Russland - Der Bär wehrt sich

Was kann da schon schief gehen...

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Mehr: https://www.mmnews.de/politik/…huetzenpanzern-an-ukraine

Die Franzosen haben irgendwas zu verbergen meinen einige Kommentatoren auf Twitter. Das sehe ich genauso. Was wir bisher wissen:

• Macron hat noch vorgestern einen Evakuierungkorridor von Mariupol aus gefordert
• Macron hat mehrfach mit Putin telefoniert
• Französische Geheimdienstagenten wurden über Mariupol auf der Flucht abgeschossen
• Der Chef des französischen Militärgeheimdienstes ist zurück getreten (worden)

Was für eine Schweinerei der Franzose versucht zu verbergen hat jetzt wahrscheinlich der Russe.

Kann auch sein das Macron nur seine Agenten retten will. Fallen sie in russische Hände hätte man ein weiteres Druckmittel.

Was folgt ist eine Übersetzung aus dem Spanischen.

La batalla por Donbass
https://slavyangrad.es/2022/04/01/la-batalla-por-donbass/

Der Kampf um den Donbass

Russische Truppen, ebenso wie die der DVR und der LPR, rücken von Norden, Osten und Westen vor, um bald ein riesiges Loch zu schließen, in dem die 50 000 Mann starken ukrainischen Streitkräfte im Donbass gefangen sind. Es handelt sich um die bestausgebildeten Einheiten der ukrainischen Armee, die seit 2014 gut ausgebildet und verstärkt in den Krieg ziehen. Aber die einzige Möglichkeit, andere militärische und politische Aufgaben in der Ukraine zu lösen, besteht darin, die Streitkräfte der Ukraine im Donbass zu besiegen. Wie wird sich die Offensive entwickeln?

Alle Ziele der Streitkräfte der Russischen Föderation in Richtung Kiew und Tschernigow wurden erreicht, und das Ziel der Umgruppierung der Truppen besteht nun vor allem darin, die Operation zur vollständigen Befreiung des Donbass abzuschließen. Dies sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Mittwoch. Mit der ersten Phase der Sonderoperation ist es gelungen, den Feind zu zwingen, seine Kräfte um Kiew und Tschernigow zu konzentrieren, so dass die Donbass-Gruppierung keine Möglichkeit mehr hat, Reserven aus der Zentral- und Westukraine zu erhalten, sagte der Minister.

Am selben Tag erklärte der Führer der DVR, Denis Puschilin, gegenüber Rossija 1, dass es Grund zu der Annahme gebe, dass die Operation zur Befreiung des Donbass nun viel schneller verlaufen werde. Der Führer der Republik nannte mehrere Richtungen, in denen die Truppen der DVR die Offensive fortsetzen werden, wie es auf der offiziellen Website der Republik heißt. Die Verteidiger des Donbass rücken nach Awdejewka, einem nördlichen Vorort von Donezk, und nach Marinka, westlich der Hauptstadt, vor. Puschilin erwähnte auch zwei weitere Ziele, die 30-40 Kilometer von Donezk entfernt liegen. Dabei handelt es sich um Nowobajmutowka im Norden, nahe der Straße nach Kramatorsk, und Nowomichilowka, südöstlich der DVR-Hauptstadt gelegen.

Puschilin beurteilte auch die Lage in Mariupol, das von den Streitkräften der DVR, der russischen Armee und der russischen Nationalgarde eingenommen wird. Nach Angaben des Führers der Republik leisten vereinzelte Gruppen der nationalistischen Bataillone weiterhin Widerstand, werden aber besiegt. Es sei daran erinnert, dass die Asow-Gruppen bereits aus den Wohngebieten vertrieben wurden und etwa 7000 Personen im Industriegebiet der Asowstal-Fabrik eingekesselt sein könnten.

