Energieversorgung bei Blackout, Solar, Diesel, Benzin, was tun?

  • Da das Thema Energieversorgung bei den sicher stattfindenden zukünftigen Ereignissen eine zentrale Rolle spielen wird, soll dieser Thread als Sammelarchiv zum Thema ENERGIE dienen.
    Hier mal ein norddeutsches Ingenieurbüro mit einem fundierten Plan


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  • Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Fire breaks out at Tesla Big Battery; toxic smoke warning issued
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    Muß man nicht überbewerten, zumindest bis jetzt sieht es so aus als ob "nur" ein-zwei Container abbrennen (siehe dritter Ventilator von unten). Aber für Zeitgenossen, die dem Musk auch noch eine Wallbox abgekauft haben, hat das Bild sicher seinen eigenen Reiz 8o .
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    Unausgereifte Traktionsakkus, die man zur Zweitverwertung an die Wand nagelt, werden durch solche Vorfälle aber auch nicht unbedingt attraktiver.


    LiFePo4-Akkus neigen anders als obige wohl nicht zum thermischen Durchgehen. Pi mal Daumen kosten sie 3x, wiegen 1/3 und schaffen doppelt soviele Zyklen wie AGM-Akkus vergleichbarer Kapazität. Soweit zumindest die Theorie.

  • Super Faden ! [smilie_love]
    Danke, bin mächtig interessiert [smilie_denk]

    Meine Bewertungen:bmw-x5


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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Als relativ unbedarfter PV Anfänger ist es ganz schön schwer sich durch den Dschungel zu kämpfen.
    In den entsprechenden Foren sind einige User unterwegs, die der Religion huldigen, nicht techn. gesehen aber halt teilweise extrem Ideologisch.
    Vielen geht es nicht um Unabhängigkeit und Autarkie, und Vorsorge gegen einen Blackout.
    Oft steht nur die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund.
    Mit der starken Kürzung der Einspeisevergütung werden da viele Anlagen demnächst auch entsorgt werden bzw. einfach nur vom Netz gehen (Man muss sich mal einziehen dass da am Anfang und für seeeehr lange Zeit über 0,53€/kWh vergütet wurden)


    Wenn man da anfängt zu lesen, wird einen schnell klar, dass bei uns hier mit neuen Usern gar nicht sooo schlecht umgegangen wird.


    Egal, lassen wir das.


    Hier ein Video, dass sehr gut erklärt wie man einen echten Notbetrieb mit einer PV-Anlage realisiert.
    Wer denkt ich hab ja ne Anlage auf dem Dach, wenn das Netz ausfällt bin ich zum Teil versorgt, hat weit gefehlt. Viele Eigentümer einer Anlage haben Null Ahnung von ihrer eigenen Technik


    Fällt die Netzseite aus, werden die Inverter abgeschaltet, damit sie nicht einspeisen können. Auf der anderen Seite der Leitung könnte ja jemand gerade arbeiten. Um dennoch seine PV Anlage als Insel zu betreiben, muss diese komplett vom Netz getrennt werden. Das ist mit entsprechendem Aufwand und der Richtigen Auslegung der Anlagenkomponenten aber doch relativ einfach möglich.


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    Hier noch ein paar Schlagworte, wenn man sich in das Thema einarbeiten möchte und die Sache bezgl. Vorsorge und Eigennutzung der erzeugten Energie betrachtet.


    - Hybridwechselrichter ( 3 phasig )
    - Speichersysteme
    - Notstromfunktion

  • Eine kleine aber evtl. wichtige Information zu privaten PV-Inseln:


    Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Regelung nur in Bayern gilt oder Bundesweit, aber hier ist die maximale, nicht genehmigungspflichtige und reglementierte Spitzenleistung von PV-Inseln auf 1kWp begrenzt.
    Dies sind idR 3 Panels im Parallelbetrieb!
    Bitte informiert euch, wie dies bei euch geregelt ist, da die Panels bei GoogleMaps/Earth einfach zu zählen sind.


    2 Inseln, wie bei uns sind nicht gerne gesehen, werden jedoch noch geduldet (weil es keine juristische Handhabe gibt). Eine dritte Insel würde man uns jedoch verbieten und auf eine Netz-Einspeisung bestehen.

