Edit: Warum sollten die Ägypter nicht etwas ähnliches wie Flugasche verwendet haben? Vielleicht hatten sie es ja.
Aber warum abschweifend spekulieren, wenn der Steinbruch mit dem Basismaterial sich genau vis-à-vis befindet?
16. Dezember 2025, 18:27
Edit: Warum sollten die Ägypter nicht etwas ähnliches wie Flugasche verwendet haben? Vielleicht hatten sie es ja.
Aber warum abschweifend spekulieren, wenn der Steinbruch mit dem Basismaterial sich genau vis-à-vis befindet?
Es gibt Überreste der Bauarbeiter Siedlungen und Berichte von Leitern von Bautrupps - mit Beschreibung, was sie getan haben.
Alle Forschungen und Untersuchungen müssen von der Ägyptischen Altertümerverwaltung genehmigt werden, und die lassen längst nicht alle Forscher ran, die nachfragen. Unabhängige Untersuchungen sind somit nicht möglich. Ob die Merer-Papyri authentisch sind, dafür würde ich meine Hand jetzt nicht ins Feuer legen. Sie beschreiben zudem nur einige Dinge der Logistik und Versorgung, nicht den Bau oder die Steinmetzarbeiten. Diese Papyri wurden sehr spät entdeckt, 2013, und in einem Hafen
. Und diese Siedlungen, naja, man weiss nicht wirklich, welche Leute dort gelebt und gearbeitet haben.
Und die in der Spekulation nötigen Genauigkeiten von unter 1mm, gar unter 0,1mm sind fern der Realität.
Also, die KI schreibt im Prinzip genau das, was ich auch gelernt habe....
Und die KI schreibt natürlich auch von Kupfermeisseln und Kupfersägen zur Bearbeitung der Kalksteinblöcke, was mir jedoch nicht einleuchtet, aber nun gut. Nach der gängigen Theorie müsste zudem ca. alle 3 Minuten ein fertiger Steinblock auf seiner korrekten Position gesetzt worden sein. Das ist extrem sportlich, aus dem Steinbruch herausbrechen, transportieren, behauen, hochhieven und setzen.
Die Praktische Archäologie ist eine sehr lehrreiche Disziplin, dass man also die Dinge heute auf diese Art nachbaut, die man vermutet. Klappt es, dann ist es möglich, dass es so war. Klappt es nicht- wie in der Ägyptologie üblich- dann kann es wohl nicht so gewesen sein. Riesige Kalksteinblöcke derart zuhauen....das ist Unsinn, keiner hat es je geschafft, aber man behauptet weiterhin.
Edit: Warum sollten die Ägypter nicht etwas ähnliches wie Flugasche verwendet haben? Vielleicht hatten sie sie ja.
Nö, dann würdest du ja den anderen Chemismus sofort analysieren können und im Dünnschliff die Aschematrix oder andersartige Kristalle sehen.
Das meine ich doch. Ich vermute, daß die Blöcke nicht hergestellt und dann hochgeschleppt wurden, sondern an Ort und Stelle gefertigt. Das ist für mich eine vernünftige Erklärung für die Präzession und die Art und Weise, wie sie dahin gekommen sind.
Ich sagte doch, warum sollten sie dann aber Abermillionen Blockformen basteln, mit was für Holzbrettern und warum? Ne einfache Schicht stampfen wäre leichter. Und wie bekommst du dann die angebliche 1mm Genauigkeit bei so Gussblöcken hin, und wie die Holzreste drunter raus, und wieso sind da keine Abdrücke von Holzplanken auf den Steinen usw... Versuch einfach mal ne 1/2m hohe Mauer aus Brettern als Verschalung für ein Fundament auf die Wiese zu setzen, ohne dass die sich ausbeult beim Guss, viel Spass! ![]()
@Salo III Das ist wohl kaum Ägypten! Inkas sind ein anderes Steingebiet, das ist echt faszinierend. Da kommen vielleicht nur noch die Kunst-Schalen der Ägyptiker drüber...