Eine Quelle berichtete Vzglyad, dass Ramsan Kadyrow und der Kommandeur der 8. Armee, Generalleutnant Andrej Mordwitschew (der von der ukrainischen Propaganda längst für tot erklärt worden war), bei einem Treffen in Mariupol den Zeitplan für die Räumung von Asowstal besprachen. Vorgesehen war etwa eine Woche. Durch die Isolierung des Gebiets des Werks östlich des Flusses Kalmius wurden jedoch Kräfte frei, die in andere Richtungen verlegt werden können.

DPR drückt von der Frontlinie

Aus Puschilins Worten lässt sich schließen, dass sich die Truppen der DVR nach dem Ende der Operation in Mariupol darauf konzentrieren werden, die Frontlinie (die frühere Kontaktlinie) aus Donezk, Gorlowka, Jasinowataja und anderen Städten des zentralen Donezker Ballungsgebiets, die weiterhin unter dem Beschuss der ukrainischen Armee leiden, zurückzudrängen. Insbesondere am Mittwoch griff die ukrainische Artillerie Donezk zweimal mit Grads an, insgesamt 25 Geschosse.

In allen Bereichen der Offensive verfügt der Feind über "bedeutende Befestigungen, aber wir rücken weiter vor", sagte Puschilin. "Es ist noch nicht möglich, ein Datum zu nennen: Das hängt von vielen Faktoren ab. Aber es ist eine Tatsache, dass die Operation beschleunigt wird", betonte er. Nach Angaben des Führers der DVR sind etwa 55-60 % des Territoriums der Republik in ihren Verwaltungsgrenzen befreit worden. Es sei daran erinnert, dass die DVR bis zum 24. Februar etwa ein Viertel des Gebiets kontrollierte.

Größere Erfolge (wobei die geringere Truppenkonzentration zu berücksichtigen ist) gab es im Gebiet Lugansk. Die LPR kontrolliert inzwischen mindestens 90 % des Gebiets von Lugansk und hat praktisch die Verwaltungsgrenzen des Gebiets erreicht, das sich 2014 für unabhängig erklärt hat. Die einzige Ausnahme ist der Ballungsraum Sewerodonezk-Lisitschansk-Rubezhnoe westlich von Lugansk, entlang der Grenze zur DVR. Der aktive Kampf geht in diesem Gebiet weiter.

Gleichzeitig gehen seit Anfang der Woche die Kämpfe zwischen russischen und ukrainischen Truppen südlich und südöstlich von Izium (Region Charkow, 44 km Luftlinie von Slawjansk und 55 km von Kramatorsk entfernt) weiter. Auch südlich von Gulyai-Pole und Novomikhailovka kam es zu Kämpfen.

In diese Gebiete werden Verstärkungen und die russischen, DVR- und LPR-Truppen geschickt, die in Mariupol bei der Einnahme der Stadt befreit werden. Außerdem werden Truppen aus Cherson und Nikolajew dorthin verlegt. Der Einsatz wurde möglich, nachdem am Montag Einheiten der 28. Brigade der ukrainischen Streitkräfte besiegt wurden, die versucht hatten, einen Angriff in Richtung Cherson zu unternehmen.

Analysten zufolge wird für die nächsten Tage ein Angriffskommando vorbereitet, das von Süden und Norden her anrücken soll, um die größte Truppengruppierung der ukrainischen Armee im Donbass endgültig einzukesseln und zu vernichten. "Wir sprechen davon, eine Gruppe von 40-50.000 Menschen zu besiegen", sagte der Militäranalyst Boris Rozhin, Oberst Kassad, gegenüber Vzglyad. "Für die russische Armee ist es die größte Operation dieser Art seit dem Großen Vaterländischen Krieg. Und das hat seine eigenen Schwierigkeiten. Auch wenn der Feind Verluste erleidet, kämpft er zurück. Alle warten also auf den Beginn der zweiten Phase, die auf eine offensive Operation zur Einkreisung dieser Gruppierung abzielt."

"Die Hauptgruppe ist in zwei Gruppen unterteilt. Ein kleinerer Teil ist in Mariupol eingekesselt und wurde bereits teilweise liquidiert", so Rozhin weiter. "Es gibt eine größere Gruppe, die das Gebiet um Donezk und Gorlowka verteidigt, und eine weitere Gruppe, die in Sewerodonezk und Lisitschansk verteidigt. Die Aufgabe besteht darin, sie zu umzingeln und zu zerstören.

