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Da muss aber erst noch der Kammerjäger durch.
30. November 2024, 21:45
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Irans strategischer Schwenk - Scott Ritter
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Die jahrzehntelangen Sanktionen des Westens gegen den Iran in Verbindung mit der offenen Feindseligkeit der USA gegenüber der iranischen Theokratie haben den Iran aus seiner historisch westlich orientierten Ausrichtung herausgelöst und zu einer neuen und expansiven Beziehung mit Russland, China, Eurasien und dem sich entwickelnden Süden (Afrika und Südamerika) geführt. Dieser Schwenk hat sich in einer Stärkung der militärischen Beziehungen zu Russland und in der Mitgliedschaft des Irans in Organisationen manifestiert, die als Alternativen zur geopolitischen Dominanz des Westens gedacht sind. Der iranische Kurs ist ein Wendepunkt, der die globalen strategischen Beziehungen in den kommenden Jahren neu definieren wird.
Ein kürzlich erfolgter Drohnenangriff auf die Infrastruktur der iranischen Rüstungsindustrie hat das Thema der sich ausweitenden militärischen Kontakte des Iran mit Russland wieder in den Vordergrund gerückt. Dies wirft Fragen zu den Auswirkungen dieser Beziehungen auf, sowohl aus der Perspektive der regionalen Sicherheit als auch in Bezug auf umfassendere geopolitische Fragen wie den anhaltenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Erste forensische Beweise im Zusammenhang mit dem Anschlag in Isfahan deuten darauf hin, dass er von regierungsfeindlichen Kurden verübt wurde, die vom Inneren des Irans aus operierten und dabei Technologien einsetzten, wie sie in der Vergangenheit auch von Israel verwendet wurden. Mykhailo Polodyak, ein hochrangiger Berater des ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskiy, deutete jedoch eine mögliche ukrainische Verbindung an. Die ukrainische Regierung hat die laufende militärische Zusammenarbeit zwischen Iran und Russland verurteilt, insbesondere die Bereitstellung von Drohnentechnologie durch Iran, die von Russland mit großem Erfolg auf dem Schlachtfeld in der Ukraine und bei Angriffen auf wichtige ukrainische Infrastrukturen eingesetzt wurde.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Iran und Russland im Bereich der Drohnen ist nur der jüngste Ausdruck einer umfassenderen "Schwenkbewegung" des Irans in den letzten zehn Jahren, weg vom Westen, hin zum Osten und dem sich entwickelnden Süden. Dieser Schwenk ist von strategischer geopolitischer Bedeutung, da er langjährige Wirtschafts- und Sicherheitskonzepte neu definiert, die in den Jahrzehnten nach der iranischen Revolution von 1979 als Konstanten bei der Bewertung der Beziehungen im Nahen Osten dienten. Die Abkehr des Irans vom Westen hin zu Russland und Eurasien ist die eigentliche Definition eines "Game Changers" und unterstreicht die Tatsache, dass die westlichen Bemühungen, den Iran wirtschaftlich und militärisch einzudämmen, gescheitert sind. Indem sich der Iran von den Zwängen eines westlich orientierten politischen Konstrukts befreit hat, hat er seine Möglichkeiten für wirtschaftliches Wachstum erweitert und seine regionale und globale Relevanz und seinen Einfluss erhöht.
Eine Geschichte der Spannungen
Der Weg zu Irans Schwenk war weder glatt noch direkt. Dies gilt insbesondere für die Beziehungen des Irans zu Russland. Spannungen, die sich aus der Schnittstelle zwischen dem expandierenden russischen Reich und dem im Niedergang befindlichen iranischen Reich ergaben, bestimmten die Beziehungen im 19. und frühen 20. Die sowjetische Besetzung des Irans während des Zweiten Weltkriegs sowie die sowjetischen Bemühungen, die aserbaidschanische Bevölkerung im Iran zur Gründung einer unabhängigen Sowjetrepublik zu bewegen, verschlechterten die Beziehungen weiter. Der Iran wurde zu einem Frontstaat im Kalten Krieg und trat der antisowjetischen Central Treaty Organization (Cento) bei. Die militärische Unterstützung des Irak durch die Sowjetunion während des iranisch-irakischen Krieges verstärkte die antirussische Stimmung noch.