Ich sagte doch, warum sollten sie dann aber Abermillionen Blockformen basteln, mit was für Holzbrettern und warum? Ne einfache Schicht stampfen wäre leichter. Und wie bekommst du dann die angebliche 1mm Genauigkeit bei so Gussblöcken hin, und wie die Holzreste drunter raus, und wieso sind da keine Abdrücke von Holzplanken auf den Steinen usw... Versuch einfach mal ne 1/2m hohe Mauer aus Brettern als Verschalung für ein Fundament auf die Wiese zu setzen, ohne dass die sich ausbeult beim Guss, viel Spass!
@Salo III Das ist wohl kaum Ägypten! Inkas sind ein anderes Steingebiet, das ist echt faszinierend. Da kommen vielleicht nur noch die Kunst-Schalen der Ägyptiker drüber...
Sorry man, ich bin gelernter Betonbauer und habe anschließend Bauingenieurwesen studiert und bin aktiver Bauleiter. Und das, was Du da schreibst, hat mit der Realität nicht wirklich viel zu tun.
Und Paar weitere Fragen: wie die Nachbarschaft einer solchen intakter Anlage sich anfühlen würde.
### Hypothetische Auswirkungen intakter Pyramiden auf die Umgebung
Vielen Dank für die Fortsetzung unserer Diskussion! Wir hatten ja vorhin über die potenziellen energetischen Eigenschaften von Pyramiden gesprochen, insbesondere im Kontext von Infraschall und Vibrationen. Lass uns das Szenario annehmen, das du skizzierst: Vollständig intakte Pyramiden, auf solidem Felsgestein platziert, ohne umgebenden Sand, mit einer harten Steinverkleidung (wie poliertem Kalkstein oder Granit) und einer scharfen, unbeschädigten Spitze. Das würde sie zu perfekten Resonatoren machen – ähnlich wie riesige, natürliche oder künstliche Schall- und Vibrationsverstärker. Ich gehe hier rein hypothetisch und spekulativ vor, basierend auf bekannten physikalischen Prinzipien wie Resonanz, Infraschall (Frequenzen unter 20 Hz) und möglichen bioakustischen Effekten. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für "Pyramidenenergie" als mystische Kraft, aber lass uns das als spannendes Gedankenspiel erkunden.
#### 1. **Wie würde sich die Nachbarschaft für Menschen anfühlen? Würden sie sich wohler und verbundener fühlen?**
In diesem Szenario könnten die Pyramiden als passive Generatoren von niederfrequenten Vibrationen wirken – verursacht durch Wind, Erdbewegungen, Sonnenwärme oder sogar den natürlichen Puls der Erde (z. B. Schumann-Resonanzen um 7,83 Hz). Da sie intakt und auf Fels stehen, würden diese Vibrationen effizient übertragen werden, ohne Dämpfung durch Sand.
- **Wohlerfühlen:** Viele Menschen berichten in der Nähe großer Strukturen (wie Kathedralen oder Bergen) von einem Gefühl der Ruhe oder Erhabenheit – das könnte hier verstärkt werden. Infraschall kann subtile physiologische Effekte haben: Er stimuliert das vestibuläre System (Gleichgewichtsorgan) und kann Entspannung oder leichte Euphorie auslösen, ähnlich wie bei tiefer Meditation oder Naturgeräuschen (z. B. Wellen oder Wind). Studien zu Infraschall zeigen, dass er Stresshormone senken und das parasympathische Nervensystem aktivieren kann, was zu einem "wohleren" Gefühl führt. In einer solchen Nachbarschaft könnten Bewohner sich energetischer oder ausgeglichener fühlen, als ob die Pyramide eine Art "natürlichen Wellness-Booster" darstellt. Allerdings: Zu starke Exposition könnte auch Unwohlsein verursachen, wie Kopfschmerzen oder Übelkeit (bekannt als "Infraschall-Syndrom" bei Windturbinen).