Offensive aus dem Norden: Warum Slawjansk nicht frontal angegriffen werden wird

"Eine Gruppe russischer Truppen wird in der Region Izium stationiert [wo 2014 alles begann und von wo aus die "Anti-Terror-Operation" gestartet wurde], um die Offensive in Richtung Kamenka und andere Orte zu gewährleisten und die ukrainischen Truppenverbände in Slawjansk-Kramatorsk und Lisitschansk-Severodonezk einzukesseln", erklärte der Militärexperte Andrej Prokarew. Es kann bereits gesagt werden, dass die russischen Truppen nach der Niederlage der ukrainischen Gruppierung in Izium einen langsamen, aber allmählichen Vormarsch in südlicher Richtung auf Slawjansk und südwestlich von Barwenkowo begannen. Dies schafft die Voraussetzungen, um von Norden nach Süden vorzustoßen und die Tasche zu schließen. Die Widerstände in diesem Bereich sind groß, aber die Front ändert sich allmählich. Die russischen Truppen sind nun südlich des Sewerskij Donez befestigt und bauen ihre Kräfte dort weiter aus.

Das Kloster Swjatogorsk, das günstig am Flussufer liegt und von der ukrainischen Armee und nationalistischen Bataillonen in eine Verteidigungsstellung verwandelt wurde, liegt ebenfalls in einem Halbkreis. Luftlinie sind es 10 km bis Slawjansk, aber nach Ansicht von Experten wird es höchstwahrscheinlich keinen Frontalangriff auf den befestigten Ballungsraum Slawjansk-Kramatorsk geben: "Es gibt befestigte Gebiete an der Kontaktlinie, die als wichtige Punkte markiert sind: Awdejewka, Slawjansk, Sewerodonezk, Lisitschansk und Krasnoarmeisk", so Alexej Leonow, Chefredakteur der Zeitschrift "Arsenal des Vaterlandes".

Prokaev zufolge müssen die russischen Truppen die Flanken schützen, um zu verhindern, dass sie während der Offensive dort getroffen werden. "Wir haben es im Donbass mit erfahrenen Einheiten der ukrainischen Armee zu tun, sie kämpfen seit 2014, sie haben Hauptquartiere, Depots, Befestigungen. Außerdem werden sie die verbleibenden Brücken in die Luft jagen, und auch diesen Faktor müssen wir bei der russischen Offensive berücksichtigen", sagte er.

weiter gehts unten...

Offensive aus dem Süden: die Schlüsselrolle von Gulyai-Pole

Die russischen Truppen "warten auf den Abschluss der Mariupol-Operation, bevor sie zusätzliche Kräfte in Richtung Saporischschja verlegen", meint Rozhin. Der ukrainische Generalstab hat seinerseits beschlossen, die Südflanke des Donbass-Verbandes auf Kosten der Angriffseinheiten der 95. Yitomir-Brigade und der 25.

Der Generalstab beabsichtigte, die kürzlich von den Streitkräften der DVR befreite Wolnowaja zurückzuerobern und Mariupol zu "entblockieren". Doch die Berechnungen Kiews gingen nicht auf. Die beiden oben erwähnten amphibischen Brigaden verließen den Raum Gulyai-Pole in Richtung Ugledar und zogen sich allmählich nach Norden in Richtung Nowomichilowka und Kurachowo zurück, wobei sie dazu verurteilt waren, in einer weiteren Tasche zu landen.

Ein Vorstoß auf Nowomichilowka und Gulyai-Pole würde die gesamte Front der ukrainischen Streitkräfte zerstören und damit die dort stationierten Einheiten und Verstärkungen freisetzen. Experten gehen davon aus, dass bei einer Einnahme von Nowomichilowka durch russische Truppen ein Vormarsch der Front mit Zugang zu Kurachowo, 50 Kilometer von Donezk entfernt, erfolgen wird. Die DPR-Truppen rücken auch langsam durch Marinka vor. Die Schlacht findet jetzt in den wichtigsten offenen Gebieten über der Steppe bis nach Kurachowo statt. All dies bedroht die ukrainische Gruppierung westlich von Donezk mit einer Einkreisung.

