Die Kläger ...
Es ist ein Entscheidung des Menschen selbst, wie er mit seinem Leben umgehen will.
Das sollten ALLE respektieren.
29. Juni 2024, 04:42
Die Kläger ...
Es ist ein Entscheidung des Menschen selbst, wie er mit seinem Leben umgehen will.
Das sollten ALLE respektieren.
Ausser gesundem Erbgut war das ganze Lebensumfeld anders - Bewegung, Lüft, Essen, das ganze in den Bergen und ohne künstlichen Stress, also mit mehr Einklang mit dem Ganzem. Ist mit dem Verzehr von irgendwas nicht zu ersetzen.
Es handelt sich um Spuren einer Festung, die hier stand, aber vollständig auf Bodenhöhe geschleift wurde. Diese. Verstehen Sie jetzt, was die russischen Ausdrücke wörtlich bedeuten: „Lass keinen Stein umdrehen und nimm ihn mit feuchter Erde in Einklang“? Wo wurde das Ihrer Meinung nach fotografiert ? In Frankreich? Deutschland? Spanien? Es gibt dort ein Dutzend solcher Festungen, und sie sind alle im bestmöglichen Zustand wieder aufgebaut und erhalten, aber das wurde gefilmt ... Fallen Sie nicht vom Stuhl. Das ist die Region Omsk!
Sobald Sie am Boden sind, sehen Sie dieses Bild. Genauer gesagt, Sie werden nichts sehen. Kein einziger Stein, Block oder Ziegelstein. Alles wurde demontiert und abtransportiert!
Wie viel Aufwand und Geld wurde dafür aufgewendet? Ist der Zweck wirklich so wichtig, dass er die Mittel heiligt?
Daran besteht kein Zweifel. Ziel! Das ist das Wichtigste, um zu verstehen, wie das passieren konnte. Wenn Sie wissen, dass der Feind jede Erinnerung an die Vergangenheit des eroberten Volkes zerstören, Archive und Bücher verbrennen, die ursprüngliche Religion verbieten, Kultur und Kunst zerstören wird, dann wird klar, dass die Sieger diese Festung dem Erdboden gleichgemacht haben. Wer war der Verlierer in diesem Krieg? Wer hat in dieser sibirischen Festung verteidigt? Das wissen wir noch nicht.
Festung Pokrowskaja, Gebiet Omsk
Festungen schleifen hat Tradition. Das wurde oft gemacht. Ob es so sinnvoll ist, ist eine andere Sache, es ist mehr eine Demonstration des totalen Sieges. Öfter wurde übernommen und umgewidmet, ist ja wohl auch sinnvoller. Troja oder Magdeburg sind so Beispiele, die mir spontan einfallen als Beispiele für Zerstörung. Die kleine Festung im Bild ist da nur ne Randnotiz.
Und es könnte auch sein, dass da nie eine Festung war, sondern:
1) Nur Grabenanlagen zur Verteidigung einer Kanonenstellung etc.
2) Baubeginn und dann aufgehört.
Gegen ein "Schleifen" spricht auch, dass die Gräben anscheinend alle noch leer sind, die werden beim Schleifen normal auch zugeschüttet. Die sind aber noch ziemlich heil und unverfüllt, wie ich das sehe. Besonders, dass da noch die "Mauerwälle" 3 D zu sehen sind, macht stutzig. Entweder da stecken Mauern drin (was gegen die These von "kein Stein mehr da" spricht, oder es waren eben schon immer reine Dämme aus "Lehm" etc.