Energieversorgung bei Blackout, Solar, Diesel, Benzin, was tun?

    was sollen die chinesen denn machen, die haäfen sind voll, die container sind voll, es fließt nix ab, es wird weiter produziert, die preise verfallen, da ist es doch sinnvoll die produktion für das ausland relevanter güter abzuschalten....und sich auf den binnenmarkt zu konzentrieren.


    Krieg gegen China ist schon im Ansatz verloren, weil die Chinesen die Ausfuhr für das ausland kriegswichtiger waren unterbinden....


    china liefert den kleinkram inl. electronic, russland die triebwerke......an amiland.....


    alles klar?

    Du weißt ja was sowas bedeutet, AUT ist da gerade auch sehr umtriebig. Vor den Groß-Events wird immer viel simuliert und getestet, beim " Kampf gegen den Terror" teils wenige Tage davor.
    Das ist ua. was psychologisches um die unteren Ebenen darauf einzustellen, da werden später weniger Fragen gestellt, man warnte ja davor und kennt es ja.

    Alles schon richtig, aber ich denke am 3. Tag fährst Du nirgendwo mal eben mehr hin.
    Außer Du hast son tolles Mad Max Durchbruchfahrzeug.
    Wenn abhauen die Option sein soll, dann am besten vorher 8o oder direkt wenn es abzusehen ist, dass es was ernsteres ist.


    Ansonsten hilft nur Kopfeinziehen und durch halten mit den oben beschriebenen "Werkzeugen"
    Ach ja kack echt ab, Munition ist unverschämt teuer geworden nur alles was in die 12er passt ist noch relativ günstig zu bekommen...


    Zurück zum Thema: Kennt die Dinger jemand? https://www.autobatterienbilli…-3000W-Wechselrichter-12V


    Wollte mir den für meine Notstromversorgung zulegen, der Preis ist relativ gut wie ich finde.

    Ich denke das Stromausfallthema wird wie andere vergleichbare Themen hier maßlos überzogen. Der Ansatz ist häufig gut, die Umsetzung auch durchdacht, aber im wirklichen Ernstfall war es dann doch vergeben Liebesmüh.


    Zu deiner Frage @sie nach dem Zeitraum für ein Leben unter widrigen Umständen kann ich nur aus meiner Erfahrung sprechen. Bei uns geht es, wie ich mehrmals geschrieben habe um Hochwasser, also ein lokales örtlich begrenztes Ereignis. Eine Woche auszuharren und sich selbst zu versorgen ist machbar, aber alles was darüber hinaus geht wird mit jedem Tag schwieriger.
    Die Heizung, Stromversorgung und Ernährung ist dabei gar nicht das große Problem, sondern die Umgebungsbedingungen. Durch den Ausfall der Kanalisation schwimmen die Fäkalien, aber auch die dort lebende Tierwelt durchs Haus und auch wenn 100m weiter trockenes Land ist, die Biester beißen sofort zu!
    Nur ein Beispiel.. aber jedem muss klar sein, dass in seinem Kartenhaus alles einstürtzen kann wenn nur eine einzige Karte entnommen wird!


    Im Falle eines großflächigen Stromausfalls wird die Lage wesentlich schneller kritisch - spätestens wenn die Nacht kommt. Nachdem es schon einige solche Vorfälle gab, kann man dies gut recherchieren, dass es bereits nach 3 Stunden gefährlich auf den Straßen wurde, ehe nach 24 Stunden überall das völlige Chaos und Gewalt herrschten.


    Natürlich haben wir, wie sicher auch schon viele andere auch, über dieses Thema diskutiert und uns unsere Gedanken gemacht.
    Das wichtigste ist eine ausreichend größere Gruppe die sich auf ein oder zwei Häuser konzentriert. Wir verstehen uns hier super, arbeiten beim Hochwasser Hand in Hand und jeder hilft dem anderen, aber beim Gedanken an ein längerfristiges Zusammenleben unter einem Dach, tun sich schon erste große Gräben auf. - Anderseits ist klar, dass jeder für sich alleine keine Chance hat!


    Also macht heute jeder das, was er für sich für gut und richtig hält, wobei keiner in ein MadMax-Szenario investiert. Also alles im Rahmen dessen was auch heute schon nutzbar ist, bzw. gebraucht wird.
    Wenn beispielsweise ein großflächiger Stromausfall kommen sollte, werden wir sehen was sich ergibt und wie das miteinander dann aussieht. Aber dennoch werden wir realistisch nicht länger als eine Woche auf einem vernünftigen Niveau ausharren können und die größte Unbekannte liegt nicht bei uns sondern bei den anderen Menschen um uns herum.

    Im Prinzip werden die Leute schon hilflos wenn das Internet ausfällt. Kein Googeln mehr möglich.


    Es würde in diesem Fall keinerlei Informationen geben. Fernseher, Radio etc. wäre alles ausgefallen.
    Was bliebe wäre nur eine Nahbereichsinformation. Schwierig.


    Ich habe daher immer noch mein CB Funkgerät parat liegen um es dann im Auto nutzen zu können.
    So könnte man immer noch kommunizieren, auch mit einem 100 km Umkreis, bei guter Lage und entsprechenden Wetter auch noch weiter.


    Handynetz und Festnetztelefon wird ja auch nicht mehr gehen.