"Das Ziel ist es, die Rückseite dieser Gruppe zu erreichen und von Norden und Süden aus in konvergierende Richtungen vorzustoßen", erklärte Rozhin. "Schließlich muss die Autobahn Donezk-Pawlograd, die Hauptversorgungsroute der ukrainischen Streitkräfte im Donbass, gekappt werden." Pawlograd ist eine Stadt im Osten der Region Dnipropetrowsk, 150 Kilometer nordwestlich von Donezk.

Wie bereits berichtet, zerstörten russische Flugzeuge und seegestützte Kalibr-Raketen eine wichtige Infrastruktur der ukrainischen Streitkräfte: den Eisenbahnknotenpunkt Pawlograd, den die ukrainischen Truppen mit aller Kraft zurückzuerobern versuchen. Die russischen Truppen "können über Slawjansk, Barwenkowo oder über Lugowo in Richtung Pawlograd vorrücken", so Rozhin. "Natürlich kann niemand genau sagen, welchen Plan das Kommando wählen wird", fügte er hinzu.

Die Truppen, die jetzt die 50.000 Mann starke Gruppe der ukrainischen Streitkräfte auslöschen müssen, werden nach dem Prinzip "Teile und herrsche" handeln. Die großen feindlichen Gruppierungen werden in verschiedene Widerstandsnester aufgeteilt und dann vernichtet", glaubt der Experte. Zum Einsatz kommen alle Arten von Waffen: Artillerie, Mörser, Präzisionswaffen und Flugzeuge.

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Sorry der Text oben ist mehr als 10 Tsd Wörter. Musste ich in zwei Posts teilen.

Neues Video von MMNewsTV

Energie: 5 vor Kollaps

Heiliger Bimbam

Russia's Gazprom exits German business amid crisis in energy ties
https://www.reuters.com/busine…-over-pricing-2022-04-01/

Russische Gazprom verlässt Deutschland-Geschäft inmitten der Energiekrise

LONDON, 1. April (Reuters) - Der russische Gaskonzern Gazprom (GAZP.MM) erklärte am Freitag, dass er sein Geschäft in Deutschland in einem Moment der Krise in den lebenswichtigen Energiebeziehungen zwischen den beiden Ländern nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine aufgibt.

Der Gasriese nannte keine Einzelheiten oder Erklärungen zu seiner Entscheidung, seine Beteiligung an der Gazprom Germania GMBH und alle ihre Vermögenswerte, zu denen Tochtergesellschaften in Großbritannien, der Schweiz und der Tschechischen Republik gehören, zu beenden.

Gazprom steht seit Monaten im Visier der Aufsichtsbehörden der Europäischen Union, weil das Unternehmen Anschuldigungen zurückhält, die es bestreitet, um die steigenden Preise zu senken. Quellen sagten diese Woche, dass die Büros des Unternehmens in Deutschland von den EU-Kartellbehörden durchsucht worden seien.

"Ich denke, dies bedeutet, dass Gazprom den Vorhang für seine aktive Teilnahme am europäischen Gasmarkt zuzieht. Im Grunde genommen geht das Unternehmen nach Hause, weil es sich nicht mehr willkommen fühlt", sagte Katja Yafimava, Senior Research Fellow am Oxford Institute for Energy Studies.

"Ich denke, Gazprom ist sich bewusst, dass es in Europa mit einem feindseligen politischen und regulatorischen Umfeld konfrontiert sein wird, und möchte daher alle seine Geschäfte an einem Ort konsolidieren und abwickeln - in St. Petersburg, höchstwahrscheinlich mit der politischen Unterstützung der russischen Regierung."

