Alles anzeigenstimmt nicht ganz:
Uranlagerstätten des Erzgebirges ...
Gefördert wurden bis 1990 ca. 216.300 Tonnen Uran. ... Die letzte Vorratsbilanz der SDAG Wismut ... zum 1. Januar 1991 ... nannte ..., Bilanzvorräte von 57.922 t Uran sowie prognostische Ressourcen von 74.078 t Uran.
Die eigene Förderung in Russland lag 2013 bei 3.135 t
(und Weltmarktführer Kasachstan mit 22.451 t ist halt befreundet, aber ein eigenständiges Land - und KÖNNTE ggfs. unter chinesischen Einfluß geraten!)
--> Zugriff auf das Erzgebirge könnte durchaus reizvoll sein ...
strategisch wertvoll wären des weiteren ein Nordseehafen (wie Hamburg oder Bremerhaven) ... und der Nord-Ostsee-Kanal ...
Pfoten weg vom sächsischen Uran !!!
Bilanz des Tages:
-Über 600 Verluste der UA
-3 Panzer
-10 gepanzerte Fahrzeuge
-11 Haubitzen
-1 Grad-
-2 US-Radare
-1 BUK-M1
-6 Drohnen
Den Bradley's und Stryker's gebe ich einen Monat.
Kadyrow will nach seiner Amtszeit, ein privates Militärunternehmen a la Wagner gründen.
Gazprom hat ebenfalls die Erlaubnis bekommen ein PMC zu gründen, um den Schutz der Anlagen zu gewährleisten.