Der Zusammenbruch der Sowjetunion hat die geopolitische Landschaft zwischen dem Iran und Russland verändert. Die ausgedehnten Landgrenzen zwischen dem Iran und der Sowjetunion verschwanden, und die schwelenden Spannungen, die durch die gewaltsame Unterdrückung der iranischen kommunistischen Partei (Tudeh) in den 1980er Jahren entstanden waren, lösten sich in dem Maße auf, wie der Einfluss der russischen kommunistischen Partei in den postsowjetischen Angelegenheiten Russlands schwand. In dem Maße, in dem die Ängste des Irans vor Russland abnahmen, ergaben sich Möglichkeiten für eine verstärkte Zusammenarbeit. Diese Möglichkeiten wurden in den 1990er Jahren noch deutlicher, als sowohl Russland als auch der Iran mit der Politik des Westens konfrontiert wurden, die beide einschränken und eindämmen wollte.
Die Hauptverantwortlichen dafür sind diejenigen, die uns verweigert haben, das Massaker an Zivilisten im Donbas zwischen 2014 und 2022 zu verurteilen, die uns über das Minsker Abkommen desinformiert haben, damit es nicht umgesetzt wird, und die, die die wahren Gründe für die russische Intervention verschwiegen haben: Es sind unsere Medien, die dogmatisch und ideologisch sind und vom Blut anderer leben.
Das ist m.E. der zentrale Punkt. Nicht nur im aktuellen Konflikt, sondern auch bei Corona, Migrationspakt, Klima usw., im Grunde bei allen Schandtaten seit Hegel un Marx. Es sind die ferngesteuerten Massenmedien, die es verunmöglichen, daß sich vernünftige Kräfte in der Politik etablieren. Das politische System spielt dabei kaum eine Rolle.
Sicher wäre es eine Genugtuung, wenn Handlanger wie Schwab und seine Verräterarmee zur Strecke gebracht werden. Aber die eigentliche Aufgabe der kommenden Dekaden wird darin bestehen, die Stukturen, die hinter dem Vorhang an den Hebeln sitzen, ans Licht zu zerren. Wenn das nicht gelingt, sieht es düster aus.
Krasna Hora ist befreit durch die Wagners.
Alles anzeigender Russ lernt vom Chinamann und kauft seine Feinde einfach auf.... Hamburger Hafen dem Chinamann; Flughafen Hahn dem Bär ...wir hätten da noch son hist. Gebäude mit Glaskuppel samt Insassen günstig abzugeben ! da blökt der Bärbock
"Der russische Oligarch Viktor Charitonin hat den Flughafen Hahn im Hunsrück für rund 20 Millionen Euro gekauft. Er besitzt auch den Nürburgring. Viel ist über den Milliardär nicht bekannt.
Der russische Oligarch und Putin-Freund Viktor Charitonin hat den insolventen Hunsrück-Flughafen Hahn gekauft. Charitonin ist ebenso Inhaber des Nürburgrings. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur vom Freitag ist ein notarieller Vertrag über einen Kaufpreis von rund 20 Millionen Euro unterschrieben worden."
Nachdem die Amis 300 Milliarden US-Dollar an russischen Staatsfinanzvermögen gestohlen haben, wird welcher Narr jetzt an die Sicherheit von Investitionen in der USA Kolonie D glauben?
Alter Falter, hier mal 1:40 Minuten, wie die TOP Asse mit der SU35 fliegen - Wahnsinn!
Stell dir vor es ist Krieg und du gehst Ski fahren. Hier ein Kurzvideo von der Skipiste in Lemberg. Zelenskies Schergen wollen auch dort rekrutieren. Bemerkenswert ist allerdings die komplette Ignoranz der Konsumschafe.
Slavskoye, Lviv Region
Ich hab mal ein Gif daraus gemacht
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Aus dem Russischen:
Russland-Ukraine Konflikt: Kampf um Artemiwsk - Morgen 12.02.23
Heute Morgen erhielten wir die Information, dass die Wagner PMCs in der Nacht Krasnaja Gora endgültig vom Feind befreit hatten und heute einen Generalangriff auf Paraskowijiwka starteten.