Yafimava sagte, sie erwarte keine Auswirkungen auf die russischen Gaslieferungen im Rahmen langfristiger Verträge. Eine deutsche Marktquelle mit Kenntnissen über das russische Gasgeschäft stimmte dieser Einschätzung zu.

Er sagte, die Hauptauswirkungen würden sich auf die Gasspeicherung beziehen, da Astora, eine Tochtergesellschaft von Gazprom Germania, über Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 6 Milliarden Kubikmetern in Deutschland und Österreich verfügt.

Es sei unklar, ob die deutsche Regierung eingreifen und jemanden mit dem Betrieb dieser Anlagen beauftragen wolle, um die gewünschten Füllstände zu erreichen, und ob dies rechtlichen Widerstand seitens Gazprom auslösen könnte, so die Quelle. Astora antwortete nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.

Der Schritt verkompliziert die Energiebeziehungen zwischen Russland und Deutschland weiter, einen Tag nachdem der russische Präsident Wladimir Putin ein Dekret unterzeichnet hatte, das Käufern aus Ländern, die Moskau als unfreundlich betrachtet, die Preisgestaltung für Gas in Rubel vorschreibt.

Berlin lehnt die Änderung ab, da die bestehenden Verträge auf Euro lauten, und sein Wirtschaftsminister erklärte am Donnerstag, es lasse sich nicht "von Putin erpressen".

Deutschland deckt etwa 40 % seines Gasbedarfs aus Russland, hat sich aber den westlichen Sanktionen gegen Moskau wegen der Ukraine angeschlossen und unter anderem die Ostseepipeline Nord Stream 2 gestoppt, die den Fluss von russischem Gas direkt nach Deutschland verdoppeln soll.

Die deutsche Wirtschaftszeitung Handelsblatt berichtete am Donnerstag, dass das deutsche Wirtschaftsministerium aus Sorge um die Sicherheit der Energieversorgung die Enteignung der Gazprom- und Rosneft (ROSN.MM)-Unternehmen in Deutschland erwägt.

Der Kreml erklärte am Freitag, dass ein solcher Schritt eine Verletzung des internationalen Rechts darstellen würde.

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Zitat von Kinderkram

@alibaba

die Genehmigung des BRD-Kabaretts, der UA in diesem militärischen Konflikt, Panzer aus deutschen Militärbeständen zu schicken ist mehr als ein Affront. Auch wenn das möglicherweise nur Schrott sein sollte, zusammen mit den bisher gelieferten Waffen, dem angeblichen 300 Mio. € Waffengeschenk, halte ich das für eine Kriegerklärung.

Als ich das gerade eben - weil heute viel beschäftigt las, dass die Kriegsstricklieseloma, den deal bestätigt haben soll, mußte ich erst mal schlucken - ticken die alle noch ganz klar, wollen die einen Krieg RUS-Nahtod herauf beschwören, in dem das BRD-Kabarett P dermaßen provoziert, auf dass er Berlin eine Kalibra-Grußkarte schickt?

Am deutschen Wesen soll die Welt genesen - besser nicht, und um es ein für alle mal zu unterbinden gehört De platt gemacht - die sind ja nicht mehr ganz sauber!!!!

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Wahrscheinlich können die Ukrainischen Soldaten nur diese alten Panzer bedienen. Ist aber nur eine Vermutung oder hat schon jemand was von moderneren Kriegsgerätlieferungen gehört? Heute brannte es in einem Frankfurter Industriepark und da die erst so ein Geheimnis darum gemacht haben dachte ich das könnte der Russe sein. Die Russen haben ihre Schläfer, Agenten und Informanten überall.

Hier haben sie einen erwischt der alles mögliche an die Russen verraten hat:

Spionage für Russland: Anklage gegen Reserveoffizier

Ein Reserveoffizier der Bundeswehr steht im Verdacht, in Deutschland für den russischen Geheimdienst spioniert zu haben. Die Bundesanwaltschaft hat deswegen Anklage gegen ihn erhoben. Er ist derzeit auf freiem Fuß.

https://www.br.de/nachrichten/…n-reserveoffizier,T1l2cqd