Reuters 19.42 Uhr: China wird Ende August Truppen nach Russland schicken. Das gab das chinesische Verteidigungsministerium am Mittwoch bekannt. Es soll sich dabei um die Teilnahme an den Militärübungen „Vostok“ (Osten) vom 30. August bis 05. September handeln, die Russland letzten Monat angekündigt hatte. Teilnehmen sollen unter anderem auch Indien Belarus, die Mongolei und Tadschikistan.
Russland - Der Bär wehrt sich
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Focus jubelt:
Die russische Armee pfeift aus dem letzten Loch
Das ist schon nicht mehr Lügenpresse, sondern schlicht krank.Was sind das für armselige Wichte, die solchen Schwachfug absondern....
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die Karten werden bald neu gemischt
die Welt hat zu lange unter den AmiKriege zu viel Leid erlebt , viele haben da noch alte Rechnungen offen
und wenn es so weit ist , werden auch viele Freunde sich gegen, den Freund richten,
oder glaubt Jemand wirklich, das die Vietnamesen und Japaner vergessen haben, was ihnen angebrannt
eingebrannt wurde und o´plötzlich kam rücklinks der TodesStich oh spricht was tust du mit dem Dolche...
Zeit ist relativ und alte Wunden tragen immer Früchte egal wie lang was her, wie bei den Ruschti
Satans Verse
das kann ich mir schon vorstellen man kann ja keinen trauen, ob Freund oder Freund
Gruss
alibaba -
Russland wird die Ordnung wieder herstellen - glaub es mir!Welche Ordnung?
Als nächstes steht erst mal die Krim-Brücke auf der Abschussliste.
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Das ist schon nicht mehr Lügenpresse, sondern schlicht krank.
Was sind das für armselige Wichte, die solchen Schwachfug absondern....
Muß halt im 14- Tage-Zyklus dem medialen Konsumenten auf die Waffel geschmiert werden.
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Was sind das für armselige Wichte, die solchen Schwachfug absondern....
Es ist Carlo Masala, Professor an der Universität der Bundeswehr in München. Er schätzt die aktuelle Situation so ein: „Schätzungen von 70.000 gefallenen Soldaten dürften realistisch sein", sagt Masala. Für einen Krieg, der nun bereits sechs Monate dauere, haben die Russen außerdem unglaublich viel Material verloren. „Und sie sind erschöpft, weil ihnen der Nachschub an frischem Personal in der Masse fehlt. Das ist eine Armee, ich sag' es mal übertreiben [sic!], die pfeift was ihre Kampffähigkeit anbelangt, aus dem letzten Loch."
Am 17.05. meinte er: "Es sieht danach aus, dass sie [sc. die Russen] außer Raketen gar nicht mehr so viel haben, was sie da hineinwerfen können. Der russischen Armee droht eine katastrophale Niederlage. Ihren Nimbus hat sie schon verloren. .. Jetzt hört man, dass Putin sich auch in taktische Fragen einmischt. Da kann man nur die Daumen drücken, dass er das weiter macht. Das kann nur in einem Desaster enden."
Merkwürdig - 2014 hat er noch vernünftige Dinge gesagt, zB in einem Interview in der "Jungen Freiheit"
„Rußland fühlt sich düpiert“. Putin greift nach der Krim. Doch wer trägt Schuld an dem Konflikt? Haben wir Moskau provoziert? Wie gefährlich ist Rußland?" (JF, Ausgabe 12/14 vom 14. März 2014)
"Was hat den Konflikt ausgelöst?
Masala: Es handelt sich um eine hegemoniale Auseinandersetzung zwischen Rußland und dem Westen...
Das heißt, vom geopolitischen Standpunkt aus haben wir Rußland provoziert?
Masala: Man muß verstehen, daß der Westen sich selbst meist nicht als Handelnden sieht, sondern nach eigenem Verständnis nur auf das Ansinnen anderer reagiert, hier etwa auf das Interesse vieler Ukrainer an einem Assoziierungsabkommen. Aus der Außensicht, in diesem Falle der russischen, weitet der Westen damit aber seine Einflußsphäre aus.