  • Sicher alles richtig, aber ich würde es drauf ankommen lassen. Falls da irgendein Behörden Nerd ankommt und irgendwas von Google schwenkt:
    Das war ein Ausbau Projekt und ist derzeit wegen der unsicheren Lage auf Eis gelegt und wird nicht genutzt. Und „nun sind sie halt da..“(die Panel).
    Denn „der Betrieb“ unterliegt ggf irgendwelchen Verordnungen, aber gewiss nicht der „Besitz“

  • Sollte nur eine Info sein, weil ich vor 4 Jahren damit konfrontiert wurde.


    Zum Hintergrund hab ich damals nicht nachgeforscht, aber es gibt wohl eine Grenze für die private Stromproduktion bzw. Eigenverbrauch in Deutschland. Geht soweit ich weiß um die steuerrechtliche Behandlung?
    Deshalb auch nur der Hinweis, weil ich nicht weiß ob dies heute noch so gilt und wie das außerhalb von "Söders Reich" gehandhabt wird.
    Als wir letztes Jahr eine dritte Außenanlage als Ersatz für die mittlerweile über 10jahre alte erste Insel parallel aufs Dach bauen wollten, gabs jedoch wieder bisschen Ärger mit der Verwaltung. Am Ende einigten wir uns darauf erst die alte Anlage ab und dann die neue aufzubauen. Lief ja letztlich auf gleiche raus.

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Eine Einspeisung in DE lohnt sich kaum noch.
    7,xx Cent pro kWh gibt es jetzt noch.
    Der Fokus bein Neubau liegt heute wohl eher bei der Unabhängigkeit vom Netzbetreiber. Wegen der Wintermonate von Oktober bis Februar wird das aber schwierig für ein EFH. 100% schaffst du aufgrund der Winterzeit und Schlechtwetterphasen mit Solar sowieso nicht.


    Im Sommer hast du Überschuss der ins Netz zurück geht, oder du verheizt das was vom Dach kommt. Du wesist ja was aufgrund der Wetterlage kommt, bevor Überschuss ins Netz geht werft man eventuell den BTCMiner, Klimageräte oder den Lüftentfeuchter im Keller an. Es kann auch intelligent das EAuto ( sprich die Wallbox bekommt die Freigabe nur bei Überschuss, und die Ladeleistung am Auto muss begrenzt sein) das EAuto geladen werden. Ist aber alles nicht so weiteres von der Stange zu haben, da musst du selbst Programmierung anlegen.


    So als Beispiel, die letzten Monate April, Mai und Juli dürfen in DE wohl mies gewesen sein.
    Eine solche Anlage musst du eh registrieren lassen.
    Wenn dann in ein paar Jahren viele umgestellt haben wirst du zur Kasse gebe
    ten werden., für deine selbst produzierte Energie. Da wird man wie immer kaum Schlupflöcher finden.


    Schon heute musst du bei einer Anlagengrösse ab 30Kwp EEG Umlage auf deinen Eigenverbrauch zahlen.( Sonnensteuer). Das wurde mit dem EEG Gesetz 2021 auf 30kwp geändert, Von 2014-2021 lag die Grenze bei 10kwp, weshalb viele Anlagen heute 9.9kwp haben.


    30kwp sind dann schon so ca 90 grosse Panel (1,6m²). Ich wäre da aber vorsichtig, die Grenze wird man wieder senken, kann nicht lange dauern.
    Dann musst du zahlen oder abbauen.


    Aber was ist denn schon Sonnensteuer, jetzt wo sogar die Luft zum Atmen besteuert ist.

  • wer sich unbedingt pv anschaffen will sollte nicht geizen, ich empfehle euch einen blick auf die sunpower maxeon module inkl micro-wechselrichter.


    https://sunpower.maxeon.com/ch…module/maxeon-5-ac-module


    bg bh

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


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  • Danke für die Antworten ninteno und DarkMatter. Da reden sie alle von Energiewende aber legen den Leuten lauter Steine in den Weg, wenn diese mal etwas machen wollen. Ich habe hier den Eindruck, dass es vor allem um den "Schutz" der grossen Stromhändler geht.


