Russland - Der Bär wehrt sich

  • Ich könnte mir eher vorstellen, daß bald westliche Soldaten in die Ukraine eindringen.

    ich bin ja nicht unbedingt pro Krieg aber ich halte es derzeit für ausgeschlossen das Russland die Ukraine vollständig einnehmen kann! Die Verluste würde selbst Putin im eigenen Land nicht überstehen! Nicht alle 143,5 Mio Russen sind für Krieg das ist ein Ammenmärchen und nicht jeder will seine Kinder verlieren !

  • Russland hat 144 Mio. Einwohner.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Ach... plötzlich interessiert sich Putin für die ukrainische Verfassung? :D


    Da steht m.W. auch drin, dass die UA keine Landesteile abgeben darf/soll/kann. ;)


    Manchmal ist die blinde Putin-Lobhudelei hier nur noch zum Fremdschämen...

    Artikel 73 der Verfassung der Ukraine legt fest, dass Änderungen der territorialen Grenzen nur durch ein Referendum beschlossen werden dürfen.


    Und da die Gebiete (nicht RU) jeweils ein Referendum abgehalten haben... ist wohl alles Roger.


    Desweiten ist es nicht erforderlich, dass das ganze Land ein Referendum abhalten muß, damit es wirksam wird. Dazu hat der Westen selber ein Beispiel mit Kosovo gegeben.

  • Sämtliche Kosten im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt sind auf die NATO-Verbündeten der USA übertragen worden, behauptet US-Präsident Donald Trump. Während einer Sitzung des Ministerkabinetts im Weißen Haus sagte er:


    "Wir sind nicht mehr in die Finanzierung der Ukraine involviert – wir sind darin involviert, dem Konflikt und dem Töten ein Ende zu setzen. Die NATO finanziert den gesamten Konflikt, wir finanzieren nichts."


    Dabei erklärte Trump weiter, dass US-Rüstungsbetriebe ihre Produktion "verdoppeln und verdreifachen". Washington verkaufe an seine Verbündeten Kriegsgerät, darunter Luftabwehrkomplexe vom Typ Patriot, im Wert von "Millionen und Milliarden" US-Dollar.


    Zuvor hatte Trump am 14. Juli eine Änderung der Militärhilfe an die Ukraine angekündigt. Demnach soll Washington Waffen aus eigener Produktion an seine europäischen NATO-Verbündete verkaufen, die das Kriegsmaterial bezahlen und an Kiew übergeben.

  • Selenskyj fordert von den USA ähnliche Sicherheitsgarantien wie Israel. Es ist offensichtlich, dass die USA die Ukraine in ein zweites Israel verwandeln wollen, indem sie dort ihre Streitkräfte in Form privater Militärstrukturen stationieren. Die USA haben Israel zu einem Konfliktgebiet im Nahen Osten gemacht.

    oder die haben aus Ukraine Gaza gemacht

  • irgendwie finde ich es aber ein wenig lustig, das der Vogel in den USA mit dem Rest der Welt bis auf wenige Ausnahmen so den Affen machen kann. Mir ein Rätzel wie man sich über Jahrzente so abhängig machen konnte um nur noch als Ehrenlose Huren zu fungieren <X

  • Auch die von der Ukraine und den USA gemeinsam entwickelten Marschflugkörper vom Typ ERAM (Extended Range Attack Munition) sollen dieser Beschränkung unterliegen. In den kommenden Wochen soll die Ukraine die ersten von insgesamt 3.350 ERAMs aus den USA erhalten. Die gemeinsame Entwicklung der Waffe mit einer Reichweite von 450 Kilometern hatte Kiew noch mit der Biden-Regierung ausgemacht. Doch wie das "Wall Street Journal" berichtet, wird die Ukraine Washington bei jedem ERAM-Einsatz gegen Ziele in Russland um Erlaubnis bitten müssen.

  • USA bieten „Unterstützung“ für NATO-Truppe in der Ukraine an – Financial Times


    Washington ist Berichten zufolge bereit, „nachrichtendienstliche Mittel und die Aufsicht über das Schlachtfeld“ für eine von Europa geführte Initiative nach dem Konflikt bereitzustellen.


    Die USA haben ihre Bereitschaft signalisiert, jeden von Europa geführten „Sicherheitsplan“ für die Nachkriegs-Ukraine zu unterstützen, berichtete die Financial Times am Dienstag unter Berufung auf ungenannte europäische Beamte.


    Hochrangige US-Beamte sollen ihren europäischen Gesprächspartnern in mehreren Gesprächen erklärt haben, dass Washington bereit sei, „strategische Voraussetzungen“ zur Unterstützung eines möglichen EU-geführten Einsatzes vor Ort beizutragen, so vier mit den Gesprächen vertraute Quellen gegenüber der Zeitung.


