Russland - Der Bär wehrt sich

  • Zitat

    Am Mittwoch hat Bundeskanzler Merz bei einer Generaldebatte im Bundestag erklärt, im Ukraine-Konflikt seien die „Mittel der Diplomatie ausgeschöpft“. Diese klare und unmissverständliche Absage an Verhandlungen bedeutet im Umkehrschluss, dass Merz auf einen Krieg mit Russland setzt, da die Ukraine keine Chance hat, den Krieg alleine zu gewinnen. Merz scheint also darauf zu setzen, Europa in den Krieg hineinzuziehen.

    https://anti-spiegel.ru/2025/merz-lehnt-diplomatie-im-ukraine-konflikt-ab/


    Siehe meine Signatur


    "Wer Merz wählt, wählt den Krieg" - Was daran wurde nicht verstanden?

  • In Krasnoarmeysk sitzen mindestens 10.000 AFU-Soldaten in der Falle. Die Versorgungswege sind größtenteils unter russischer Kontrolle.


    Кимаковский: 10 тыс. солдат ВСУ попали в огневой мешок в в ДНР
    Советник главы ДНР заявил, что большая часть дорог снабжения противника находится под полным или частичным огневым контролем российской армии
    tass.ru

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

  • Douglas Macgregor demaskiert:

    Russlands strategische Bombardierungen - der taktische Rückzug der Ukraine!


    WarZone Echo = Produzent des YouTubes



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    11.07.2025

    In diesem Video enthüllt Douglas Macgregor die schockierende Wahrheit hinter Russlands eskalierenden strategischen Bombardements in der Ukraine. Während sich die ukrainischen Streitkräfte taktisch zurückziehen, zeigt dieses Video die verheerenden Folgen der russischen Luftüberlegenheit und wie sie das Kräfteverhältnis an der Front verschiebt. Sehen Sie, wie Macgregor die strategischen Züge und militärischen Verschiebungen aufschlüsselt, die die Zukunft des Konflikts neu schreiben.

  • Sie wollen den Krieg, sie brauchen den Krieg für die kollabierende Währung und den Aufbau/Akzeptanz der CBDCs.


    Nun soll ein Hauptquartier der Kriegswilligen in Paris gegründet werden, um von dort aus im Falle eines Waffenstillstandes mit eigenen Truppen die Kokaine wieder zu ertüchtigen. Wo das hinführt, kann sich jeder denken. Diese elenden Marionetten - höchst verschuldet, Tasche leer, miserable Wehrkarft, den Feind im eigenen Land, aber Krieg mit leeren Händen gegen Russland führen wollen.

    Zitat

    Am Rande der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz, die derzeit in Rom stattfindet, verabredeten Großbritanniens Premierminister Keir Starmer, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron gemeinsam mit den US-Vertretern Keith Kellogg, Senator Lindsey Graham und Senator Richard Blumenthal, den Ukraine-Konflikt dauerhaft in Europa implementieren und sein Lösung verhindern zu wollen.


    Konkret geht es um die Entsendung von Truppen in das osteuropäische Land, sobald zwischen der Ukraine und Russland ein Waffenstillstandsabkommen zustande kommt. Die Entsendung von britischen, französischen und US-Truppen in die Ukraine und ihre dauerhafte Stationierung dort käme einer NATO-Präsenz in dem an Russland angrenzenden Land gleich. Zur Erinnerung: Die Absicht, die Ukraine in die NATO aufzunehmen, war zentraler Auslöser des Konflikts. Russland sieht eine Präsenz der NATO unmittelbar an seiner Westflanke als Bedrohung seiner Sicherheit. Die de facto Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine dient daher nicht dem Frieden, sondern würde einen weiteren Eskalationsschritt darstellen.