    Hier gibts 3,3 Cent pro KWh vom Netzbetreiber für Private, die Solarstrom einspeisen. Wer Solarstrom beziehen möchte, zahlt dann auch schon mal 60 Cent oder mehr (verbrauchsabhängig). Ja, es gibt tatsächlich Leute, die glauben, sie bekämen ausschliesslich Solarstrom nach Hause geliefert, wenn sie mehr bezahlen.


    Den eigenen PV-Strom selbst zu speichern ist somit ein Muss, das machen aber viele nicht, kenne so einige. Diese wollen aber auch nicht Geld verdienen, sondern das Klima retten, und selbst wenn sie rechnen wollten, es bliebe wohl beim Versuch.

  • Eine kleine aber evtl. wichtige Information zu privaten PV-Inseln:


    Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Regelung nur in Bayern gilt oder Bundesweit, aber hier ist die maximale, nicht genehmigungspflichtige und reglementierte Spitzenleistung von PV-Inseln auf 1kWp begrenzt.
    Dies sind idR 3 Panels im Parallelbetrieb!
    Bitte informiert euch, wie dies bei euch geregelt ist, da die Panels bei GoogleMaps/Earth einfach zu zählen sind.


    2 Inseln, wie bei uns sind nicht gerne gesehen, werden jedoch noch geduldet (weil es keine juristische Handhabe gibt). Eine dritte Insel würde man uns jedoch verbieten und auf eine Netz-Einspeisung bestehen.

    Es geht dem Staat darum, dass er Geld verliert wenn du eine Inselanlage betreibst.


    Du bezahlst dann über deine Stromrechnung keine Umsatzsteuer, EEG Abgabe, Konzessionsabgabe, etc...


    Bei Einspeisung ins Netz brauchst du je nach Größe der PV Anlage auch einen separaten Generatorzähler, damit dein Eigenverbrauch errechnet werden kann. Für diesen zählst du dann auch trotzdem EEG Abgabe.
    Also dein selbsterzeugter Strom ist nicht immer umsonst sondern wird besteuert :hae:


    Allerdings sind die Grenzen in diesem Frühjahr von 10kWp auf 30kWp hochgesetzt worden. Eigentlich müsste man auch die Leistung der Insellösungsmodule anpassen, gut möglich dass das einfach mal wieder verschlafen. :wall:
    Allerdings habe ich das mit der 1kWp Grenze nirgends gelesen und gehört. Vielleicht ist es mittlerweile auch angepasst.

  • ein kfw 40+ haus muß eine pv-anlage und einen akku haben. die kwp müssen 2 x Wohnfläche + 500 wp/Wohneinheit betragen, also bei 100 qm = 2 x 1 kWp + 500 Wp = 2,5 kWp + entsprechender Speicher betragen.


    Nach Beschreibung kfw für eigenerzeugung und nutzung.


    also großer speicher.

  • Das große Problem ist, dass sich die Vorgaben nicht nur für PV ständig ändern und auch noch bundesländerspezifisch sehr unterschiedlich sind.
    Ich hoffe mal dass hier im Fall der Fälle der Bestandschutz greift, aber wer weiß das schon, wenn der Staat bzw. Stadt oder gemeinde Geld brauchen?


    Zumindest scheinen unsere beiden Anlagen, zumal diese auch noch auf unterschiedlichen Gebäuden installiert sind, heute im optisch korrekten Rahmen zu sein. Für die Technik dahinter hat sich noch nie jemand interessiert.
    Wie bereits geschrieben würden die beiden Anlagen den wesentlichen Teil eines normalen häuslichen Bedarfs (EFH: Kühl-/Gefriertechnik, Licht und etwas TV/EDV) über etwa 8 Monate einigermaßen decken können. Aber dies war ja ohnehin nicht mein Bestreben..

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Das große Problem ist, dass sich die Vorgaben nicht nur für PV ständig ändern und auch noch bundesländerspezifisch sehr unterschiedlich sind.