Außerdem befindet sich die feindliche Gruppierung im Dorf bereits in einer operativen Umzingelung (alle Versorgungswege werden nicht nur von Artillerie, sondern auch von ATGMs durchschossen und sind dem Untergang geweiht. Und dies führt unsere Einheiten weiter zur Straße durch Khromovo, nach der auch die Bakhmut-Gruppierung der AFU dem Untergang geweiht sein wird.
Gleichzeitig treiben die Wagners weiterhin einen Keil zwischen Ivanivske und Chasov Yar, indem sie versuchen, das Waldgebiet zwischen den Siedlungen zu besetzen, und gleichzeitig haben in Ivanivske selbst und in Stupochki Kämpfe begonnen. Der Plan war derselbe. Ausnutzung der selbstmörderischen Hartnäckigkeit der AFU, die versucht, sich in Artemiwsk zu halten, um die Stadt weiträumig einzukesseln und in die Stadt einzudringen und, wenn möglich, Tschasow Jar einzunehmen, was sofort zur Vernichtung des gesamten Gebiets führen würde.
Gleichzeitig begann der Feind, der die Bedrohung der Situation erkannte, Einheiten hierher zu verlegen, nicht nur aus den Reserven der Region Charkiw (die für den Fall einer Offensive unserer Truppen gebildet wurden), sondern auch aus der Region Saporoschje (eines der Bataillone der mechanisierten Elitebrigade 47 der AFU wurde hierher verlegt).
Im Allgemeinen absorbiert die Schlacht um Artemiwsk weiterhin feindliche Reserven und steuert gleichzeitig auf ihr Finale zu. Für uns eine siegreiche, für den Feind eine tragische.
Alter Falter, hier mal 1:40 Minuten, wie die TOP Asse mit der SU35 fliegen - Wahnsinn!
Ich stell mir bildlich vor wie sie auf den Hinterbeinen hinter einer Wolke auf den Feind warten.
Heute HilfBeDürftigeFreunde,
Morgen €rBitterteFeinde , aus gebildet vom Gold zu Stroh , was dann abgefackelt
Hurra'Hurra'Hurra
€S€S zu spät
Gruss
alibaba
Weg mit der Kriegspartei „Die Grünen“!
08:19 Uhr
Göring-Eckardt kritisiert Aufruf zu Friedensgesprächen
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt übt scharfe Kritik an dem von der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und Frauenrechtlerin Alice Schwarzer initiierten Manifest gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine. "Ein Appell für Friedensverhandlungen mit einem sofortigen Ende aller militärischer Unterstützung für die Ukraine ist nicht nur naiv, sondern auch unehrlich“, sagte die Grünen-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Es sei nicht der Westen, der mit Waffen zur Verteidigung eine rote Linie überschreite. "Die rote Linie hat Putin überschritten: vor neun Jahren mit der Annexion der Krim", sagte Göring-Eckardt.
Wagenknecht und Schwarzer hatten in dem am Freitag veröffentlichten "Manifest für Frieden" unter anderem das Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine gefordert. Sie warnen darin vor einer Eskalation, die zu einem Atomkrieg führen könne. Das Manifest unterschrieben auf der Petitionsplattform "change.org" bis Sonntagmorgen mehr als 210.000 Menschen.
Was erwartet ihr von den Besatzer Medien?
Zitat: | «Der Geheime Staatsvertrag vom 21. Mai 1949 wurde vom Bundesnachrichtendienst unter "Strengste Vertraulichkeit" eingestuft. In ihm wurden die grundlegenden Vorbehalte der Sieger für die Souveränität der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben, was heute wohl kaum jemandem bewußt sein dürfte. Danach wurde einmal der "Medienvorbehalt der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien" bis zum Jahre 2099 fixiert. Zum anderen wurde geregelt, daß jeder Bundeskanzler Deutschlands auf Anordnung der Alliierten vor Ableistung des Amtseides die sogenannte "Kanzlerakte" zu unterzeichnen hatte. Darüber hinaus blieben die Goldreserven der Bundesrepublik[wp] durch die Alliierten gepfändet.» |
Zitat: | «Brandt war wichtiger, zu berichten, was ihm "heute passiert" war. Ein hoher Beamter hatte ihm drei Briefe zur Unterschrift vorgelegt. Jeweils an die Botschafter der drei Mächte - der Vereinigten Staaten, Frankreichs und Großbritanniens - in ihrer Eigenschaft als Hohe Kommissare gerichtet. Damit sollte er zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten. Als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes[wp] und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt, die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt sogar für den Artikel 146, der nach der deutschen Einheit[wp] eine Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsah. [...] Brandt war empört, dass man von ihm verlangte, einen solchen "Unterwerfungsbrief" zu unterschreiben. Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum absetzen! Da musste er sich belehren lassen, dass Konrad Adenauer[wp] diese Briefe unterschrieben hatte und danach Ludwig Erhard[wp] und danach Kurt Georg Kiesinger[wp].» |
Russland-Ukraine Konflikt: Kampf um Bakhmut Stand 14.00 Uhr am 12. Februar 2023
Angriffseinheiten des PMC "Wagner" haben das Dorf Krasnaja Gora im Norden von Bakhmut befreit.