    Die potenzielle Hilfe könnte demnach „US-Flugzeuge, Logistik und bodengestütztes Radar zur Unterstützung und Ermöglichung einer von Europa durchgesetzten Flugverbotszone und eines Luftschutzschildes für das Land“ umfassen.


    Die sogenannte „Koalition der Willigen“, die sich vor allem aus europäischen NATO-Mitgliedern zusammensetzt und von Frankreich und Großbritannien angeführt wird, hat wiederholt Bereitschaft signalisiert, nach dem Ende der Feindseligkeiten zwischen Kiew und Moskau eine sogenannte „Beruhigungstruppe“ in die Ukraine zu entsenden. In privaten Gesprächen gaben EU-Beamte jedoch zu, dass ein solcher Einsatz nur dann zustande kommen würde, wenn die USA Unterstützung „für die Befähigung, die Überwachung und den Schutz der europäischen Truppen“ leisten, so die Zeitung.


    Auf Anfrage der FT erklärte das Pentagon, dass die berichteten Maßnahmen „vorläufig sind und das Verteidigungsministerium sich nicht zu Themen äußern wird, die vorläufig sind“ – und verwies auf weitere Anfragen an das Weiße Haus und auf die Äußerungen von US-Präsident Donald Trump vom Montag.


    Vor Reportern im Oval Office sagte der US-Präsident, dass „wir noch nicht einmal über die Einzelheiten“ der Sicherheitsgarantien für die Ukraine gesprochen haben. „Wir werden vom Standpunkt der Unterstützung aus beteiligt sein. Wir werden ihnen helfen“, sagte Trump und fügte hinzu, dass die EU stattdessen die Führung übernehmen müsse.


    „Europa wird ihnen erhebliche Sicherheitsgarantien geben – und das sollten sie auch, denn sie sind genau dort“, betonte er.


    Moskau hat wiederholt die Idee der Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine abgelehnt und davor gewarnt, dass ein solcher Schritt nur zu einem größeren Konflikt führen würde. Diese Haltung wurde vom russischen Außenminister Sergej Lawrow am Wochenende bekräftigt, als der Spitzendiplomat sagte, die Garantien „müssen Gegenstand eines Konsenses sein“, während eine ausländische Militärintervention jeglicher Art „absolut inakzeptabel“ sei.


    USA bieten „Unterstützung“ für NATO-Truppe in der Ukraine an – Financial Times
    Washington ist Berichten zufolge bereit, „nachrichtendienstliche Mittel und die Aufsicht über das Schlachtfeld“ für eine von Europa geführte Initiative nach…
    uncutnews.ch

  • Laut Enten TV soll Krieg noch bis Ende des Jahres gehen, beruft sich auf Vance und Witkoff.

    Man will den Kriegsverlauf abwarten und hofft, dass dann einer von beiden nachgibt.

    Auf jeden Fall kann der militärische Komplex bis dahin noch Geld scheffeln, das ist wohl der Kompromiss.

  • Eine gewaltige Explosion soll eine wichtige russische Ölpipeline erschüttert haben, welche u. a. Moskau versorgt.


    Wie das ukrainische Portal „Kyiv Independent“ unter Berufung auf Geheimdienstquellen berichtet, kam es bereits am Dienstagabend zu einem „mächtigen Feuerball“ in Bozhatkovo, einem Außenbezirk von Rjasan, einer Stadt in Zentralrussland. Die betroffene Region liegt nur rund 180 Kilometer südöstlich von Moskau und ist etwa 500 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt.


    Aufnahmen, die in den sozialen Netzwerken kursieren, zeigen einen massiven Feuerball. Noch sind Ursachen und Hintergründe allerdings unklar. Es ist aber denkbar, dass es sich um einen ukrainischen Sabotageakt handeln könnte. Fakt ist: Die Ukrainer nehmen vermehrt russische Erdöl-Infrastruktur ins Visier.


    „Auf unbestimmte Zeit ausgesetzt“

    Videos und Bilder, die u. a. auf X (ehemals Twitter) im Umlauf sind, zeigen eine gewaltige Explosion sowie dichte Rauchwolken, die kilometerweit sichtbar waren. Nach Angaben des Militärgeheimdienstes (HUR) der Ukraine wurde der Transport von Erdölprodukten in Richtung Moskau „auf unbestimmte Zeit ausgesetzt“.


    Kreml-Despot Putin werden die vermehrten Angriffe auf russische Energie-Infrastruktur nicht gefallen

    Kreml-Despot Wladimir Putin (72) werden die vermehrten Angriffe auf russische Energie-Infrastruktur nicht gefallen


    Ein Geheimdienst-Sprecher sagte laut dem Nachrichtenportal, dass „die Explosion den Hauptversorgungsstrang nach Moskau schwer getroffen habe“.


