Wie die auf die 2500 Jahre kommen, schreiben sie nicht. Mit Lidar kann man sicher schön den Boden durchleuchten, aber kein Alter bestimmen. Also müssen sie sich auf das beschränken, was schon ausgebuddelt ist. Mit der C-Methode ist es nicht so einfach, vor einigen Jahren hatten wir mal ein handfesten Skandal hier in Deutschland mit etlichen Fehldiagnosen.
Rätsel der Menschheit
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eine Art Gartenstadtgebiet entdeckt, das schon vor etwa 2500 Jahren entstand.
Ist gerade bei (teilweiser) Selbstversorgung doch die naheliegendste Siedlungsform!
WENN man in einer friedlichen Weltgegend lebt!
Die eng gequetschten Städte z.B. im mittelalterlichen Europa entstanden ja wohl deshalb, weil immer mal wieder plündernde und mordende Horden durch die Lande zogen und man innerhalb einer Stadtmauer sicherer war
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Habe hier auf Telegram eine super Seite gefunden, die physikalisch chemische Phänomene posten. Ist auf russisch, aber die Clips sagen alles.
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Wieder mal eine Erfolgsmeldung, die keine ist:
Forscher knacken Weltrekord
Große Hoffnungen sind mit der Kernfusion verbunden. Deutsche Forscher verkünden nun einen Weltrekord bei der Energiegewinnung. Eine größere Menge wurde noch nie erreicht.
Die europäische Kernfusionsanlage „Jet“ hat einen Weltrekord bei der Energieerzeugung aufgestellt. Die Anlage Joint European Torus („Jet“) in Großbritannien habe aus 0,2 Milligramm Brennstoff 69 Megajoule Energie gewonnen, teilte das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching bei München mit. Es handele sich um die größte Energiemenge, die je in einem Fusionsexperiment erreicht wurde.
„Für die gleiche Energiemenge hätte es etwa zwei Kilogramm Braunkohle gebraucht – also rund zehn Millionen Mal so viel“, schreibt das IPP, das an dem Projekt beteiligt ist.
Auch bei diesem Rekord sei jedoch keine positive Energiebilanz entstanden. Es sei rund dreimal mehr Energie hineingesteckt worden als herausgekommen sei, sagte Athina Kappatou vom IPP.
Diese Art von Meldungen höre/lese ich nun schon seit etwa 50 Jahren-was mich zu der Überzeugung bringt, dass man die vermutlich auch noch weitere 50 Jahre lang hören wird
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Man sollte sich mit der "kalten" Fusion beschäftigen.
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Da kam aber bisher such nichts heraus bei der kalten Fusion
Wenn nachweislich Energie gewonnen wuerde waere das eine Sensation
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Es wird ja nicht daran geforscht. Zuletzt 2008 hat sich ein Japaner im Alleingang damit gemeldet. Er hat bei einem praktischen Versuch die Machbarkeit bewiesen. Aber weil er keine Theorie vorlegen kann, warum es klappt, wird es ignoriert. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Sieg der Behauptung über die Realität ("Jegliche quantenmechanische Berechnungen hätten ergeben, dass die kalte Fusion nicht möglich sei. ") - weil mit der Behauptung viel Geld umgesetzt und auch eingesteckt wird (verdient schreibe ich mal besser nicht). Analog zum CO2-Klima.
Umstrittenes Experiment: Forscher glaubt an Durchbruch bei kalter FusionEine Kernfusion bei Zimmertemperatur: Was bislang noch keinem Physiker gelungen ist, will nun ein japanischer Professor geschafft haben. Forscherkollegen…www.spiegel.deEine Kernfusion bei Zimmertemperatur: Was bislang noch keinem Physiker gelungen ist, will nun ein japanischer Professor geschafft haben. Forscherkollegen bezweifeln jedoch, ob die kalte Fusion überhaupt funktionieren kann."
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Die ganze Story ist doch echt uralt und unwissenschaftlich....Der Versuch müsste jederzet eindeutig wiederholbar sein. Wo sind die Ergebnisse im Anschluß? Da müsste dann easy Wasserstoff/Helium in der Druckkammer nachweisbar sein, wurde auch später nicht abgeklärt. Im ganzen also hochunwissenschaftlich! Und nun waren inzwischen seit 2008 15 Jahre Zeit daran weiter zu forschen....wo sind die positiven Ergebnisse? Wäre ja sehr einfach für jedermann mit Uni-Labor etc. nachzubauen....
