten wird, also müsstest du dich mal in deiner Region mal bei Rettungsdienste, Feuerwehr, BG, KK, etc. schlau machen.
Da hast du natürlich recht. Ich beschäftige mich schon einige Jahre mit Gesundheitsthemen und zum Glück bin ich einigermaßen gesund. Sicherlich auch, weil ich mich Stück für Stück von Ärzten verabschiedet habe. Gerade beim Bereich Ernährung bin ich recht gut informiert und gut dabei. Mehr Probleme hatte ich bisher nicht.
Bei mir geht es wirklich ums Lernen bevor es soweit ist und ich es wirklich brauche...
Aber irgendwo muss ich einmal anfangen tiefer einzusteigen. Der vertiefende Kurs ist sicherlich nicht verkehrt. Da werde ich mal recherchieren.
Das hört sich schon etwas anders an @Trollinger
Schau dir mal das Büchlein "Heilkräuter - Hausapotheke" von Eva Marbach an.
Ich denke, das hilft dir ein gutes Stück weiter und sollte wenn du schon bisschen Erfahrung hast auch nicht zu fortgeschritten sein. Ich bin eher der Praktiker und nicht so der Freund umfangreicher Literatur, aber auf den knapp 200 Seiten, steht mMn alles was man wissen muss um sich einzuarbeiten.
Ich nutz das Büchlein immer wieder gerne als Nachschlagewerk, bevor ich zur Bäumler-Bibel greife.
Wenn du detaillierte Frage hast, kannst mich auch direkt anschreiben.
@Salorius II, vielen Dank für den Buchtipp.
Werd ich mir bestellen und kommt zu dem hier,
welches ich mir ebenfalls beschafft habe, für die lauen
Winterabende oder dem ersten Blackout zur
Beschäftigung die auch noch einen praktischen
Nutzen hat.
Was auch gleichzeitig meine Strategie bei einer länger anhaltenden
„Dunkelphase“ ist, ausreichend Lesestoff für die Erwachsenen und
Brett/Mal/Bastelspiele für die Kinder vorrätig zu haben.
Alles anzeigenDas hört sich schon etwas anders an @Trollinger
Schau dir mal das Büchlein "Heilkräuter - Hausapotheke" von Eva Marbach an.
Ich denke, das hilft dir ein gutes Stück weiter und sollte wenn du schon bisschen Erfahrung hast auch nicht zu fortgeschritten sein. Ich bin eher der Praktiker und nicht so der Freund umfangreicher Literatur, aber auf den knapp 200 Seiten, steht mMn alles was man wissen muss um sich einzuarbeiten.
Ich nutz das Büchlein immer wieder gerne als Nachschlagewerk, bevor ich zur Bäumler-Bibel greife.
Wenn du detaillierte Frage hast, kannst mich auch direkt anschreiben.
Vielen Dank für den weiteren Buchtipp! Dann kann ich damit mal anschließen und vielen Dank für das Angebot, dass ich einmal nachfragen kann!
Schon erstaunlich, welches Wissen hier im Forum zu allen möglichen Themen vorhanden ist.
Zur ersten Einsicht mag auch diese kleine Übersicht helfen.
Sanatan Eva Marbach - Heilpflanzenliste mit Heilwirkungen.pdf
EDIT: für den Faden hier auch passend...Überleben nach EMP (Roman)
@Polkrich lesen, verstehen und entsprechend handeln!
Ein künstlich erzeugter EMP ist ein beherrschbares Szenario und fester Bestandteil der heutigen, offenen Kriegsführung. Entsprechend etwas worauf man sich einstellen und vorbereiten kann. Bei einem natürlich auftretenden EMP gibt es mehr Unsicherheit, da hierzu die Daten fehlen.
Auch wenn das Buch nur wenige greifbare Ansätze hat und mehr von Angst und Mythen getrieben, sind einige grundsätzliche Aspekte für eigene Überlegungen hilfreich..
ich wollt jetzt nochmal nach geigerzähler schauen aber ich finde den fred nicht mehr wo Anzugpunk einen chinesischen preiswerten counter empfohlen hat.
könnt mir da jemand helfen ?