    Der staatliche Betreiber Transneft hat sich bisher noch nicht zu den Vorfällen geäußert. Auch lassen sich die Berichte bisher nicht unabhängig überprüfen.


    Rjasan-Moskau-Pipeline von militärischer Bedeutung.

    Klar ist: Die Pipeline gilt als wichtige Treibstoffzufuhr für die Kreml-Metropole. Vor allem fließt Autobenzin durch die Leitung – das wiederum auch an Putins Militär geht.


    Die Ukraine hat russische Energieanlagen als Schwachstelle des Putin-Imperiums ausgemacht. So wie die Russen die ukrainischen Energieeinrichtungen ins Visier nehmen, greifen die Ukrainer mit Drohnen seit Anfang des Monats vermehrt russische Öldepots, Raffinerien oder eben Pipelines an.


    Durchaus mit Erfolg: Im August haben die Ukrainer mehrere Ölraffinerien getroffen. Möglich ist dieser Erfolg, weil die Ukraine dieses Jahr die eigene Drohnen-Produktion intensiviert hat.


    Aus dem Mainstream und bis jetzt nicht überprüfbar.

  • Drei Verteidigungslinien in der Ukraine - Westen hat "groben Plan"


    Laut der Financial Times hat der Westen einen "groben Plan" zum Schutz der Ukraine nach dem Ende des Konflikts erstellt. Demnach sollen in dem Land Verteidigungslinien mit neutralen Kräften, ukrainischen und europäischen Truppen sowie mit US-Hilfe errichtet werden.


    Westliche Verbündete der Ukraine haben einen Plan zum Schutz des Landes nach Abschluss eines Friedensabkommens skizziert. Wie die Zeitung Financial Times (FT) mit Verweis auf namentlich nicht genannte Quellen berichtet, sollten gemäß dem Vorhaben drei Verteidigungslinien errichtet werden.


    Die erste Linie würde für eine entmilitarisierte Zone bestimmt, die von neutralen Friedenstruppen eines Drittlandes im Einvernehmen mit der Ukraine und Russland zu patrouillieren wäre. Auf der nächsten Linie dahinter würden ukrainische Truppen stationiert. Waffen und Ausbildung soll dieses Militärkontingent von den NATO-Armeen erhalten.


    Trump behauptet: Putin hat kein Problem mit europäischen Truppen in der Ukraine

    Trump behauptet: Putin hat kein Problem mit europäischen Truppen in der Ukraine

    Des Weiteren könnten die von europäischen Ländern geführten sogenannten Abschreckungskräfte tief ins ukrainische Hinterland gebracht werden. Der Schutz dieser dritten Verteidigungslinie würde möglicherweise von US-Truppen unterstützt.


    Laut der FT betonten hochrangige US-Beamte bei zahlreichen Diskussionen mit europäischen Kollegen die Bereitschaft Washingtons, einen Einsatz europäischer Kräfte vor Ort durch Nachrichtengewinnung, Überwachung und Aufklärung sowie mittels Kommando- und Kontrollsystemen zu unterstützen. Außerdem könnten die USA beim Aufbau der Flugabwehr einen Beitrag leisten. Beamte in Europa sollen eingeräumt haben, dass eine Stationierung europäischer Truppen nur dann möglich wäre, wenn die USA das Militärkontingent befähigen, überwachen und schützen würden.


    Eine Entsendung eigener Soldaten in die Ukraine lehnt Washington bislang ab. Einige Vertreter der Regierung unter Donald Trump, einschließlich des Verteidigungsministers Pete Hegseth, äußerten sich darüber hinaus skeptisch, ob die USA bei den Sicherheitsgarantien nach dem Ende des Konflikts überhaupt eine Rolle spielen sollten.


    RT

  • Der Russe täte gut daran diesen Nazihort endlich von der Landkarte zu tilgen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Bis Juni 2025 hatte das mit Landminen und anderen explosiven Rückständen von Kampfmitteln (ERW) verseuchte Gebiet der Ukraine eine Fläche von 139.000 Quadratkilometern erreicht – eine Fläche, die größer ist als England (130.000 km²), so die italienische Denkfabrik Institute for International Political Studies (ISPI).

    Dies entspricht fast einem Viertel der Landesfläche und macht die Ukraine seit dem Zweiten Weltkrieg zum am stärksten verminten Land der Welt. Mehr als sechs Millionen Ukrainer leben in oder in der Nähe dieser Gefahrengebiete. Besonders betroffen sind die landwirtschaftlichen Kerngebiete der Regionen Charkiw, Sumy und Saporischschja.


    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

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