Ganz Asien kommt ohne das europäische Schwänzlein mit seinen 450 Mio. Haaren und den darin befindlichen Flöhen aus, nachdem Europa all sein knowhow freiwillig um des Mammon willen in den Osten verschoben hat,
Russland - Der Bär wehrt sich
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DNS-Sperren im Browser umgehen
Es ist ebenfalls möglich, die DNS-Sperren in ihrem Browser ohne VPN zu umgehen.
In Chrome sind hierzu folgende Schritte notwendig:
1. Öffnen Sie Ihren Chrome-Browser.
2. Gehen Sie zu Einstellungen > Datenschutz und Sicherheit > Sicherheit.
3. Scrollen Sie nach unten, bis Sie den Abschnitt 'Erweitert' finden.
4. Darunter finden Sie 'Sichere DNS verwenden'.
5. Standardmäßig ist diese Option auf "Mit Ihrem aktuellen Dienstanbieter" eingestellt.
6. Klicken Sie auf die Option "Mit" darunter.
7. Im Menü darunter finden Sie eine Liste der verfügbaren DNS, wählen Sie Cloudfare (1.1.1.1) bzw. Cloudfare (default) aus.
In Firefox können sie die DNS auf ähnliche Weise ändern:
1. Öffnen Sie Ihren Firefox-Browser und wählen Sie 'Einstellungen'.
2. Führen Sie im daraufhin geöffneten Dialogfeld einen Bildlauf nach unten zu 'DNS über HTTPS aktivieren' durch.
3. Klicken Sie unter 'DNS über HTTPS aktivieren' auf die Dropdown-Liste 'Anbieter verwenden', um den Anbieter Cloudfare (default) auszuwählen.
4. Klicken Sie auf OK, um Ihre Änderungen zu speichern und das Fenster zu schließen.
In Opera gehen Sie wie folgt vor:
1. Klicken Sie auf das Opera-Symbol, um das Menü des Browsers zu öffnen.
2. Wählen Sie Einstellungen aus dem Menü. Wenn Sie Alt + P drücken, werden die Einstellungen direkt geöffnet.
3. Klicken Sie in den Einstellungen auf der linken Seite auf Erweitert > Browser.
4. Scrollen Sie auf der rechten Seite nach unten zum Abschnitt 'System'.
5. Aktivieren Sie die Option 'DNS-over-HTTPS' anstelle der 'DNS-Einstellungen des Systems'.
6. Wählen Sie den Anbieter Cloudfare (default) aus.
Einige Schritte lassen sich auch abkürzen, wenn Sie in der Suchfunktion Ihrer Browsereinstellungen nach 'DNS' suchen und den Anbieter wie oben beschrieben ändern.
Bleiben Sie uns gewogen!
Ihre RT DE-Redaktion -
die Dienste von RT DE...
...laufen bei mir über VPN und Schweizer Server (welche ich beliebig switchen kann).
Ohne VPN geht keinerlei Stream, auch nicht mit TOR. -
Zitat
Russland will bis zum Ende Herbst etwa 50 neue Interkontinentalraketen vom Typ Sarmat in den Dienst nehmen.
Vielleicht wirkt das als Abschreckung, bevor der gemeine Westler Dummheiten macht!?
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Sollte langsam klar sein das Polen nur eine Pseudodemokratie ist und gerne mal die Profite anderer aufsaugen würde damit die Oligarchen es sich umverteilen können. Dafür pfuscht man wenn man kann auch in der Innenpolitik anderer rum allerdings nur wenn es um Geld geht nicht bei den politischen Fehlentwicklungen in Ukraine.
Von ZeroHedge:
NORWEGEN MACHT RIESIGE GEWINNE AUS ÖL- UND GASEXPORTEN; SOLLTE SEINE EINNAHMEN TEILEN - POLNISCHER PM
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Vielleicht wirkt das als Abschreckung, bevor der gemeine Westler Dummheiten macht!?
Das ist das Kernproblem, was ich sehe. Der Vorteil der Russen ist in 2 Jahren dahin, dann haben auch die Amis sowas zusammengebastelt...
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Könnte der Deal mit Polen sein.
Ihr kriecht uns (den Amis, dem Deep State) ganz tief in den Arsch, seid unser aggressiver Kläffer und dafür gibt's neben den kostenlosen deutschen Gebieten noch die halbe Ukraine dazu.Geopolitik = Schachbrett.