Aber die Ukraine hat doch das Recht, sich mit der EU zu assoziieren.
Masala: Natürlich hat sie das. Es geht aber darum, daß wir gegenüber Rußland propagieren, ein Denken in Einflußsphären sei im 21. Jahrhundert nicht mehr adäquat – während es gleichzeitig erlebt, daß wir unsere eigene Einflußsphäre beständig erweitern...
wie ist die Krim-Krise zu lösen?
Masala: Rußland wird den Platz, den wir ihm in Europa zuweisen, nicht akzeptieren, solange wir die von Moskau beanspruchte Einflußsphäre – Stichwort ehemalige Sowjetrepubliken –, die es als sein legitimes Sicherheitsinteresse betrachtet, nicht respektieren. Solange wird sich das Verhältnis zu Rußland nicht bessern."
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Die NATO löst sich nicht freiwillig auf. Im Gegenteil: Immer mehr Länder treten freiwillig diesem Bündnis bei. Muss also äußerst attraktiv sein. Russland muss mit Bomben, Deportation, Vertreibung, Folter und Gehirnwäsche andere Länder überzeugen. Funktioniert aber offenbar nicht so gut.
Und das gerade weil die USA auch Mitglied sind und weil sich die Länder durch Russland bedroht fühlen sind zahlreiche Länder Mitglied in der NATO. Weitere Länder werden folgen, da bin ich sicher.PlagoDago, kannst Du Dich noch selbst ernstnehmen?
Du Troll sonderst hier so einen Müll ab, das es mich wundert, das dein Account hier noch geduldet wird!
Bevor Du plärrst „Meinungsfreiheit“, lass es, weil Du nur provokativen Müll absonderst, schlichtweg ein TROLL bist.
Kann weg .... -
Es ist Carlo Masala, Professor an der Universität der Bundeswehr in München. Er schätzt die aktuelle Situation so ein:....
"Wes Brot ich eß, des Lied ich sing"Fatal, einen derart schwachen Dozenten zur Ausbildung Deutscher Offiziere zu haben...
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Russland hat angekündigt, die ISS zu verlassen, und sucht nun auch eine neue Umlaufbahn. Erstmals wurde am Montag auf dem Internationalen Militärtechnischen Forum "Armee 2022" in der russischen Region Moskau das Modell der eigenen Raumstation enthüllt.
"Bis heute ist die russische Raumfahrt mit der Internationalen Raumstation verknüpft, die, wie Sie wissen, seit fast 25 Jahren in Betrieb ist, und jedes Jahr gibt es mehr und mehr Defekte und Ausfälle auf der Station", so der Projektleiter des russischen Raumfahrtkonzerns Energia Space Corporation.https://de.rt.com/kurzclips/vi…uellt-eigene-raumstation/
Fazit: Die Amerikaner sind dann tot. Es gibt keinen zuverlässigen Shuttle, um die alte ISS zu versorgen, also, Game over. Manno, wenn die Menschheit zusammen arbeiten würde, wären wir schon im Universum.... -
Der Hersteller der ICBM Sarmat erklärt, diese könne jede existierende Luftabwehr durchdringen. Die Sarmat ist die größte militärische Rakete, die je gebaut wurde. Weitere Meldungen betreffen die Lieferung von S-500 und die Modernisierung des ICBM-Frühwarnsystems.
Das russische Militär wird technologisch hochmoderne ballistische Interkontinentalraketen Sarmat erhalten, die nach Aussagen des Herstellers jede vorhandene Luftabwehr durchdringen können.
Die Unterzeichnung eines Staatsvertrags "für die Produktion und Lieferung des strategischen Raketensystems Sarmat" wurde am Dienstag auf dem Forum Army 2022 verkündet, das in der Region Moskau stattfindet.
Der Vertrag wurde vom stellvertretenden russischen Verteidigungsminister Alexej Krworotschko und dem Manager des Makejew-Raketenzentrums, Wladimir Degtjar, unterzeichnet, berichtete RIA Nowosti.