    Die Vertreter Frankreichs, Großbritanniens und der USA haben die Einrichtung eines Hauptquartiers in Paris verabredet, das eine schnelle Entsendung von Truppen nach Abschluss eines Waffenstillstands sicherstellen soll. In einer gemeinsamen Stellungnahme der sogenannten "Koalition der Willigen" wird erklärt, man habe sich auf Paris als Hauptquartier für das erste Jahr der Truppenbereitstellung geeinigt. Im Anschluss sollen die "multinationalen Truppen der Ukraine" nach London umziehen und eine Koordinationsstelle in Kiew eingerichtet werden.

    Gerade dieser Graham gehört sofort in den Knast. Das Trump diesen Erzfalken gewähren lässt, sagt einiges über die Machtverhältnisse.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • wenn du die Möglichkeit hättest, den DeutschlandKriegsTreiber


    ab zuschieben nach Moskau, per KnopfDruck würde die


    Deutsche Mehrheit den Knopf für die FriedensAbSchiebung drücken,


    Endlich PreisWucherSanktions€nde und Frieden für Deutschland,


    Schluss mit der €ndLosKriegsNatoUNterStützung die nur


    weiter Opfer bringt und Pleiten für Deutschland :!:


    "Drück den Knopf, für DeutschlandsFrieden"


    sie prädigen im VolksFernSeher gegen Hass, sind aber


    selbst die GRÖSSTEN HASSER und hetzen ohne €nde,


    es sei das deutsche Volk setzt dieser Pak tRegierung ein €nde,


    wie schon auf deutschen Boden praktiziert, für Deutschland :!:


    Deutschland wurde durch die Regierungen kaputt gemacht,


    eine immer schlimmer als wie die Andere VorGängerRegierung :!:


    NeuWahlen für Deutschland, Deutschland kann nur noch die


    AfD retten, alles anderen Pak tParteien haben vergeigt den Frieden


    für Deutschland und den Stopp den PreisWucher durch die


    KriegsSanktionen, die das Deutsche Volk tief treffen,


    aber die Regierung ist zu dumm und so arbeiten sie auch gegen


    die Interessen des Deutschen FriedensVolkes :!:


    "Gebt den Russen des RussenLand die Ukraine"


    Jede Spende für die VerLängerung des Krieges, ist


    DeutschVolksSchädlich in welcher Form auch immer,


    Strom, Gas, Öl , Brot , und alles andere was sich immer weiter


    verteuert, und wieder gaukeln sie dir vor die €dioten€xperten das


    alles billiger geworden, anstatt ver3facht,


    die Lüge muss nur GROSS genug sein um sie anzubeten [smilie_happy]


    Spende jetzt 10€ für die totale KriegsVerLängerung gegen Russia,


    spende du 10 Patriot€uro für den Nato€ndSieg , ihr deutschen Adolfs [smilie_happy]


    und strahl mit €ure Familie auf €uroBoden, die da oben sind


    in andere Länder und machen sich ein BuntesBungaBungaLeben,


    von deine Kohle die sie dir abgerungen, durch welchen ZwangsMoloch


    auch immer <X


    Ukraine muss fallen, damit Deutschland und €urOpa gut wieder Leben


    kann, der Krieg ist schnell aus, drum schickt die Ukraine sofort wieder


    nach Haus. Nix deutsche SozialGeldHängeMatte :!:


    sie sollen sich in ihrer Heimat wieder einfügen, wie alle Ukrainer,


    wo Wasser aus Wand 8o


    wir Deutschen sind fast auch alle Heim, ausser die in der Ukraine gemordet


    wurden, vom Deutschen Feind auf FremdenFelde =O


    "Ihre AusLieferung ist Heute genehmigt, nach MoskAu"


    „Atomwüste“ und „Nazi-Abschaum“: Moskau droht Deutschland und nimmt Merz ins Visier – Putin will Eskalation
    Trump und Merz erhöhen den Druck – der nächste Angriff folgt. Begleitet wird sie von Propaganda gegen Merz. Laut Insidern setzt Putin auf Krieg.
    www.msn.com


    Gruss

    alibaba :P

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder "


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat "


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst"

    NaziKriegsDeutschland = N€IN DANKE KANZLERREGIERUHNG :!:

    KRIEG IST AUS = ASYLANTEN MÜSSEN NACH HAUS :!:

  • Na da ...