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Ihr kriecht uns (den Amis, dem Deep Stare) ganz tief in den Arsch, seid unser aggressiver Kläffer und dafür gibt's neben den kostenlosen deutschen Gebieten noch die halbe Ukraine dazu.
Kann gut sein. Die Spatzen pfeifen es ja von den Dächern, daß Polen in die Westukraine will. Fragt sich nur, wie die Geschichte dann ausgeht. Siehe zwei Jahre Vorsprung der Russen. Mal sehen. Es gab ja vor Jahren diese Gerüchte, daß Putin was von einer erforderlichen Neuauflage des Wiener Kongreß erzählt hat. Und die endgültige Regelung des WW2, der ja eigentlich immer noch der WW1 ist, steht in der Tat noch aus.
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Norbert Röttgen im Interview, Quelle. gmx seite.
Es geht um einne Vorschlag von Draghi, wie die EU das Energieembargo beenden könnte.Was hat das mit dem Preis zu tun?
Statt eines Totalembargos beenden wir das russische Geschäftsmodell. Wir deckeln den Verkaufspreis derart, dass Russland zwar seine Kosten deckt, aber mit Öl- und Gasverkäufen keine Gewinne mehr erzielt. Europas Energieversorgung wäre gesichert. Es spricht viel dafür, dass Russland sich darauf einlässt, denn wenn das Öl im Boden bleiben und die Quellen geschlossen werden müssten, wäre fraglich, ob sie je wieder wirtschaftlich betrieben werden könnten. Der wirtschaftliche Schaden für Russland wäre viel größer, als wenn es zu einem geringeren Preis liefern muss. Darum halte ich den Vorschlag Draghis für brillant und finde es wirklich unverständlich, dass die deutsche Regierung sich weder in der Person des Bundeskanzlers noch in der Person des Wirtschaftsministers auf diesen Vorschlag Italiens einlässt. Das zeigt, dass das Denken in der Bundesregierung eben doch nicht so europäisch ist, wie sie das gerne behaupten. Man lässt dieses wichtige Partnerland mit seinem Vorschlag allein dastehen. Und es gibt sogar noch einen weiteren Vorteil dieser Idee.
Welchen?
Draghi schlägt vor, die Differenz zwischen dem horrenden Energiepreis von heute, der ja nichts mit Angebot und Nachfrage zu tun hat, und dem, den wir bei einem Preisdeckel wirklich bezahlen, in einen Fonds zum Wiederaufbau der Ukraine einzuzahlen, so dass am Ende auch die Ukraine davon profitiert. Das ist also ein perfekter Vorschlag.
Aber er geht von der Annahme aus, dass Putin lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach akzeptiert...
Genau so ist es. Aber darin liegt auch das Staatsmännische, der Mut und auch die Risikobereitschaft in Draghis Vorschlag. Während die Regierungsmentalität in Deutschland lautet: Alles, was wir nicht glauben wirklich mit Sicherheit berechnen zu können, machen wir erst gar nicht. Lieber zahlen wir horrende Preise an Putin, als dass wir uns auf Draghis Vorschlag einlassen, der ein Restrisiko beinhaltet. Dabei können wir leider mit Sicherheit sagen, dass die wahnsinnigen Preise, die die Regierung bereit ist zu zahlen, einigen riesigen Schaden verursachen. Sie stabilisieren die russische Währung und verlängern damit den Krieg in der Ukraine. Mit dieser Mentalität wird die Regierung der Krise und dem, was sie uns an Außergewöhnlichem abverlangt, nicht gerecht.
Wenn es diesen Preisdeckel gäbe, würde dann nicht noch mehr russisches Gas gekauft, statt die Abhängigkeit zu verringern?
Dieser Einwand wäre berechtigt, wenn wir nicht das gerade beschriebene dritte Element hätten, nämlich dass die Preisdifferenz in einen Fonds einbezahlt wird. Das heißt, wir machen jetzt nicht russische Energie billiger, sondern wir entscheiden, den Spekulationsaufschlag zwar im Markt zu behalten, ihn aber für den Wiederaufbau der Ukraine zu reservieren. -
Der Röttgen...outet sich als Volltrottel in Handelsbeziehungen.
cu DL...und wir sollen bluten....Vollhonk
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Sorry, ich hab’s nicht verstanden. klingt irgendwie nach nem ökonomischen Perpetuummobile
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Norbert Röttgen im Interview, Quelle. gmx seite.
