Rätsel der Menschheit

  • AI-Einwürfe, war zu erwarten :thumbup:


    Wie ist denn die Welt herum wenn es nach an Energiequelle ständig bestimmte Frequenzen laut waren, allerdings unter heutiger und vermutlich damaliger Höhrreichweite lag.


    Erstmal wird alles resonieren was der gewünschter Frequenz entspricht. So hört man Teller im Stapel wenn ein Zug vorbei fährt. Das mindeste wozu es gut sein kann - Information übermitteln, von Energiequelle aus sowieso, muss aber auch zwischen passiven Anlagen möglich sein, wenn sie abgestimmt sind.


    In der Nähe der Quelle könnte es auch andere Bedeutung haben als in die Welt herum zu zwitschern und zwar als Energiequelle. Irgendwie schafften sie damals in tiefsten Kammern ohne Feuerlampen rum zu schreiben und zu zeichnen.

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    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Eine andere Bedeutung der nahen Sendequelle könnte sein dass die Frequenz Menschen unhörbar auf bestimmte Aktivität einstimmt und dabei untereinander synchronisiert.


    Das menschliche Hirn hat eine Taktspanne, bei der 12,25 Hz irgendwo beim "guten Morgen" liegt.


    Schuman-Wellen die mit 7,83 Hz gewissermasen Stromproduktion der Zellen sind, liegen auch irgendwo im Frequenzbereich mit ihren Nachwellen.


    Unterm Strich könnte man vorstellen, die Anlagen waren fürs Volk eine Art warme Sonne, für obere eine Energiequelle und sonst eine gute Möglichkeit zu kommunizieren oder sich einfach mit der Erde ins Einklang zu bringen.

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  • Es gibt Orte, von denen Besucher berichten, sie hätten dort etwas besonders gespührt. Orte der besonderer Kraft. Das sind Orte, an denen unhörbare Wellen laut sind. Früher hat man Megaliten dafür aufgeschichtet, später ging es auch mit Kuppeln. Unterirdische Kammern hatten sie allerdings auch, das direkte "Lötkontakt" zwischen Gebäude und dem Erdball.


    Das ist ein Dolmen, ein primitives Empfänger, davon gibt es Hunderttausende.



    Ist aber was für Habenichtse, sonst macht man sich etwas noch grösseres. Hier Mastaba.



    Gern mit extra Antenne, wenn der Herr bezahlt. Die Länge ist exakt abgestimmt und nachjustiert, versteht sich.


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  • Das erinnert etwas an das Borg-Kollektiv aus Star Trek. ;)

    :)

    Nicht viel anders als wenn die Nation beim Frühstück kollektiv Tagesschau guckt. Schulwissenschaft klassifiziert Frequenzen der Gehirnaktivitäten etwa so, 8-15 Hz ist angenehmer "guten Morgen" Betrieb:


    Wirkung auf Menschen ist eine Sache, mir fehlt medizinisches Wissen um diese besser zu verstehen. Wozu könnte diese Vibration sonst nützlich sein?


    Eine Möglichkeit wäre z.B. Antrieb, Ägypter ließen eine Menge Abbildungen der Boote mit seltsamen Antrieb. War vermutlich nicht von großer Reichweite, eher Spielerei.



    "Was" gilt aber als Symbol der Macht und Stärke. War vermutlich Werkzeug und Waffe gleichzeitig.


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  • Das ist "Djed", Schulwissenschaft vermutet darin eine symbolische Darstellung eines entlaubten Baumes.



    Konstruktion war auch weit entfernt von Gizeh bekannt



    Nicht jeder sieht darin anscheinend einen abgeblätterten Baum


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  • Ein Paar seltene Dolmene im Kaukasus. Mest sind sie aus flachen Brocken, aussen unehandelt, Innenraum glatt und fugenlos. Hier aus eiem Brocken mit Deckel:



    mit Linse statt Öffnung



    Und ein ganz seltenes Exemplar, komplett aus einem Felsen, inklusiver Deckel. Von drei bekannten dieser Art gibt es in Russland nur diesen, vielleicht auch weltweit.


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  • Ein ellendig wissenschaftliches Artikel zu Dolmenen Kuban/Kaukasus aus 1978. Akademie der Wissenschaften der UdSSR, Institut für Archeologie. Dafür mit Zeichnungen, Daten- und Quellenangaben.

    http://apsnyteka.org/file/Markovin_Dolmeny_zapadnogo_Kavkaza.pdf


    Skizze der Stöpsel aus dem Artikel


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  • Ich möchte ja nicht stören, aber ich wette darauf, das über 90% aller Hünengräber, Dolmen, Steinkreise usw. in der heutigen Gestalt aus dem 19. Jh. stammen. Und 90% davon wieder sind auch keine Rekonstruktionen, sondern reine Erfindung.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Die Menge der Entdeckungen über die Zeit, Berichte von Zeitzeugen und die Tatsache das es da eine gewisse Mode gab.

    Es gab eine große Begeisterung für die Vorzeit / Urzeit, das korrelierte mit der Begeisterung für Ägypten und die Mumien, mit dem Mittelalter und Folterkammern und eben den Neandertalern, der Steinzeit. Plötzlich wurden überall Relikte gefunden, Einbäume, Steinwerkzeuge, Hünengräber. Es wurde gesucht und gefunden. Und mein Verdacht ist, es wurde gefunden, auf Teufel komm raus. Berichte zu Fälschungen gibt es genug. Und die Felszeichnungen oder Höhlengemälde dürfen wir da auch mit reinnehmen. Die sind nicht alt.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
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    Einmal editiert, zuletzt von Lupus ()

  • In Ordnung, damit kann man auch leben. Der oben erwänterer Artikel behandelt über zwei Tausend Dolmenen allein im Kaukasus-Region, da gab es nicht viele Touristen.