    Der US-Präsident sagte, er erwarte, dass der Senat über das von dem Senator Lindsey Graham eingebrachte Gesetz abstimmen werde, mit dem Länder, die russische Energie und andere Waren kaufen, mit einem Zoll von 500 Prozent belegt werden sollen, um Moskau zu einem Kompromiss im Ukraine-Konflikt zu bewegen.


    Trump kündigt "wichtige Erklärung" zu Russland und Ukraine-Konflikt an
    Der US-Präsident hat seine "Enttäuschung" über Moskau im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt bekräftigt. Donald Trump wirft Russland vor, den Krieg nicht…
    test.rtde.tech


    BB

  • Nun soll ein Hauptquartier der Kriegswilligen in Paris gegründet werden, um von dort aus im Falle eines Waffenstillstandes mit eigenen Truppen die Kokaine wieder zu ertüchtigen.

    Ok, also brauchen sie gar nichts zu tun .

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Warum hört man hier eigentlich so gar nichts mehr von den ganzen Trump-Fanboys?

    :evil:

  • 500% Zölle....


    Wenn nun das kommt und z.B. Türkei Gas-Käufe stoppt.

    (Normal sollte das nicht gehen, da es langfristige Verträge sind).

    Aber wenn Türkei tatsächlich stoppt.

    Wäre das die Äquivalenz zur TurkStream-Sprengung.

    Zudem sehr abrupt.


    In EU ähnlich. Gas-Käufe laufen weiter und man will Schritt-für-Schritt aussteigen.

    Hier wäre das ein sofortiger Stopp.


    Und der Winter kommt!



    Donald Trump plant, sogenannte sekundäre Zölle in Höhe von 500 % gegen Länder zu verhängen, die weiterhin russisches Öl, Gas, Uran oder andere Exportgüter kaufen. Diese Maßnahme ist Teil eines neuen Sanktionspakets, das als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine diskutiert wird. Ziel ist es, den Druck auf Russland massiv zu erhöhen und Drittstaaten – insbesondere China und Indien, die einen Großteil der russischen Energieexporte abnehmen – dazu zu bewegen, ihre Unterstützung für den russischen Energiesektor einzustellen

  • KI dazu:


    Sollten die 500 % US-Sekundärzölle tatsächlich umgesetzt werden, würde die Türkei als zentrales Transitland für russisches Gas über die TurkStream-Pipeline in eine schwierige Lage geraten. Die Türkei importiert über TurkStream große Mengen russisches Gas, nutzt es teils selbst und leitet es an EU-Länder weiter. Die US-Zölle würden sich auf alle Länder erstrecken, die weiterhin russische Energie importieren und Produkte daraus in die USA exportieren.

    Voraussichtliche Reaktion der Türkei:

    • Widerstand gegen US-Druck: Die Türkei hat in der Vergangenheit ihre Rolle als Vermittler zwischen Russland und der Ukraine betont und sich eine gewisse strategische Unabhängigkeit bewahrt. Sie würde vermutlich versuchen, sich gegen die US-Maßnahme zu wehren oder Ausnahmeregelungen zu erwirken, da russisches Gas für die Energieversorgung und als Transitgeschäft für die Türkei zentral ist[1][3].
    • Verhandlungsbereitschaft: Die Türkei könnte versuchen, diplomatisch zu vermitteln und eine Sonderregelung auszuhandeln, um negative wirtschaftliche Folgen zu vermeiden. Präsident Erdoğan hat mehrfach betont, dass die Türkei eine Schlüsselrolle in der Region spielen will und auf gute Beziehungen zu beiden Seiten angewiesen ist[1][3].
    • Suche nach Alternativen: Sollte der US-Druck zu groß werden, könnte die Türkei gezwungen sein, ihre Energieimporte zu diversifizieren und nach Alternativen zu russischem Gas zu suchen, was jedoch kurzfristig kaum realistisch ist.
    • Risiko für die Beziehungen zur EU: Da auch EU-Länder über TurkStream Gas beziehen, könnte eine Verschärfung der US-Sanktionspolitik zu Spannungen zwischen den USA, der Türkei und der EU führen.