... Vorschlag von Draghi, ...
Statt eines Totalembargos beenden wir das russische Geschäftsmodell. Wir deckeln den Verkaufspreis derart, dass Russland zwar seine Kosten deckt, aber mit Öl- und Gasverkäufen keine Gewinne mehr erzielt. Europas Energieversorgung wäre gesichert.die nachfolgende Utopie, dass RU um jeden (noch so niedrigen Preis) liefert nur um des Liefern willens kommt mir etwas weltfremd vor ...
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Wie schön die Preiskontrollen heute mit Deckelung von Preisen neusprechen. Immer wieder alte sozialistische Ideen recycelt. Wie wäre es mit mehr "Geld" um das Problem der Inflation zu lösen.
Linke fordert Soforthilfe für Betriebe in Existenznot
Berlin (dpa/bb) – Die Linken im Berliner Abgeordnetenhaus fordern ein Soforthilfeprogramm für Betriebe, die durch das geplante Öl-Embargo gegen Russland in wirtschaftliche Bedrängnis kommen. «Bei einem Einbruch der Produktion in der Raffinerie in Schwedt auf 60 bis 70 Prozent im Vergleich zu heute fallen auch Produkte weg, die die chemische oder die pharmazeutische Industrie braucht oder die Baubranche», sagte der Fraktionsvorsitzende Carsten Schatz der Deutschen Presse-Agentur. Das werde auch in Berlin weitreichende Folgen haben. «Wir müssen solchen Betrieben unter die Arme greifen etwa in Form einer Soforthilfe wie während der Corona-Pandemie.»
Auch auf die steigenden Verbraucherpreise müsse die Politik reagieren, forderte Co-Fraktionsvorsitzende Anne Helm. «Sie treffen die am härtesten, die nichts zur Seite legen können.» Das seien vor allem größere Haushalte, also Familien, gerade die mit kleinem Einkommen. «Bei ihnen ist die Gefahr am größten, dass sie keine Rücklagen haben, wenn jetzt die höheren Nebenkosten kommen», sagte Helm. Vor allem die Bundesregierung müsse aktiv werden. «Das Problem ist zu groß, als dass wir das auf Landesebene klären könnten», sagte Helm.
«Wenn man in der Öffentlichkeit sagt, es ist ein kleiner Preis im Vergleich zu dem, den die Ukrainerinnen und Ukrainer gerade zahlen, dann muss auch sagen, wer das wie in unserer Gesellschaft schultern soll», so die Linke-Politikerin. «Aus unserer Sicht gehört dazu, dass wir eine Gewinnsteuer brauchen, mit der man bei denen, die nicht belastet werden, sondern sogar Gewinne einfahren durch die Krisensituation, diese Übergewinne abschöpft.»
Nötig sei auch eine Deckelung von Lebensmittel- und Energiepreisen. «Das können wir allerdings nicht in Berlin machen», räumte Helm ein. «In Berlin geht es darum, dass wir dafür sorgen wollen, dass niemand aufgrund der steigenden Mietnebenkosten auf der Straße landet.»
Schatz sprach sich außerdem für Regelungen für Mieter aus, wie es sie schon in der Corona-Pandemie gegeben habe und die den städtischen Wohnungsgesellschaften angewiesen werden könnten: «Für Mieterinnen und Mieter, die durch horrende Nebenkostenabrechnungen in Bedrängnis kommen, braucht man kulante Abstotterregelungen, so dass man in Raten zahlen kann und die Zusicherung, dass niemand wegen der Nachzahlungsausfälle die Wohnung verliert.»
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die Linke-Politikerin. «Aus unserer Sicht gehört dazu, dass wir eine Gewinnsteuer brauchen, mit der man bei denen, die nicht belastet werden, sondern sogar Gewinne einfahren durch die Krisensituation, diese Übergewinne abschöpft.»
Wie soll das Inkasso funktionieren - wenn z.B. Texaco und Aramco bei einem Ölpreis von 200 USD bzw. EUR je Barrel Übergewinne abschöpft?
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Ooooops, lässt sich wohl nicht mehr verschleiern oder unter dem Deckel halten.
Druck steigt.
