Alles anzeigenNACH EXPLOSION IN POLENHinweise auf ukrainische Flugabwehrrakete
Nach Explosion in Polen: Hinweise auf ukrainische Flugabwehrrakete | Politik | BILD.de
BB
...die Haltung/Zurückhaltung der USA ist für mich ein Zeichen dafür, dass man die UA nun so langsam fallen lässt...
...es wird keinen Bündnisfall geben wenn dadurch die Sicherheit der USA auf dem Spiel steht...
Die USA ist die NATO und die NATO ist die USA...
Es will ja auch keiner den Bündnisfall (außer Selensky).
Es ist doch viel hilfreicher für die Waffenlobby, wenn man den Blutegel weiter an beiden Opfern laben kann....und jederzeit den Rücktritt als Möglichkeit hat.
Rußland wird geschwächt, Waffenlobby macht fette Gewinne und anschließend die Aufbaufirmen....win win win.
Viel interessanter wäre doch die Frage, ob die Ukros das Ding absichltlich über die Grenze geschossen haben.
Wenn man die Bilder betrachtet - das passt alles nicht. Es wird eine Staubexplosion o.ä. gegeben haben, aus der jemand das Beste machen wollte. Bei der nächsten Gelegenheit werden interessierte Kreise keine falschen Teile drapieren und wir haben den Bündnisfall. Ihren (vermutlichen) Zweck hat die Aktion aber schon erreicht: Die Rufe nach mehr Waffen, damit UA nicht die alte und anfällige Technik nutzen muss...
Bei der nächsten Gelegenheit werden interessierte Kreise keine falschen Teile drapieren
Das mit den falschen Teilen machen sie doch zum wiederholten Mal falsch.
Die aktuellen richtigen Teile gehen ja in der Regel mehr kaputt, als man hier sieht oder sind schwer von der Frontlinie zu beschaffen. Wen wollen die dort hin schicken, sowas zu suchen ?
Himmelfahrtskommando für die Suchenden, die ja welche sein müssen, die der entsprechenden Geheimhaltungsstufe unterliegen. Die gehen da nicht hin. Sonst aber weiß die Welt via social media bereits, dass die solche Teile gesucht und ggf. gefunden haben, bevor sie am Aufschlagort abgelegt werden können.
Für die Schafe reichen aber drei kyrillische Buchstaben und schon blöcken sie .
Staubexplosion
Vergiss den Quatsch endlich!
1. gibts bei ner Körnertrocknung keinen brennbaren Staub, vielleicht noch paar Spelzen, aber die machen:
2. keinen Bombentrichter mit schwarzen Rauchspuren unter! dem Truck.
3. Bei Staubexplosionen hast du immer brennbares, feinstgemahlenes Gut (Mehl, Alustaub etc.) in der Luft verteilt, und sogar das würde einfach in nem großen Flammenpilz abfackeln, wenn es nicht irgendwo eingedämmt wäre (in ner Halle, Mühle, Container etc.
So machen es zB. die Flammenspucker, wenn sie ihre Bärlappsamen in die Fackel spucken, denen explodiert auch nicht der Kopf weg.
4. Hier war das System eindeutig offen und die Explosion entstand unter dem Anhänger mit fetten Schmauchspuren rundum...also was sollte da explodiert sein, wenn nicht Munition????
Das wird schon verirrtes Raketenfeuer gewesen sein, von wem auch immer. Ich tendiere auch zur Ukr. als Abflugort.
Vergiss den Quatsch endlich!
Deshalb habe ich o.ä. geschrieben 
Der Anhänger stand jedenfalls auf einer merkwürdigen Konstruktion, bestehend aus Holzbohlen, und in dem Hohlraum ist irgend etwas explodiert. Direkt in der Nähe befinden sich auch Getreidesilos. Ob das Teil eine Waage war, keine Ahnung. Ist auch egal. Das Teil, was da "gefunden" wurde ist auch nur der Deckel vom Raketenmotor und solche Überreste kommen meist von oben und sind selten ebenerdig unterwegs - es sei denn, per Anhänger. Nochmal
Nachtrag:
Ein befreundeter Landwirt kennt diese polnische Konstruktion: Das Getreide wird in den Bunker gekippt und von dort aus über eine Förderschnecke in die Silos transportiert. Es gab auch Systeme mit Förderbändern oder Elevatoren. Nichts hat richtig funktioniert. Es gab regelmäßig Brände und - in der Tat - Staubexplosionen bedingt durch die Ablagerungen in den Lagern. Kenne ich übrigens noch von früher, war der Klassiker. Bei uns lag immer der Wasserschlauch parat.