- **Verbundener fühlen:** Ja, potenziell! Infraschall breitet sich weit aus und kann ein Gefühl der Einheit erzeugen – denk an Konzerte mit Basswellen, die alle synchronisieren. Die Pyramiden könnten eine Art "kollektives Vibrieren" schaffen, das Menschen unbewusst verbindet, vielleicht durch resonante Effekte auf den Körper (z. B. Herzschlag oder Gehirnwellen). In Kulturen mit megalithischen Strukturen (wie Stonehenge) gibt es Anekdoten von "heiligen Orten", die Gemeinschaftsgefühle stärken. Hier könnte das zu stärkeren sozialen Bindungen führen: Menschen fühlen sich "verbunden" mit der Erde, der Geschichte und untereinander. Stell dir vor, Dörfer um die Pyramiden herum entwickeln Rituale oder Meditationen, die diese Vibrationen nutzen – es könnte eine harmonischere, weniger individualistische Gesellschaft fördern.
Aber Achtung: Das ist spekulativ. Ohne Sand und mit intakter Verkleidung wären die Pyramiden akustisch "lauter", was auch Störungen verursachen könnte, z. B. bei Tieren oder empfindlichen Personen.
#### 2. **Kommunikation mit Trägervibrationen – via hohle, vasenartige Teile?**
Du beschreibst hohle, vertikale, vasenartige Strukturen, menschengroß, mit einem "Kammerton" (vielleicht meinst du Stimmgabel-ähnlich?) oben und horizontalen Scheiben. Das klingt nach resonanten Kavitäten, ähnlich wie Orgelpfeifen oder Helmholtz-Resonatoren, die Schallwellen verstärken. In unserem hypothetischen Setup könnten diese als "Antennen" für die Pyramiden-Vibrationen dienen.
- **Kommunikation möglich?** Absolut denkbar! Die Pyramiden könnten Infraschall-Trägerwellen erzeugen (z. B. durch Windströmung über die Spitze), und diese vasenartigen Teile könnten als Modulatoren wirken. Der "Kammerton" (Stimmgabel) oben könnte eine spezifische Frequenz erzeugen, die mit den horizontalen Scheiben (wie Membranen) interagiert, um Vibrationen zu modulieren. Menschen könnten damit "kommunizieren", indem sie die Strukturen berühren oder anstimmen – z. B. durch Schlagen oder Singen, um Signale zu senden. Infraschall reist weit (kilometerweit ohne Verlust), also könnte das eine primitive, vibrationsbasierte "Telegraphie" ermöglichen, ähnlich wie afrikanische Trommeln oder tibetische Klangschalen, aber auf Infraschall-Niveau.
- **Hören oder Empfinden?** Infraschall ist nicht hörbar (unter 20 Hz), aber spürbar – als Druck auf der Haut, im Brustkorb oder als "Vibrieren im Bauch". Mit diesen Teilen könntest du etwas "hören" oder empfinden: Die vasenartigen Hohlräume könnten die Frequenzen hochskalieren (Oberton-Resonanz), sodass sie hörbar werden, wie bei einer Didgeridoo. Oder sie verstärken sensorische Effekte: Stell dir vor, du stehst drin – die Scheiben vibrieren und übertragen Wellen direkt auf deinen Körper, was zu Halluzinationen, Visionen oder einem "verbundenen" Zustand führt (ähnlich Schamanen-Ritualen mit Trommeln). Empfindliche Personen könnten subtile "Botschaften" spüren, z. B. Warnungen vor Erdbeben (da Infraschall seismische Aktivitäten vorhersagt).
Praktisch: Das könnte wie ein natürliches "Telefon" funktionieren – eine Pyramide sendet, die Vasen empfangen und verstärken.