    Die Türkei wird sich voraussichtlich nicht einfach dem US-Diktat beugen, sondern versuchen, ihre Interessen durch geschickte Diplomatie und Verhandlungen zu wahren. Ein abrupter Ausstieg aus russischem Gas ist für Ankara wirtschaftlich kaum verkraftbar, daher ist mit einer Mischung aus Widerstand, Verhandlung und dem Versuch, Zeit zu gewinnen, zu rechnen.


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    Sollten die US-Sekundärzölle von 500 % auf Importe aus Ländern greifen, die weiterhin russisches Gas (insbesondere LNG) kaufen, hätte das für die EU erhebliche wirtschaftliche und politische Konsequenzen:

    • Wirtschaftliche Belastung: Unternehmen, die russisches LNG importieren und daraus Produkte in die USA exportieren, müssten mit extremen Strafzöllen rechnen. Das würde viele Exporte in die USA unwirtschaftlich machen und könnte ganze Lieferketten stören, besonders in energieintensiven Branchen wie Chemie, Stahl oder Düngemittel[2][3][7].
    • Handelspolitische Spannungen: Die EU würde sich vor die Wahl gestellt sehen, entweder weiterhin russisches LNG zu beziehen und damit den US-Markt zu verlieren – oder den Import russischer Energie schneller als geplant zu beenden. Dies könnte zu erheblichen Spannungen im transatlantischen Verhältnis führen.
    • Beschleunigter Ausstieg: Die EU verfolgt ohnehin das Ziel, russische Gasimporte bis spätestens 2028 zu beenden[5][6][9][10]. Die US-Zölle könnten diesen Prozess beschleunigen, da sie den wirtschaftlichen Druck auf Unternehmen und Regierungen erhöhen. Bereits jetzt laufen Pläne, Importe aus Norwegen, den USA, Katar und anderen Ländern auszuweiten[1][3][6].
    • Preisanstieg und Versorgungssicherheit: Ein abrupter Verzicht auf russisches LNG würde kurzfristig zu höheren Energiepreisen führen und die Versorgungssicherheit gefährden, da die EU noch immer rund 17 % ihres LNG-Bedarfs aus Russland deckt[3][4][7].
    • Politische Uneinigkeit: Einige EU-Länder wie Ungarn oder die Slowakei könnten sich gegen einen schnellen Ausstieg stemmen und Übergangsfristen fordern, was die Einigkeit der EU auf die Probe stellen würde[5].

    Insgesamt würde ein solches US-Sanktionsregime die EU massiv unter Druck setzen, ihre Energiepolitik und Handelsbeziehungen neu auszurichten – mit erheblichen wirtschaftlichen und politischen Risiken.


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    Wenn die USA tatsächlich 500 % Sekundärzölle auf Importe aus Ländern verhängen, die weiterhin russisches Öl kaufen, hätte das für Indien und den globalen Ölmarkt weitreichende Folgen:

    • Indische Raffinerien kaufen derzeit große Mengen russisches Öl, weil es günstiger ist als andere Sorten[1]. Indien deckt über 85 % seines Ölbedarfs durch Importe, Russland ist dabei zum wichtigsten Lieferanten geworden[1][4].
    • Werden Sekundärzölle eingeführt, wären indische Unternehmen, die Produkte aus russischem Öl (z. B. Treibstoffe, Chemikalien) in die USA exportieren wollen, massiv benachteiligt. Viele Exporte würden sich nicht mehr lohnen, was zu Handelsumlenkungen und finanziellen Einbußen führen könnte[9].
    • Indien müsste sich entscheiden: Entweder weiterhin billiges russisches Öl importieren und auf den US-Markt verzichten, oder die Importe aus Russland reduzieren, um Strafzölle zu vermeiden. Das könnte die Energiepreise in Indien steigen lassen und die Versorgungssicherheit belasten.
    • Für Russland würde das einen weiteren Verlust wichtiger Deviseneinnahmen bedeuten. Schon jetzt sinken die Erlöse aus dem Ölverkauf, weil der Ölpreis gefallen ist und westliche Sanktionen wirken[3][5]. Wenn Indien als Großabnehmer wegfällt oder weniger abnimmt, würde das die russische Wirtschaft zusätzlich treffen.
    • Der gesamte Weltölmarkt könnte durch diese Maßnahmen unruhiger werden. Experten erwarten Versorgungsstörungen und Preisschwankungen, da sich Handelsströme verschieben und neue Absatzmärkte gesucht werden müssten[9].
    • Politisch würde Indien versuchen, eine Sonderregelung auszuhandeln oder sich dem US-Druck zu widersetzen, da das Land traditionell eine unabhängige Außenpolitik verfolgt und auf günstige Energie angewiesen ist[4][9].

    Insgesamt wären die Auswirkungen für Indien erheblich: wirtschaftlicher Druck, mögliche Handelsverluste, steigende Energiepreise und politische Spannungen mit den USA. Für Russland würde ein Rückgang der indischen Käufe die Einnahmen weiter schmälern und die wirtschaftliche Lage verschärfen[3][5][9].


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    Sollten die US-Sekundärzölle von 500 % auf Importe aus Ländern greifen, die weiterhin russisches Öl kaufen und Produkte daraus in die USA exportieren, hätte das für China folgende wahrscheinliche Auswirkungen:

    • Exportverluste bei Raffinerieprodukten: Chinesische Unternehmen, die russisches Öl importieren und daraus raffinierte Produkte (wie Diesel, Benzin, Chemikalien) herstellen, könnten diese kaum noch in die USA exportieren, da die Zölle die Produkte massiv verteuern würden. Das würde insbesondere den chinesischen Raffinerie- und Chemiesektor treffen, der auf den US-Markt ausgerichtet ist.
    • Handelsumlenkung: China müsste seine Exporte aus russischem Öl verstärkt auf andere Märkte umlenken oder den Anteil russischen Öls in Produkten für die USA deutlich reduzieren.
    • Strategische Anpassung: Bereits jetzt ist ein Rückgang der russischen Energieimporte nach China zu beobachten: Von Januar bis April 2025 sanken die Ölimporte um 14 %, die Einnahmen Russlands aus diesen Exporten sogar um fast 24 %[1][2]. Dies deutet darauf hin, dass China sich bereits diversifiziert und unabhängiger von russischer Energie macht.
    • Politische Spannungen: Die Zölle könnten die Beziehungen zwischen China und den USA weiter belasten. China könnte versuchen, Ausnahmeregelungen zu verhandeln oder Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
    • Russland verliert Einnahmen: Da China der wichtigste Abnehmer russischer Energie ist, würde eine Reduktion der chinesischen Käufe Russlands Einnahmen weiter schmälern und den finanziellen Druck auf Moskau erhöhen[4][6].

    Insgesamt würde China durch die US-Zölle wirtschaftlich unter Druck geraten, müsste seine Exportströme anpassen und hätte einen weiteren Anreiz, seine Energieimporte zu diversifizieren und die Abhängigkeit von russischem Öl zu verringern. Russlands Einnahmen aus dem Ölgeschäft würden dadurch weiter sinken[1][2][4].