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Die ganze Story ist doch echt uralt und unwissenschaftlich....
Was du meinst, ist eine andere Sache.
Also nicht so schnell. Und ob es einfach ist, einzelne Atome nachzuweisen - na für dich sicher, aber sonst nicht.
Das nicht geforscht wird ist nun gerade das Problem, vor allem wenn man sieht wieviel Geld in die heiße Fusion gesteckt wird, seit Jahrzehnten, ohne brauchbares Ergebnis. Aber da haben sich schon sehr viele eingenistet und betrieben nun Wissenschaft.
Genau wie beim Klima.
nebenbei bemerkt, die Ausdrucksweise und Wortwahl des Deutschlandfunks ist daneben und klingt wie das übliche Gehampel der grünen und linken Glaubensjünger.
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Ein Tropfen auf dem heißen Stein ...
Im Jahre 2023 schrieb die dem Energieministerium der Vereinigten Staaten unterstellte Forschungsbehörde ARPA-E dennoch 10 Millionen Dollar für LENR-Forschung aus. -
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Was du meinst, ist eine andere Sache.
Also nicht so schnell. Und ob es einfach ist, einzelne Atome nachzuweisen - na für dich sicher, aber sonst nicht.
Natürlich ist es einfach, verschiedene Gase an ner UNI festzustellen.
Außerdem geht es da ja auch nicht um einzelne Kerne, es wurde behauptet, wochenlang den Prozess aufrecht zu erhalten. Also muß sich da am Ende auch ne Menge von Helium rumtummeln, auf alle Fälle in nachweisbaren Mengen! Ein einfaches Gaschromatografie Gerät dürfte da schon reichen, zumal die ppT nachweisen können...und davon gibts an Unis und anderen chemischen Laboren ganze Horden.
Im Text werden auch genügend starke Fehlerquellen aufgezählt, die alle schlüssig sind. Ganz anders dagegen beim Klima.....
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Außerdem geht es da ja auch nicht um einzelne Kerne, es wurde behauptet, wochenlang den Prozess aufrecht zu erhalten.
Keine Ahnung was du meinst. Im Artikel steht was von 50 Stunden höhere Temperatur.
Und doch, es geht um sehr sehr geringe Mengen, quasi schon einzelne Kerne.
Aber an einer UNI sicher kein Problem.
P.S:: Noch ein sehr dünner Bericht https://www.tecchannel.de/a/ka…usion-erfolgreich,1759642
Auch da steht, der Versuch war erfolgreich.
Es mag ja sein, das sie nicht wissen, warum, aber wenn es nachweislich erfolgreich war, genügt es nicht, wenn sich Theoretiker hinstellen und sagen, kann nicht sein. Dann müsste man dem eigentlich nachgehen.
Ein ebenso dünnes Update:
Cold-fusion demonstration: an update – Physics WorldSeveral of you have asked when I'm going to give you an update on Yoshiaki Arata's cold-fusion demonstration...physicsworld.com -
Keine Ahnung was du meinst. Im Artikel steht was von 50 Stunden höhere Temperatur.
Und doch, es geht um sehr sehr geringe Mengen, quasi schon einzelne Kerne.
Aus deinem Link
Für die Reporter klingt die Erklärung von Martin Fleischmann durchaus plausibel:
„Leitet man das Deuterium in das Kristallgitter des Palladiums ein, werden die Deuteriumkerne dort so stark aneinander gepresst, dass die Bedingungen für eine Kernfusion erfüllt sind. Eine Fusion, die wir über Hunderte von Stunden aufrecht erhalten können, also mehrere Tage und Nächte lang.“
Die Journalisten bombardieren die beiden mit Fragen:
Ich: Also quasi beliebig lange. Und wenn er damit jetzt doch schon ne Apperatur aufheizen konnte, sollten da auch mehr als nur 1 Atom entstanden sein....die Energie muss dann ja "woher" gekommen sein....also alles sehr dubuios= unglaubwürdig im Ergenbis.
Übrigens werden in nem Katalysator-Metallgitter auch keine Heliumkerne nahe "zusammengequetscht" als Erklärung grad totaler Quark. Ein Katalysator funktioniert anders, als es da Gretchen Müller bildhaft zu schlucken bekommen sollte.