    Wasser wäre kein Problem für uns, es gibt im Wald gefasste Quellen die immer sprudeln. Essen ist auch meist für 2 -3 Monate gebunkert, Kartoffeln kann ich mir beim Bauern holen, Fleisch ebenso. Ansonsten muss ich meine Hühner schlachten. Milch würde ich auch bekommen.


    Bargeld hat man auch etwas zu Hause. Das ist übrigens das wichtigste. Ohne Kohle ist nichts mehr los bei Stromausfall.

    Zitat von Seeadler

    War erst ein paar Monate in Betrieb: Windrad umgefallen


    Wurde bestimmt geimpft.

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


    Markus-Evangelium Kapitel 14, Vers 65


    https://t.me/EnergiekriseMitochondrien


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    Btw. habe Gestern versucht hier in der näheren Umgebung meinen Vorrat an 9V Blockbatterien aufzufüllen...


    5 Läden (Aldi, Netto...) abgeklappert, wo es diese günstigen Doppelpacks normal als Grabbelware an der Kasse gibt.


    ein einziges Doppelpack konnte ich bei Netto bekommen, das war hinter den Karton gefallen sonst wär es wohl auch schon weg gewesen....


    Es fängt ja immer mit den kleinen an...

    Zitat von taheth

    Die Berliner üben schon mal. :D


    https://www.welt.de/regionales…utlich-Brandstiftung.html

    In der Stadt bleibt dir mit viel Glück noch Solar, den alles andere lockt nur die Umgebung an.Daher ist aber sicher besser, wo es geht auf stromfreie Techniken zu setzen.
    Zur Lebensmittelkühlung beispielsweise auf gasbetriebenen Absorber-Kühlschrank.

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Zitat von DarkMatter

    In der Stadt bleibt dir mit viel Glück noch Solar, den alles andere lockt nur die Umgebung an.

    Ich lebe zum Glück in einer 2000-Seelen-Gemeinde. 8)

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

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    @taheth Bei mir sind es auch nicht viel mehr, aber auch das ist ja nicht der einzig wichtige Parameter. Die Frage ist, was von der nächsten Stadt kommt oder auf Grund der Verkehrsanbindung durch de Ort marschiert?


    Damals als ich hergezogen waren diese Parameter nicht so interessant, weil es ohnehin nur um den angenehmen Primärwohnsicht ging und ich eher den Zeitrahmen 2026-2030 für den Beginn der grobe Veränderungen im Blick hatte. Damit wurde die Zeit nun etwas knapp, doch vieles konnte dennoch erledigt werden.
    Heute rücken dadurch natürlich die restlichen Aspekte auf den Schirm. Jenseits des Flusses beginnt die nächste Stadt in etwa 10km Entfernung. Durch den Ort geht eine recht viel befahrene Bundesstraße...


    Der überschaubare Ort ist schon mal gut, aber wie beim Fischen bleibt die Frage wie viele Fische durch die geographischen Löcher im Netz schlüpfen.
    Ein weiterer Punkt ist die Bevölkerung deren Geisteshaltung sich zum Großteil nur noch zwischen Ignorant und Strohdumm(Lebensunfähig) bewegt. Ich habe den Anteil vor einigen Jahren auf unter 25% (ca. 600) geschätzt - Ein Irrtum.
    Aber nun habe ich schon mal ca. 1500 Menschen in unmittelbarer der Nähe die ein Problem werden können!


    Der beabsichtigten "Zweitwohnsitz" ist etwas, was ich wahrscheinlich nicht mehr vollständig realisieren können werde. Hier wollte ich abwarten um einen geeigneten Ort zu finden, wenn die Veränderungen sichtbar werden.

    Zitat von DarkMatter

    Bei mir sind es auch nicht viel mehr, aber auch das ist ja nicht der einzig wichtige Parameter. Die Frage ist, was von der nächsten Stadt kommt oder auf Grund der Verkehrsanbindung durch de Ort marschiert?

    Da hast Du allerdings recht.
    Zumindest habe ich den Ort zwischen mir und der nächsten Stadt und meilenweit freies Gelände in Fluchtrichtung.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

    Ihr habt den falschen Ansatz...ihr wollt in der Krise angenehm leben...so wie vorher



    cu DL...ich will nur überleben....möglichst unbeschadet...da fresse ich auch Grad wie ne Kuh wenns nichts mehr geben sollte....und stinke und wickle mich in warme Decken :D :D :D

    Zitat von PatroneLupo

    Ihr habt den falschen Ansatz...ihr wollt in der Krise angenehm leben...so wie vorher

    Ein "wie früher" wird es nicht mehr geben und auch wenn es wieder besser werden sollte werden die Meisten hier wohl zu alt sein um noch etwas davon zu haben?
    Dein Argument ist schon richtig, aber altersabhängig verschieben sich die Prioritäten enorm. Wer heute 60+ ist tut gut daran zuhause auszuharren und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Wogegen für Menschen -30 sicher auch die Zeit danach interessant sein könnte.
    Für alle dazwischen ist es eine sehr individuelle Entscheidung [smilie_blume]

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    60+ ? Also ich bin 60+, lebe in Italien, baue in Ungarn und fühl mich wie 40+.
    Ich denke, die innere Einstellung ist unabhängig vom Alter. Ich hatte vor 25 Jahren mal ein Klassentreffen, da dachte ich, da sitzen ja Kollegen von meinem Vater/Mutter 8|
    Das waren früher immer die Streber, direkt nach der Schule in den Behördendienst und da vergammelt.

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