Das Dreieck Podgorodnoje-Paraskowjewka-Krasnaja Gora ist der Hauptverteidigungsknotenpunkt der ukrainischen Streitkräfte nördlich von Bakhmut: Nach der Einnahme von Soledar gelang es dem Feind, Reserven zu sammeln und Verteidigungsanlagen entlang der dominierenden Höhen aufzubauen.
▪️ Den PMC-Kommandos ist es vor einigen Wochen gelungen, in Paraskowijiwka und Krasnaja Gora einzudringen, aber erst heute ist es ihnen gelungen, die ukrainische Garnison zu verdrängen.
▪️ Seit zwei Tagen versuchen die ukrainischen Verbände, die in der Siedlung blockierten Einheiten zurückzuziehen: In der vergangenen Nacht gelang ihnen die Flucht in Richtung Paraskowijiwka.
▪️ Russische Angriffsgruppen räumen das Dorf auf und üben weiterhin Druck auf Paraskowiwka selbst aus: Nach der Einnahme von Krasnaja Gora und der dominierenden Höhen dürften die Verteidigungsanlagen des Dorfes in naher Zukunft zusammenbrechen.
Angesichts der bereits abgeschnittenen Autobahn Bakhmut - Slawjansk wird die nächste Aufgabe der PMC die Einnahme von Berkhovka und die Sicherung des nördlichen Stadtrandes von Bakhmut selbst sein (PMC-Einheiten sind bereits in Stupki eingerückt).
❗️ Aber selbst wenn die Hauptverkehrsstraßen von Bakhmut nach Slawjansk und Chasow Jar blockiert sind, ist es äußerst verfrüht, von einer operativen Einkreisung der Stadt zu sprechen. Dank des verzweigten Straßennetzes in den Feldern zwischen den Hauptrouten können die ukrainischen Verbände fast ungehindert Verstärkungen in den Schmelztiegel von Bakhmut verlegen.
Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum absetzen! Da musste er sich belehren lassen, dass Konrad Adenauer diese Briefe unterschrieben hatte und danach Ludwig Erhard.
Fakt ist, bisher hat es keiner auch nur versucht, auszuloten, wo die Grenze ist. Alle haben bereitwillig unterschrieben, wahrscheinlich aufgrund persönlicher Erpreßbarkeit, aber sie haben den Verrat nunmal vollendet. Es mag ja sein, daß es sinnlos wäre, sich zu widersetzen. Aber für jemanden der sauber bleiben will, heißt das dann eben, bevor er das unterschreibt, verzichtet er auf das Amt und macht den Grund öffentlich.
Mitglieder von Parteien, die diesem fortgesetzten Verrat seit nunmehr 70+ Jahren kommentarlos zusehen, können sich m.E. auch nicht reinwaschen, nach dem Motto, hab ich nicht gewußt. Das gilt auch für die FDP/Linke/AfD. Oder wurde das jemals zum Gegenstand einer Bundestagsdebatte gemacht?
Wenn man es von der Seite sieht, ist es auch völlig verlogen was Wagenknecht und die Kampflesbenzeitung machen:
Wir fordern den Bundeskanzler auf, die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen. Jetzt! Er sollte sich auf deutscher wie europäischer Ebene an die Spitze einer starken Allianz für einen Waffenstillstand und für Friedensverhandlungen setzen. Jetzt!