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Du bist auf dem falschen Dampfer, um Fleischmann geht es nun gerade nicht.
Muss ich das erst vortanzen, um verständlich zu sein?
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Klimawandel™, Erdüberhitzung™, CO2™ ?
saludos
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Zu den Pyramiden gibt es eine Theorie die erklährt, es seien alles Erzeuger, Retranslatoren und Empfänger von langen akustischen Wellen. Unterhalb der modernen Höhrweite, also unter 20 Hz. Theorie trägt den Namen SCIROCCO. Logische Erklährung der Funktion etlicher Megaliten-Bauten, auch von unzähligen Empfängern.
Wenn Pyramiden mächtige unhörbare Wellen generiert haben, die problemlos um den Globus gingen, so dass Hunderttausende Empfänger gebaut wurden, dann waren sie in der Nähe zwar nicht hörbar aber spürbar. So wurde der Frequenzgeber der Heopspyramide, der Sarkofag, auf 12,25 Herz berechnet. Um die Hauptfrequenz gab es mindestens 6 weitere Töne Teil der Sendeanlage, mit Teilung in Pakete, Bilder und Strofen. Man könnte meinen, die haben eine Hörzeitung transliert.
Alles was man auf den ägyptischen Bildern aus der Zeit sieht sieht nach Stimmgabeln und Wellenübertragung aus. Wegen Wellenlänge war das signal nicht flächendeckend gleich, daher Detektoren wie Steintaschen oder Angh
Ganze Stereoanlagen um die Frequenz ins hörbare zu transformieren
Und die die ganzen Stimmgabeln die sie am Kopf trugen
Falls von Interesse, kann man ins Detail gehen.
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Als erstes stellt sich die Frage wie glaubwürdig diese Theorie ist.
Kurz gesagt, es wurden akustisch-technich eine Menge Anlagen erklärt, mit Frequenzgebern ("Sarkophage", in denen nie mal ne Kippe zu finden war), Verstärkern, Rauschfiltern, Frequenzkonwertierung, Energieabgabe und weiter. In heute unerreichbarer Genauigkeit. Nur nicht in der Elektronik sondern in langen akustischen Wellen, die um die Erde gingen.
Jetzt muss man entscheiden ob das alles technische Anlagen für ein Rundfunk und ewentuell Energie-Zufuhr sind oder nicht.
Gewissermassen steht man vor einem Organ, an dem noch Bach gespielt hat und hört sich an, es sei Kutobjekt und symbolisiert den Aufstieg zu dem Olymp oder so.
Also entweder sind Pyramiden / Megaliten auf Langwellen ausgelegt oder nicht.
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Schon gut, ich mache es leichter - ja, technisch gesehen sind sie das, wird im Artikel detailliert erklärt. Bringt mich auf den richtigen Weg falls ich daneben liege aber der Mann hat Recht. Was als grosser Vibrator aufgebaut ist, wird auch vibrieren, selbst wenn ein Hamster den Stöpsel zieht.
Den Berechnungen des Autors nach lag bei Windstärke zehn Meter pro Sekunde (ortsübliches Wind Scirocco) allein bei Heops-Kraftwek 2 Mw an, wenn man das Ding bei der Wakel-Frequenz stabilisiert. Dann kommt noch irgendeine Kraft dazu, früher hiess es Ra, jetzt quaseln die Scharlatanen von Coriolis, also noch mal 2 Mw, die in einem Frequenzstabilisiertem "Wakeln" von einem Massiw wummen. Das waren 4 Mw allein an Cheopspyramide, stabilisiert. Daneben steht ein gleich grosses Vorgängermodell und ein kleineres späteres, letzter besonders fein justiert. Sechs Töne ums Hauptton herum mindestens. Sechs mal sechs kriegt man schon ein Zeichen übermittelt, für Dokument, Seite und Strofe war das System ausgelegt.
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Zu den Pyramiden gibt es eine Theorie die erklährt, es seien alles Erzeuger, Retranslatoren und Empfänger von langen akustischen Wellen.
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Alles was man auf den ägyptischen Bildern aus der Zeit sieht sieht nach Stimmgabeln und Wellenübertragung aus.
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Und nicht zu vergessen die Astronautenhelme der Maya.
Gib's zu, Wagr - du heißt mit Nachnamen "von Däniken"
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