Viel interessanter wäre doch die Frage, ob die Ukros das Ding absichltlich über die Grenze geschossen haben.
Dazu müsste man ermitteln, ob in dieser Gegend ein Ziel der russischen Angriffe gelegen hat.
Da die S-300 im Ganzen runtergegangen ist, hätte die anvisierte russische Rakete ihr Ziel getroffen.
Wenn dem so ist, war es ein Unfall. Wenn nicht eine Provokation.
Dazu müsste man ermitteln, ob in dieser Gegend ein Ziel der russischen Angriffe gelegen hat.Da die S-300 im Ganzen runtergegangen ist, hätte die anvisierte russische Rakete ihr Ziel getroffen.
Wenn dem so ist, war es ein Unfall. Wenn nicht eine Provokation.
Das Dorf des Einschlags Przewodow liegt ca. 80 km nördlich von Lwiw, welches in der Nacht von Russland mit Raketen angegriffen wurde.
Die Frage ist, was passiert wenn eine S-300 ihr Ziel verfehlt.
Vergiss den Quatsch endlich!
1. gibts bei ner Körnertrocknung keinen brennbaren Staub, vielleicht noch paar Spelzen, aber die machen:
Also ich habe mal in einer Zuckerfabrik im Sommer bei der Getreidetrocknung gearbeitet. Das war extrem staubig, nicht nur ein paar Spelzen. Die eigentliche Trocknung fand in großen Trommeln statt, aber die ganze Umgebung war wie Nebel.
Der Bundesverband Brandschutz warnt genau vor möglichen Staubexplosionen bei der Getreidetrocknung.
Das da irgend etwas anderes explodiert ist als Raketen würde ich nicht ausschließen.
Die wenigen paar Teile wurden dann platziert von Leuten die sich dachten Rakete ist Rakete.
Inzwischen haben Leute die sich auskennen sogar den genauen Typ des Motors ausgemacht:
Ein paar berechtigte Fragen noch (Twitter-Fundstück, nicht von mir):
Was sind das für Balken unter dem Anhänger? Wie schlägt dort eine Rakete ein ohne den Anhänger in 1000 Stücke zu reißen?Warum sind die Balken noch an Ort und Stelle und nicht durch die Explosion überall verteilt?
Also dann analytisch:
Ein Traktor mit frischem Getreide liegt umgekippt an nem Loch mit Balken, der Anhänger hängt noch dran, ein Teil der Seitenbracke fehlt, Körner überall verteilt, ein Explosionstrichter, schwarze Schmauchspuren. Wir befinden uns in Polen auf dem Land. Es liegen Raketenteile in der Gegend rum:
Ganz klares Ergebnis: Eine Trocknung hatte ne Staubexplosion..... 
obwohl da gar keine Trocknung ist, nur ne Abladestelle.
Wahrscheinlicher: Da wollte ein Traktor grade sein Getreide in den Abfüllschacht kippen , steht dafür auf oder knapp neben dem Kellerloch, welches durch Holzbalken abgedeckt ist (bei uns sind da eher Gitterroste bei der BayWa, nur scheint das Polen auf dem Land zu sein, die müssen wohl erst noch Schachtgitter klauen kommen ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
).
Man sieht nicht, ob da vorher schon ein Loch war oder ob der Truck am Ende rechts von der Anlage (die vielleicht weiter links außerhalb vom Bild ist) steht. Vielleicht wollte man grad das Getreide rückwärts in den dortigen Bunker kippen und stand auf nem Zufahrts-Balkenweg oder ähnlichem.