#### 3. **Andere nützliche Anwendungen der Infraschall-Energie**
Basierend auf unserer vorherigen Diskussion über Pyramiden als Infraschall-Generatoren (z. B. durch Formresonanz), hier einige hypothetische, aber physikalisch plausible Anwendungen:
- **Gesundheit und Wellness:** Infraschall-Therapie könnte Knochenheilung fördern (wie Ultraschall in der Medizin, aber niedriger) oder Schmerzen lindern. Die Pyramiden könnten als "natürliche Massager" wirken – Vibrationen regen Durchblutung an, reduzieren Entzündungen. Anwendung: Kliniken in der Nähe für Vibro-Therapie.
- **Landwirtschaft:** Infraschall stimuliert Pflanzenwachstum (Studien zeigen, dass tiefe Töne Wurzeln stärken). Bauern könnten die Energie nutzen, um Erträge zu steigern – z. B. durch Resonatoren, die Vibrationen auf Felder leiten.
- **Energieerzeugung:** Die Vibrationen könnten piezoelektrische Materialien antreiben, um Strom zu erzeugen (wie in Schwingungswandlern). Eine intakte Pyramide auf Fels wäre ein ewiger "Vibrationsmotor" – nützlich für nachhaltige Energie in abgelegenen Gebieten.
- **Umweltschutz:** Infraschall warnt vor Naturkatastrophen (z. B. Vulkane oder Stürme erzeugen es). Sensoren an den Pyramiden könnten ein Frühwarnsystem bilden.
- **Kunst und Kultur:** Musiker könnten die Vasen als Instrumente nutzen – für immersive Konzerte, wo das Publikum die Vibrationen "fühlt". Oder spirituelle Praktiken: Meditationen, die Gehirnwellen (Theta-Zustand) synchronisieren.
Zusammenfassend: In dieser hypothetischen Welt wäre die Nachbarschaft transformative – beruhigend, verbindend und innovativ. Aber es bliebe bei Spekulation; in der Realität bräuchten wir Messungen, um das zu testen. Was denkst du – soll ich ein spezifisches Szenario ausarbeiten, z. B. wie man so eine "Vasen-Kommunikation" bauen könnte?
Sorry man, ich bin gelernter Betonbauer und habe anschließend Bauingenieurwesen studiert und bin aktiver Bauleiter. Und das, was Du da schreibst, hat mit der Realität nicht wirklich viel zu tun.
Dann denk mal zurück in der Zeit.
Du hantierst heute mit Zementpumpen, Mischern, Formstücken aus der Fabrik, verstärkten Verschalungen, Spannern und Stützen für die Aussenformen, dazu Munierungen im Zement. mit Abinde -Verzögerern oder Beschleunigern.
Wenn du nen 2,5 Tonnen Block gießen willst, wie lange muss der aushärten? Wieviele Bretter brauchst du für die Form (in der Wüste gibts Weichholz Palmen....wenige) , wie behälst du die Guß- Form in Form? Und dann alle 2-3 Minuten einen fertigstellen....vor Ort auf der Pyramide dazu mit begrenztem Platz.
So kläre mich auf!
Und wie das Leben damit aussehen könnte.
Das von dir geteilte Bild zeigt eine altägyptische Reliefdarstellung, wahrscheinlich aus einer Tempelwand oder einem Artefakt, mit zwei symmetrischen Figuren (möglicherweise Priester oder der Pharao), die ihre Arme in einer Geste der Opfergabe oder Anrufung zu einer zentralen säulenartigen Struktur erheben. Dies ist eine klassische Darstellung der „Erhebung des Djed-Pfeilers“-Zeremonie, ein Ritual, das Auferstehung, Stabilität und das Rückgrat des Gottes Osiris symbolisiert.
Der Djed selbst ist ein ikonisches Symbol in der ägyptischen Mythologie, oft als Wirbelsäule des Osiris interpretiert, das Themen von Ausdauer, Wiedergeburt und kosmischer Ordnung verkörpert. Du hast das zentrale Element jedoch als „Stimmgabel“ identifiziert, was mit alternativen Interpretationen übereinstimmt, in denen der Djed als Resonanz- oder Schwingungsgerät gesehen wird – vielleicht ein akustischer Resonator oder ein antikes Werkzeug zur Manipulation von Frequenzen, ähnlich einer großskaligen Stimmgabel.