    In den Foren kannst du mal suchen. Da gibt es bezüglich der Balkonkraftwerke Beiträge mit 40+ Seiten und am Ende gibt es immer irgendwie keine Klarheit und Rechtssicherheit was die Anmeldepflicht betrifft. Massgeblich dreht sich vieles dabei um die Begrifflichkeit "Inselanlage"


    So wie ich es verstehe hat eine Inselanlage, keine Verbindung mit dem Netzanschluss. Die techn. Trennung ist wohl irrelevant. Es darf kein Anschluss auf deinem Grund geben. Also quasi nur auf einer Berghütte oder irgendwo in der Pampa fernab eines öffentlichen Netzes. Es wird dann gestritten ob eine kleine Anlage auf dem Dach der Gartenhütte ohne jegliche Verbindung zum Netz keinen Insel ist.
    Einfach nur verrückt.

  • Seit dem 23.07 ist der KFW Topf für die Förderung von WallBoxen wieder mit weitern 300Mio gefüllt.


    Pro Anschlusspunkt gibt es 900€. Also wenn da jetzt nichts riesiges installiert werden muss kommt man da eventuell ohne was drauf zu zahlen raus.
    Muss halt in der Summe >900€ sein.
    https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/Förderprodukte/Ladestationen-für-Elektroautos-Wohngebäude-(440)/

    Einfach am Portal anmelden und online einen Antrag stellen

  • @nintendo


    darfst aber nur ökostrom tanken, sonst wird dat nix
    mut tu nachweisen mit stromer


    zu den insel- oder notstromanlagen..


    vergeßt es für die zukunft und genießt sie noch so lange..denn


    wer eine pv-anlage sein eigen nennt aber nicht einspeist ist ein volksfeind, der allen anderen in der Not Hilf versagt und die not, die strom-not wird kommen; ergo werden alle pv-anlagen zur einspeisung heran gezogen und der strombezug erfolgt davon unabhängig zu den aktuellen preisen also rund 30 ct, tendenz steigend. Speicher könnt ihr knicken. wer einen hat, hat ihn überflüssig, wer einen gemäß kfw einbaut, hat sich sowieso schon offenbart...


    also knicken!
    Alles was wert generiert wird in staatliche obhut genommen. wenn du dann deine pv-analge noch nicht bezahlt hast schiebt die die staatsgewalt halt die arschkarte hin..


    bestandsschutz in diesem unserem lande wo goldstücke mit merkel gern leben - wer glaubt an den weihnachtsmann?


    Gesetze in.....wer glaubt dass die von ALLEN einzuhalten sind, hat ein sehr sehr kurzes Gedächtnis....


    v.d. L´s Taschenbuch der Zukunft: "wem gehört was".....u will häf nassing - änd ju will bi häppi...schließlich müssen die bürokraten in den einzelnen ländern und der eu ja bezahlt werden und die wachsen.......parasitär - aber bis der wirt stirbt ist noch genug zu holen.


    Allein in DE wird das privatvermögen auf 9,5 Billionen e geschätzt...da geht noch was.....gut, die unternehmen wandern jetzt schneller ab, aber die vielen babyboomer, die hier groß geworden sind und ihr x da machen, wo es ihnen bislang einigermaßen gut ging.....die werden bereit sein müssen.......für goldstücke und armut zur ader gelassen zu werden.....


    raus hier....bevor die tür von beiden seiten zu geschlossen wird...

  • Mit dem Zuschuss Lade­stationen für Elektro­autos – Wohn­gebäude fördern wir den Kauf und die Installation von Lade­stationen an Stell­plätzen und in Garagen, die zu Wohngebäuden gehören und nur privat zu­gänglich sind. Zu den geförderten Kosten gehören:

    • Der Kaufpreis einer neuen Lade­station (z. B. Wallbox) mit 11 kW Ladeleistung und intelligenter Steuerung


    Letzteres ist wohl der Knackpunkt. Wahrscheinlich hoffen die grünen Schlaules, daß die Leute so blöd sind und sich privat Wallboxkapazitäten an die Wand nageln, auf die man dann per KnebelEinspeisevertrag GWh-weise und nach gusto zugreifen kann. Anstatt daß die Netzbetreiber in solche Erfolgsgeschichten wie diese investieren müssen.


    Kann man ja fast die Uhr danach stellen, daß demnächst die ersten Garagen abfackeln.

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