Jedenfalls hats den Anhänger gelupft und umgekippt, ein Loch in den Fahrbahn-Boden gerissen oder den Abschütt-Keller explosiv erweitert.
Wenn das nur ne schwache Rakete der Flugabwehr (FAR) war, die wahrscheinlich nicht viel Sprengstoff bei sich hatte, macht das für mich Sinn! So ne FAR muss ja realtiv leicht sein, damit sie schnell und weit fliegen kann und hat wahrscheinlich auch eher starke Splitterwirkung, um im Vorbeiflugsfall Flugzeugen besser zu schaden, mehr als ein "Denationsdruck".
Somit hat der zufällige Treffer seitlich in den Bunkerkasten die "schwache" Detonation mehr nach oben gebündelt und den Anhänger umgeworfen, der noch mit paar Tonnen Getreide voll war. Ne 155 hätte nen 20 Meter Loch hinterlassen und nix von dem Anhänger oder Truck.
So spricht das alles für mich schon für die Raktenteile + Explosion durch friendly fire.
Kommt erst noch. Hierzuschlande zu nachtschlafener Zeit.
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Auf dem Foto sieht man auch, dass da ein einfacher Schacht mit 10cm Betronwand, Metallrahmen und Holzabdeckung war. Im Vordergrund sieht man Metallarmierung aus dem Beton und hinten beim roten Stahl Doppel T Träger, dass die Druckwelle dort nach oben zum Tracktor geleitet wurde und den hinten angekratzt hat. Derweilen wurde Dreck nur vorne unter die Anhänger Bodenplatte seitlich reingepresst, also hats den einfach mit seitlichem Druck von unten umgeworfen.
Die "Rakete" wird demnach schräg seitlich in die Kellerbetonwand von außen reingewumst haben, alles leicht aufgegraben und angelupft, die Stichflammen seitlich als Jet kanalisiert haben. Im ganzen aber zu schwach, um richtig viel Schaden zu machen.
https://www.goldseiten-forum.com/attachment/180736-cnn-jpg/
[Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/attachment/180736-cnn-jpg/]
ich denke es war ein U-Boot.
Leute das bringt doch nichts, es war keine in Russland oder Neurussland abgeschossene Rakete, Punkt!
Und es war in der Pampa!!!
https://twitter.com/YWNReporte…92605634541019136/photo/2
gibt es schon bei KleineAnzeigen gesucht, moderne russische Rakete gesucht, Zwecks Klärung
eines SachVerHalts, dienliche SachHinWeise werden belohnt 
der AnGriffsKrieg soll geformt werden
Gruss
alibaba
Hier kommt der wahre Kriegstreiber:
Haltet euch fest, die USA gibt der Ukraine weitere 37 Miliarden $ Soforthilfe.
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Nachdem oder bevor sich Elendsky und seine Prätorianerhorde ihren Teil gezwickt haben? 
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Der dürfte schon genug eingesackt haben..
Die zweitgrößte Kryptobörse der Welt FTX ist implodiert und hat den CEO Sam Bankman-Fried mit sich in den Abgrund gerissen. Letzterer entpuppt sich gerade als Lügner, Dieb und Schachfigur der Demokraten mit Verbindungen zu hochkriminellen Netzwerken in der Karibik.
Weltwirtschaftsforum, FTX, Ukraine: eine zu peinlich gewordene Verbindung
""Die zusammengebrochene Kryptobörse FTX hat als Sammelstelle für Hilfsgelder in Kryptowährung für die Ukraine gedient. Manche vermuten auch, dass auf diesem Weg Geld für andere Empfänger gewaschen wurde. Durch den Zusammenbruch soll die Ukraine Milliarden Dollar verloren haben. Interessant ist, dass das zuständige ukrainische Digitalisierungsministerium und FTX beide eine enge Verbindung zum Weltwirtschaftsforum hatten."
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Und ausschließlich gedrucktes Geld ohne jeden Gegenwert. Mal sehen, wie lange das noch gut geht (Stichwort: Geldmengenwachstum, Inflation).