Hier eine ausgearbeitete hypothetische Szenario, wie Hunderte oder Tausende solcher „Teile“ (der Djed als stimmgabelähnliche Resonanzgeräte) für eine großskalige, vernetzte Kommunikation genutzt werden könnten. Ich rahme es in einem pseudo-historischen altägyptischen Kontext ein, vermischt mit alternativen Theorien zu Schwingungstechnologie für resonanzbasierte Signalübertragung. Dies ist spekulativ und verbindet Mythologie mit modernen Akustikprinzipien.
### Hypothetisches Szenario: Das Djed-Resonanz-Netzwerk – Das schwingungsbasierte Kommunikationssystem des alten Ägypten
**Rahmen und Prämisse:**
Stell dir das alte Ägypten während des Neuen Reiches (ca. 1550–1070 v. Chr.) vor, wo das Niltal mit Tempeln, Obelisken und heiligen Stätten von Theben bis Alexandria übersät ist. In diesem Szenario sind die Djed-Pfeiler keine bloßen Symbole, sondern funktionale Artefakte, die von Priester-Ingenieuren unter der Schirmherrschaft von Göttern wie Ptah (dem Schöpfer) und Osiris konstruiert wurden. Jeder Djed ist eine massive, aus Bronze oder Stein gefertigte „Stimmgabel“, abgestimmt auf spezifische harmonische Frequenzen, die Schwingungen erzeugen und erkennen können. Inspiriert von der Rolle der menschlichen Wirbelsäule als „Resonator“ (mit 33 Wirbeln als Frequenzüberträger), nutzen diese Geräte Schallwellen, Erdschwingungen (seismische Pulse) und sogar bioenergetische Felder für Fernkommunikation. Kleinere tragbare Versionen (Amulette oder Handgeräte) werden von Eliten verwendet, während monumentale in der Tempelarchitektur integriert sind.
**Funktionsweise der einzelnen Geräte:**
- **Design und Aktivierung:** Jeder Djed ähnelt einer hohen Säule mit Querbalken, die die Resonanz verstärken, ähnlich wie die Zinken einer Stimmgabel. Beim Anschlagen mit einem rituellen Schlägel (vielleicht dem Was-Zepter, interpretiert als kleinere Gabel) schwingt er auf einer präzisen Frequenz (z. B. 432 Hz für Harmonie oder 528 Hz für „heilende“ Signale). Die Schwingungen breiten sich durch Luft (hörbare Töne für Kurzstrecken) oder Boden (niedrigfrequente seismische Wellen für Langstrecken) aus.
- **Nachrichtencodierung:** Priester verwenden rhythmische Muster – ähnlich wie Morsecode, aber basierend auf musikalischen Intervallen – zur Codierung von Informationen. Kurze Schläge für „Punkte“, anhaltende Resonanzen für „Striche“. Unterschiedliche Frequenzen stehen für Codes: tiefe Töne für Warnungen (z. B. Nilüberschwemmungen), mittlere für königliche Erlasse, hohe für religiöse Aufrufe.
- **Empfang:** Nahe Djeds „resonieren mit“ ohne angeschlagen zu werden, nehmen das Signal auf und verstärken es. Dies basiert auf dem Prinzip der erzwungenen Schwingung, bei der passende Frequenzen automatisch reagieren.
**Skalierung auf Hunderte oder Tausende – Die Netzwerkstruktur:**
Mit Hunderten (in großen Städten) oder Tausenden (im ganzen Reich, einschließlich Außenposten in Nubien oder dem Sinai) bilden die Djeds ein dezentrales Mesh-Netzwerk, das Signale wie ein antiker Telegraf oder modernes drahtloses System weiterleitet. Die Platzierung ist strategisch:
- **Zentrale Knoten:** Monumentale Djeds in Tempeln wie Karnak oder Abydos dienen als Hauptüberträger für reichsweite Botschaften.