ZitatSelenskij bestätigt schwere Verluste seiner Streitkräfte
[Blockierte Grafik: https://cdni.russiatoday.com/deutsch/images/2022.05/original/628b292248fbef134e796dde.jpg]
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij.John Moore/Getty ImagesNach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij verlieren in den Streitkräften der Ukraine jeden Tag bis zu 100 Menschen ihr Leben. Diese Aussage bedeutet für die Ukraine ein Schock, da die Kiewer Behörden die Verluste stets mit aller Macht verschweigen.
Experten weisen jedoch darauf hin, dass diese Schätzung stark untertrieben sei. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums erleiden die ukrainischen Truppen täglich unwiederbringliche Verluste von 200 bis 500 Personen, Gefangene, Verwundete und Vermisste nicht inbegriffen. -
Wie soll das Inkasso funktionieren
So wie alles bei den Sozis funktioniert. Nicht.
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€dioten schneiden der Wirtschaft das Bein ab und schnürren den Gürtel enger,
und wundern sich das die Wirtschaft anfängt zu stottern und der totale StillStand kommt
"wieviel GeHirn brauch eine Regierung, eigendlich"
Für die hälfte des Berater Geld, würde ich den Knoten samt Regierung endgorden
Deutschland brauch ein Führer, der die deutschen Interessen vertritt
den Pümpel entfernt, so fern wie möglich das UnHeil vom deutschen Volk abwendet,
Zeit für VerÄnderungen
aber die WahlLuschen wollen es nicht wirklich, laut WahlAUsZählungsZettelHackeKreuzer
"Jedem nun das seine" alles teuer , und geben sie dir einmalig 300 Piepen, Frist Gas,Strom, schon mehr
und €ssen will deine Familie auch noch, das selbst beim Spargel das Geld eingespart wird
"€s gibt kein GenugGeld mehr" das deutsche Volk wurde durch RegierungsPreisWucher an den KapitaListigen
verraten und Gesetze zum NachTeil am Deutschen Volk geschaffen, für andere KapitaListigeFreunde
"€iner löst den Anderen ab, nur eben viel teurer"
wenn die Ukraine gefallen, dann kommen die anderen auch noch, die Deutschland die Harre .....
Kojak
Gruss
alibaba
PS:" UnHeilReGierungsAmpel" -
Röttgen glaubt der Süchtige kann seinem Lieferanten den Preis diktieren.
Auch hier sollen Preiskontrollen die Lösung sein aber in dem Fall für Putin.
So ein Spinner. Ein echter Berufsidiot eben. Völlig blind für ökonomische Vorgänge.
Der Lieferant sucht sich eventuell einfach neue Käufer. Keiner toleriert schwierige Käufer ewig.
Der glaubt wenn es von ein paar Systemlingen analysiert wurde kann man es ändern. Man kann alles analysieren. Vieles bleibt allerdings beim alten trotz politischer Beschlüsse. Das System fährt vor die Wand egal welchen Stuhl man jetzt noch umrückt. Entzieht man billige Energie sind wir alle tot.
Die CDU existiert in ihrem eigenen sozialistischen Paralleluniversum. Ich empfand Röttgen immer schon als Schwätzer. Er ist der typische Politiker der an der Realität scheitert. Irgendwas in Talkshows und Zeitungen behaupten ist was völlig anderes als einen Plan in der Größenordnung auch zu exekutieren.
Das die CDU von Schwachsinnigen geleitet und gewählt wird sieht man an den Umfragewerten von Söder unter CDU Mitgliedern. Die halten Söder für den optimalen Kanzlerkandidaten dabei ist der ein ganz übles *piep* wie man von früheren Mitarbeitern des bayrischen Finanzministeriums erfuhr.
Dann diese politischen Spielchen von Merz im Bundestag wo er versucht die SPD als nicht kriegsgeil genug hinzustellen während im Hintergrund die Lieferungen weiterlaufen wie wir von der AfD erfahren haben. Die CDU ist zum kotzen und jeder der diese Partei wählt auch.
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Schatz sprach sich außerdem für Regelungen für Mieter aus, wie es sie schon in der Corona-Pandemie gegeben habe und die den städtischen Wohnungsgesellschaften angewiesen werden könnten: «Für Mieter, die durch horrende Nebenkostenabrechnungen in Bedrängnis kommen, braucht man kulante Abstotterregelungen, so dass man in Raten zahlen kann und die Zusicherung, dass niemand wegen der Nachzahlungsausfälle die Wohnung verliert.»
Da es dem Staat zunehmend an Geld mangelt, müssen halt die Profiteure ran: Die Richtung im Immobiliensektor ist schon mal markiert
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