Im May erklärte Degtjar im russischen Fernsehen, die Sarmat-Rakete sei dank ihres "unglaublich komplexen" Designs, das es ihr erlaubt, "jede vielschichtige Raketenabwehr zu überwinden", unmöglich abzufangen.
Der Kommandeur der russischen strategischen Raketenstreitkräfte, Sergej Karakajew, sagte damals, dass die neue Rakete entlang unüblicher Routen fliegen kann, selbst über den Südpol. Er fügte hinzu, dass die Sarmat die "größte militärische Rakete in der Geschichte der Menschheit" sei, einen Durchmesser von drei Metern und eine Höhe habe, die der eines vierzehnstöckigen Hauses entspreche. Die Rakete soll über 200 Tonnen wiegen.
Ebenfalls am Dienstag wurde die Unterzeichnung eines weiteren Vertrags bekannt gegeben, nach dem die russische Armee das S-500-Prometheus-Luftabwehrsystem erhalten wird – die neueste Weiterentwicklung der bekannten S-300- und S-400-Raketen. Mit einer Reichweite von 600 Kilometern ist seine Spezialität das Abfangen einfliegender Raketen auf großer Höhe.
Die Produktion der S-500 begann, so Jan Nowikow, der Manager des staatlichen Rüstungsunternehmens Almaz-Antej, im April.
Der Chefdesigner der Vympel Inter-State Corporation, Sergei Bojew, teilte ebenfalls am Dienstag mit, dass die Radarstationen des russischen Frühwarnsystems für ballistische Raketen Probealarme durchführen. Die vorhandenen Einrichtungen werden modernisiert; die Radarstationen Woronesch-DM in Armawir und Woronesch-M in Irkutsk seien mit die ersten, die in Betrieb gegangen seien. Das System besteht aus den Tundra-Satelliten und einem Netz von Radarstationen des Typs Woronesch auf dem Boden, das alle Richtungen abdeckt. -
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Das erstaunliche:
Bis in die 90er hat das Wettrüsten die SU an den Rand des wirtschaftlichen Ruins getrieben, heute legt Rußland vor und die USA und ihre Verbündeten stehen vor dem wirtschaftlichen game over, den sie dummer Weise auch noch mit sinnfreien Sanktionen beschleunigen ! Und dies, obwohl Rußland gerade Menschen und Material zur Verteidigung ihrer Interessen in der Ukraine verheizen.
Es hat den Anschein, dass die NATO Staaten vor lauter Bauchpinselung und Korruption die Entwicklung entsprechender Technik verschlafen haben und nun das absolute Nachsehen haben werden. In Kürze scheint dort keine äquivalente Technik zur Vefügung zu stehen, weder im Raumfahrtbereich, noch im militärischen Bereich.
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Focus jubelt:
Die russische Armee pfeift aus dem letzten Loch
ein wenig erinnert das doch an frühere durchhalte parolen... ?
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Russland wird bis Ende Jahr die zweite Charge von S-400 Luftabwehrsystemen an Indien liefern. Mehr als 300 indische Militärexperten wurden für die Bedienung der Systeme ausgebildet .
Im Jahr 2019 unterzeichnete Indien ein Abkommen mit Russland im Wert von 5,5 Milliarden US-Dollar für das 5-Parteien-Luftverteidigungssystem S-400.
https://technisch24.com/leben/…gssystems-s-400-erhalten/
Dabei haben die Q-Medien doch schon vor Monaten gemeldet, dass RU die Raketen ausgehen
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... und die Soldaten ... wer ist nur mit den Chinesen im Manöver?
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... und die Soldaten ... wer ist nur mit den Chinesen im Manöver?
Und auch die Manöver im Nordmeer gehen ja nicht virtuell.
Die multinationalen Vostok-Manöver finden übrigens regelmässig statt, meist entlang der Grenze zu China.
Halten die Ukrainer auch Manöver ab, z.B. in der W-Ukraine? Und wie viele Waffen exportieren sie gerade?