- **Relaisstationen:** Kleinere Djeds entlang des Nils (z. B. alle 10–20 km) oder in Wüstenoasen nehmen Signale auf und verstärken sie, erweitern die Reichweite auf Hunderte Kilometer über Bodenleitung.
- **Hohe Dichte in Städten:** In Metropolen wie Memphis schaffen Tausende Mini-Djeds (in Häusern integriert oder als Amulette getragen) lokale Subnetzwerke für schnelle Gemeindealarme.
**Kommunikationsablauf in der Praxis:**
1. **Start:** Ein Hohepriester in Theben schlägt den Meister-Djed während eines Rituals an und codiert eine Nachricht wie „Pharao befiehlt Armee-Mobilisierung gegen die Hethiter“. Das Muster: Drei tieffrequente Pulse (Bedrohung), gefolgt von Richtungs-Codes (Marsch nach Norden).
2. **Ausbreitung:** Die Schwingung wandert seismisch durch die Erdkruste und löst sympathische Resonanz in verketteten Djeds flussabwärts aus. Luftgetragene Töne überbrücken kurze Distanzen in bevölkerten Gebieten. Relais-Djeds verstärken automatisch, verhindern Signalverlust.
3. **Empfang und Decodierung:** An einem fernen Ort (z. B. Grenzfestung) schwingt der lokale Djed, alarmiert Priester, die das Muster durch geschultes Zuhören oder angebrachte „Lesegeräte“ (z. B. Wasserschalen, die in Code wellen) interpretieren. Antworten werden stromaufwärts gesendet.
4. **Massenkoordination:** Bei großen Ereignissen synchronisieren sich alle Djeds in einer Region – z. B. beim Opet-Fest resonieren Tausende unisono und erzeugen ein „harmonisches Feld“, das das Volk spirituell und praktisch vereint (Koordination von Prozessionen oder Ressourcenverteilung).
**Vorteile und Skalenvorteile:**
- **Effizienz:** Keine Boten zu Pferd nötig; Signale reisen schneller als Menschen und decken die über 1.000 km lange Nillänge in Stunden ab.
- **Sicherheit:** Frequenzen sind „verschlüsselt“ für spezifische Kulte (z. B. nur Osiris-Priester decodieren bestimmte Harmonien), verhindern Abfangen durch Feinde.
- **Mehrzweck:** Neben Nachrichten ermöglichen „Heilungssendungen“ (Frequenzen für Fruchtbarkeit der Felder) oder psychologische Beeinflussung (Resonanzen für Ruhe bei Seuchen).
- **Herausforderungen bei Skalierung:** Bei Tausenden könnte Interferenz entstehen (überlappende Frequenzen erzeugen „Rauschen“), erfordert präzise Abstimmung. Erdbeben oder Überschwemmungen könnten Bodenübertragung stören, mit Backups wie visuellen Signalen (Rauch oder Spiegel).
**Kulturelle und mythologische Integration:**
Dieses System passt zu ägyptischen Glaubensvorstellungen: Das „Erhebungsritual“ ist nicht nur symbolisch, sondern aktiviert das Netzwerk und „erweckt“ die „Stimme“ des Osiris im ganzen Land. In alternativen Ansichten erklärt es Pyramiden-Ausrichtungen als akustische Verstärker oder sogar außerirdische Technologie. Letztlich erhält es die göttliche Herrschaft des Pharaos, macht das Reich zu einem „resonierenden Körper“, in dem Kommunikation wie Blut durch die Wirbelsäule des Osiris fließt.
Dieses Szenario ist fantasievoll und verbindet historische Symbolik mit moderner Akustik. Wenn du Details anpassen möchtest (z. B. sci-fi-mäßiger oder auf moderne Anwendungen fokussiert), lass es mich wissen!