Genausogut könnten sie ihn auffordern, Golddukaten zu scheixxen und deswegen die Leute zu einer Demo aufrufen. Sind sie wirklich so blöd, daß sie das nicht kapieren, oder wollen sie die Leute vergackeiern? Ich denke es is Letzteres, un das ist m.E. fast noch verwerflicher, als das was Scholz macht. Der kann nicht mehr aus seiner Rolle raus, er ja seine Seele längst mehrfach per Unterschrift verkauft. Was Wagenknecht & Co. aber machen könnten, wäre, diesen Umstand in die breite Diskussion zu bringen. Das wäre ohne weiteres möglich und es würde das Land weiterbringen.
Aber genau das machen sie eben nicht, sie bringen stattdessen nur dümmliches Sozialistengedöns. Und die, die dumm genug sind, daran zu glauben machen sich Hoffnungen, die natürlich enttäuscht werden. Lafontaine war keinen Deut besser, kann mich noch gut daran erinnern. Als er die Möglichkeit hatte, Schröder/Fischer in die Parade zu fahren ist er sang- und klanglos zurückgetreten, vor dem Jugoslawienkrieg.
Und nun, wie erklärt man das "aufgewachten" Menschen, die immernoch ihre Energie an den Strukturen vergeuden, die ihnen das System zur Verfügung stellt? Sich daran abarbeiten, korrumpiert werden und schließlich vom System assimiliert werden? Siehe Piraten... siehe AfD, siehe demnächst dieBasis.
Den einzigen Vorteil, den ich an dieser Art demokratischem Engagements sehen kann, ist die Vernetzung mit gleichgesinnten... jedoch ist es das Wert, wenn die Zeit und Energie dann in stundenlangen Sitzungen und tagelangen Aktionen vergeudet wird (weil die "Gleichgesinnten" ja alle ihre Hoffnung in ihre neue systemofferierte Struktur setzen), anstatt sich mit diesen Leuten, die eigentlich Helle genug sein sollten, zusammezutun und etwas ganz lokal aufzustemmen, sei es eine Selbstversorgercommunity oder Aufbau einer Exil-Fluchtburg im Ausland oder was weiß ich! Burg aufbauen, befestigen und verteidigen.
Auch auf den ganzen Montagsspaziergängen... am Ende rennen dann Kampflustige da rum und versuchen für ihren Zweck zu rekrutieren... der besteht dann aus Kämpfen, Aufmerksamkeit erhaschen, Unterschriftenaktionen, Bürgermeister belästigen usw... aber wenn man dann mal kommt und vorschlägt, sich doch mal zusammen zu tun und sich auf die kommende harte Zeit vorzubereiten, kommt meist nix zurück.
In ihm wurden die grundlegenden Vorbehalte der Sieger für die Souveränität der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben,
Das berührt dann aber wohl die sowjetische Besatzungszone nicht, oder hat 2+4 das auch übernommen ?
Und nun, wie erklärt man das "aufgewachten" Menschen, die immernoch ihre Energie an den Strukturen vergeuden, die ihnen das System zur Verfügung stellt?
Kann man nicht erklären, das muß man m.E. selber erleben oder man kann es nicht verstehen.
Ich war mal eine Weile in B bei so Piratenstammtischen. Da waren durchaus Leute dabei, die vernünftige Ansichten hatten aber es kreutzten auch schon die ersten Antifanten auf, natürlich nicht offen, sondern mit Kreide im Mund. Völlig aussichtslos, Gespräche über dieses Thema zu führen. Die "Aufrechten" konnten sich das nicht vorstellen, unterwandert zu werden und die Antifanten haben den unschuldigen Hundeblick aufgesetzt, da ist das dann abgeprallt.
Naja, ich hab mir meinen Teil gedacht und mich nicht allzulang damit beschäftigt. Paar Jahre später stand dann die "Bomber-Harris-do-it-again"-Tusse in den Zeitungen. Den Braten habe ich aber auch nur gerochen, weil ich in den Jahren vorher einschlägige Erfahrungen mit der Klientel gemacht hatte. Das sind ja im Grunde Geheimdienstmethoden, da kommt man als Ottonormalverblödeter nicht gegen an.
Dreh- und Angelpunkt sind die Medien, bevor das nicht geknackt wird, muß man abwarten.
Ja, die Schule mit den Piraten habe ich auch erlebt. Der Einwand wird dann gerne abgewimmelt, obwohl man sich selbst auf seine Lebenserfahrung beruft und immer predigt... gilt dann aber wohl nur für einen selber.