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  • Tabelle zum Vergleich antiker Schriften:


    Die Tabelle basiert auf einem Werk des französischen Ägyptologen Emmanuel de Rouge (1811-1872) aus dem Jahr 1859, in dem elf Typen verwandter antiker und moderner Schriften verglichen werden. Die Spalten zeigen: (i) ägyptische Hieroglyphen; (ii) ägyptische hieratische Schriftzeichen; (iii) die ältesten phönizischen Buchstaben; (iv) die ältesten griechischen Buchstaben; (v) griechisches Lapidargriechisch zur Zeit des Perserkrieges; (vi) griechische Unziale aus der Zeit um 400 n. Chr.; (vii) griechische Minuskeln; (viii) das altitalienische Alphabet; (ix) lateinisches Lapidargriechisch aus der Zeit Ciceros; (x) lateinische Unziale und Minuskeln; (xi) modernes quadratisches Hebräisch. Tabelle aus The Story of the Alphabet (Edward Clodd, 1900).


    Es ist bemerkenswert, iii, iv und viii zu vergleichen. Die klare Verbindung der ältesten griechischen und lateinischen Schriften zum Phönizischen.

  • Ich habe bei Telegram eine sehr interessante Seite gefunden, die sich kenntnisreich und abseits von Spekulationen mit frühzeit Kulturen auseinandersetzt.

    Von dort stammt auch die Schrifttafel oben.

    Ahnenerbe (o)
    Archäologische und geschichtliche Themen, die mit uns mit unseren Ahnen verbinden... Verborgene, vertuschte, gelöschte, verheimlichte ... Geschichte Nur wer…
    t.me

  • So, nun wird es abgefahren....

    Bin in den Tiefen des Netzes auf eine Website gestossen, deren link unten steht. Vieles dort ist in russisch, ich wäre sehr verbunden, wenn sich das einmal jemand mit Russischkenntnissen ansieht.

    Es handelt sich aber hier um detaillierte Anweisungen "geheime Kommandosache" aus dem III.Reich. Diese Dokumente sind meiner Auffassung nach zu detailliert, zu aufwendig, zu genau, als das es ein Fake ist!

    Es handelt sich um U-Bootfahrten zu einem Kontinent names Agartha, unter dem Polareis. Hier die detaillierten Fahrtanweisungen. Um so etwas als Fake zu erstellen, muss enormes Fachwissen vorhanden sein .... und WOZU? An wen sollte sich diese sehr speziellen Dokumente, in Russland gelagert, mit grossem Aufwand erstellt, denn richten?

    (folgender Text mit google aus dem russischen übersetzt)

    Es ist offensichtlich, dass die Deutschen versucht haben, dorthin einzudringen, und dem Dokument nach zu urteilen, dass sie eingedrungen sind, konnten sie vor dem Tod Deutschlands sogar einen Teil der Führung und Spezialisten in die Antarktis transportieren. Bei einer der Untersuchungen des Gebiets stießen die Deutschen zufällig auf eine zweite verlassene Siedlung in der Region Neuschwaben, die der ersten „toten Stadt“ ähnelte. Den Forschern gelang es, dort den Eingang zu einer unterirdischen Höhle zu finden. Später stellte sich heraus, dass beide „toten Städte“ durch eine Galerie verbunden waren. Anfang November 1938 standen den deutschen Polarforschern U-Boote zur Verfügung. Sie wurden zur Untersuchung der warmen Strömungsregion eingesetzt. Gleich am ersten Tag gelang es einem der U-Boote, erfolgreich unter einen Felsen zu „tauchen“. Nach 800 Metern gelang es ihr, an die Oberfläche zu gelangen. Das U-Boot befand sich in einer riesigen Höhle, die mit anderen Höhlen tief im Berg verbunden war. Das Wasser in einigen von ihnen war so warm, dass die Seeleute problemlos schwimmen konnten.



    So, bevor nun die ganzen Bedenkenträger loslegen, Admiral Byrd etc. , bitte einfach mal nachdenken. DAS was hier dokumentiert ist, ist meiner Überzeugung nach authentisch!

    Mir ist jedenfalls die Kinnlade heruntergefallen.

    Bei den Bildern ist auch ein tibetisches Symbolion in Sanskrit dabei, das lasse ich von einem Mönch, den ich gut kenne, übersetzen. Komme dann darauf zurück.

    Da stehe ich nun und habe food for thoughts

    Edit: Die persönlichen Spekulationen des Autors sind recht abenteuerlich, demnach wären wir nun schon alle abgesoffen. Ändert aber nichts an den Dokumenten

    Hier als tinyurl-link, weil ich nicht weiss, ob der lange link funktioniert.

    https://tinyurl.com/4nanh5xp muss wahrscheinlich der Übersetzer von russisch>deutsch umges

    https://valery--brest--by-livejournal-com.translate.goog/4034134.html_x_tr_sl=de&_x_tr_tl=en&_x_tr_hl=de

  • Naja, die Baureihe XXI konnte schon laut Spezifikationen 280mtr. tauchen.

    Type XXI Elektro boats - U-boat Types - German U-boats of WWII - Kriegsmarine - uboat.net


    Im Dokument ist erwähnt: " Der Druck auf den Schiffskörper ist durch das navigieren im Korridor zu vernachlässigen".

    Die Navigationskarte zeigt eine max. Tiefe von 400mtr. an. sry, an einem kurzen Punkt 500mtr.

    Bin nun kein U-Boot Experte, aber das beantwortet schon einiges.

  • @Salorius II schön das du wieder da bist ! :thumbup:

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