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@alibaba
Wegen "glaubt Jemand wirklich, das die ... Japaner vergessen haben, was ihnen angebrannt eingebrannt wurde"Die Japaner haben in Korea und China übelst gewütet - die Frage ist also eher wie diese Nachbarn ihre Erinnerungen verarbeiten, wenn Japan nicht mehr US-Schutzgebiet sein sollte?!
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Das Ende der Zurückhaltung
Putins Abrechnung mit den „westlichen globalistischen Eliten“ im O-TonDer russische Präsident Putin hat die im Westen herrschenden Eliten in einer Rede so deutlich angegriffen, wie noch nie. Hier finden Sie den kompletten Wortlaut der Rede.
18. August 2022 06:01 Uhr
Wer mein Buch über Putin gelesen hat, der weiß, dass Putin seine Kritik am Westen 20 Jahre lang sehr diplomatisch formuliert hat, auch wenn er dessen Politik in der Sache deutlich kritisiert hat. Der Ton in Russland hat sich im letzten Jahr, als der Westen immer mehr rote Linie überschritten hat jedoch geändert. Nun hat Putin zu Eröffnung der Internationalen Moskauer Sicherheitskonferenz eine Rede gehalten, in der er so deutlich geworden ist, wie noch nie.
In seiner Rede kritisiert er den Westen und dessen Politik nicht nur als „neokolonistisch“, was er in diesem Jahr bereits getan hat, er sagt auch in aller Deutlichkeit, dass das vom Westen propagierte System der neoliberalen Globalisierung einzig und allein auf der Ausbeutung des Restes der Welt basiert. Und Putin spricht zum ersten Mal an, wer im Westen tatsächlich regiert, wenn er offen von „westlichen globalistischen Eliten“ und „supranationaler Eliten“ spricht, die die Welt ihrem „Diktat unterwerfen“ wollen. Putin spricht damit offen aus, dass im Westen nicht etwa die Wähler in Demokratien das Sagen haben, sondern eine kleine Gruppe, eine „Elite“, aus westlichen Milliardären, also Oligarchen, deren Ziel die Unterwerfung und Ausbeutung der ganzen Welt ist.
So deutlich ist Putin in seinen Reden bisher nie geworden, bisher hat er die USA als Staat und ihre Politik kritisiert, nun spricht er zum ersten Mal öffentlich aus, wer seiner Meinung nach im Westen wirklich das Ruder in der Hand hat und die westliche Politik diktiert. Übrigens erwähnt Putin die EU in seiner Rede gar nicht mehr, wenn er von der EU und anderen westlichen Staaten spricht, dann spricht er nur noch von den „Vasallen der USA“
Beginn der Übersetzung: Putins Abrechnung mit den „westlichen globalistischen Eliten“ im O-Ton – Anti-Spiegel
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Das Ende der Zurückhaltung
https://www.anti-spiegel.ru/20…stischen-eliten-im-o-ton/.....Der russische Präsident Putin hat die im Westen herrschenden Eliten in einer Rede so deutlich angegriffen, wie noch nie. Hier finden Sie den kompletten Wortlaut der Rede.
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Übrigens erwähnt Putin die EU in seiner Rede gar nicht mehr, wenn er von der EU und anderen westlichen Staaten spricht, dann spricht er nur noch von den „Vasallen der USA“....
Letzteres hat er im Forum abgekupfert.Grüsse
Edel -
"Kleiner Schwindel"
[Blockierte Grafik: https://www.stuttmann-karikaturen.de/karikaturen/2022/toaster_kol.jpg] -
@alibaba
Wegen "glaubt Jemand wirklich, das die ... Japaner vergessen haben, was ihnen angebrannt eingebrannt wurde"Die Japaner haben in Korea und China übelst gewütet - die Frage ist also eher wie diese Nachbarn ihre Erinnerungen verarbeiten, wenn Japan nicht mehr US-Schutzgebiet sein sollte?!
Unit 731 (Harbin, China) ist da ein Beispiel für übelste Greuel, die man sich nicht vorstellen kann.
saludos
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