  • Sollten Indien, China und die Türkei den US-Sekundärzöllen von 500 % trotzen und weiterhin russisches Öl und Gas importieren, wären folgende Auswirkungen zu erwarten:

    • Globale Handelsblöcke: Der Welthandel würde sich stärker in zwei Lager aufspalten: Länder, die sich den US-Sanktionen anschließen, und solche, die sie ignorieren. China, Indien und die Türkei würden mit Russland und weiteren Staaten einen eigenen Handelsblock bilden, der sich zunehmend vom Westen abkoppelt[4][6].
    • Wachsender Handel unter Sanktionsgegnern: Russland könnte seine Energieexporte weiter auf diese Länder konzentrieren. Schon jetzt absorbieren China, Indien und die Türkei einen Großteil der russischen Rohstoffausfuhren, insbesondere Öl[1][6][7]. Die Handelsströme würden sich noch stärker in diese Richtung verschieben.
    • Umgehungsstrategien und Schattenhandel: Es ist wahrscheinlich, dass der Einsatz von Schattenflotten, Freihäfen, und intransparenten Zahlungswegen zunimmt, um Sanktionen zu umgehen. Bereits heute gelangen große Mengen russischen Öls über solche Kanäle nach Indien, China und die Türkei[5][6].
    • Wirtschaftliche Nachteile für US-Exporteure und Konsumenten: US-Unternehmen, die auf Importe aus diesen Ländern angewiesen sind, müssten entweder hohe Zölle zahlen oder auf andere Lieferanten ausweichen, was zu höheren Preisen und Lieferengpässen führen kann[4]. Auch für US-Verbraucher wären Preissteigerungen wahrscheinlich.
    • Weniger westlicher Einfluss: Die Fähigkeit der USA, Russland wirtschaftlich zu isolieren, würde deutlich geschwächt. Russland könnte weiterhin erhebliche Einnahmen erzielen, wenn große Volkswirtschaften wie China und Indien nicht mitziehen[2][3][6].
    • Finanzielle und politische Risiken: Die betroffenen Länder müssten mit US-Gegenmaßnahmen rechnen, etwa Sanktionen gegen Banken oder Unternehmen, die mit Russland Geschäfte machen[2]. Dies könnte zu finanziellen Turbulenzen und Unsicherheiten führen, vor allem bei internationalen Transaktionen.
    • Vertiefung geopolitischer Rivalitäten: Die Blockbildung und die Umgehung westlicher Sanktionen würden die geopolitischen Spannungen verschärfen und die Weltwirtschaft fragmentieren[4][6].

    „Es geht längst nicht mehr nur um einen bilateralen Handelskrieg zwischen den USA und Russland, sondern um eine geopolitische Neuordnung des Welthandels. Länder, die sich nicht eindeutig auf die Seite des Westens stellen, müssen künftig mit drastischen Zöllen und wirtschaftlichen Nachteilen rechnen.“[4]


    Zusammengefasst: Die USA würden an Einfluss verlieren, Russland könnte weiterhin Rohstoffe exportieren, aber der Welthandel würde fragmentierter, intransparenter und konfliktreicher – mit wirtschaftlichen Nachteilen für alle Seiten.

  • Warum hört man hier eigentlich so gar nichts mehr von den ganzen Trump-Fanboys?

    :evil:

    Genau.
    Auch die Neta njau-Verehrer machen sich rar.
    Alles sehr auffallend.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • Also Weltwirtschaftskrise...

    Ich weiß nicht wie lange die Welt USA aushalten will.

    Als wäre USA das Zentrum des Universums.

    Es kommt sicher der Tag, wo sich alle Länder von USA abwenden, weil es täglich neue Regeln gibt, die zudem keiner nachvollziehen kann. Wie ein Psycho-Kranker, den man dann in die Geschlossene einweist. Und dann ist ENDLICH Ruhe!

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