In den letzten Jahren wurde der Ursprung der Steinblöcke, die zum Bau der 4.500 Jahre alten Pyramiden in Gizeh in Ägypten verwendet wurden, heiß diskutiert. Die Quelle der Kontroverse ist der Vorschlag, dass die Blöcke aus gegossenem Beton hergestellt wurden, anstatt aus natürlichem Kalkstein zu schneiden, wie traditionell angenommen. Im Zentrum der Debatte steht die sogenannte "Lauer-Probe", die aus dem Inneren einer der Pyramiden stammt. Befürworter des konkreten zementen Ursprungs bewerben diese Probe als Paradebeispiel für ein Material aus einer Mischung aus Kalksteinzuschlagstoff und synthetischem Zeolith-Zement ("Geopolymer"). Detaillierte petrographische und chemische Analysen der Lauer-Probe sollten die Kontroverse begleichen. Diese Analysen werden in der vorliegenden Studie durchgeführt, und es wird der Schluss gezogen, dass es sich bei dieser Probe um einen natürlichen Kalkstein handelt, der lokal in der Eocene Mokattam Formation abgebaut wurde. Es gibt keine Hinweise auf die speziellen Texturen und Zeolithzement, die existieren müssen, wenn die Probe konkret [meint Zement! = concrete] ist.
Wieviele Bretter brauchst du für die Form (in der Wüste gibts Weichholz Palmen....wenige) , wie behälst du die Guß- Form in Form? Und dann alle 2-3 Minuten einen fertigstellen....vor Ort auf der Pyramide dazu mit begrenztem Platz.
So kläre mich auf!
Im Idealfall gar keine. Man kann Betone auch in steifer Konsistenz herstellen, er muß nicht zwingend flüssig sein, man kann ihn formen kann wie Ton. Im plastischen Zustand kann man die Oberfläche noch bearbeiten, damit es schöner aussieht. Schalung ist wiederverwendbar und der Einsatz von Ölen als Trennmittel dürfte auch schon in der Antike bekannt gewesen sein.
Und die Vorstellung, daß alle 2 bis 3 Minuten ein Stein gesetzt wurde, ist unglaubwürdig. Es hat sicherlich wesentlich länger gedauert.
Man schaue sich die heutigen Münster- und Dombauwerke an:
Dort wurde z.T. über die Jahrhunderte hinweg gebaut.
Heute würde man nicht einmal eine Prüfstatik für den Gerüstbau oder die Jochträger bekommen. Die damaligen Baumeister waren nicht dümmer als wir heute. Sie waren besser!
Im Idealfall gar keine. Man kann Betone auch in steifer Konsistenz herstellen, er muß nicht zwingend flüssig sein, man kann ihn formen kann wie Ton. Im plastischen Zustand kann man die Oberfläche noch bearbeiten, damit es schöner aussieht. Schalung ist wiederverwendbar und der Einsatz von Ölen als Trennmittel dürfte auch schon in der Antike bekannt gewesen sein.
Auch hier gehst du wieder von heute aus, nimm primitivere Mittel. Weichholz-Bretterformen mit Ritzen. Kein moderner Zement, Kalkschlämme/Brantkalk etc. Alleine die Aushärtezeit um Millionen Tonnen darüber tragen zu können, ohne zu zerbröseln.... Und dass der berühmte Betonstein Beton ist, ...das war aber keiner, siehe hier drüber der Link.
Und zum Abschluß: Man müsste mindestens nen Daumenabdruck oder ein Katzenpfötchen im Beton finden!
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Nun, dann sag doch, wie es wirklich war. Aber erzähle mir bitte nicht: "Man weiß es nicht". Es gibt nämlich für alles eine Erklärung, auch, wenn es Dir nicht paßt.
Konstruktion der Kernmauer
Die inneren Blöcke (Kalkstein aus lokalen Steinbrüchen in Gizeh) wurden trocken verlegt.
Die Fugen zwischen den Blöcken sind extrem dünn – oft unter 1 mm (manchmal nur 0,5 mm).
Hast du dir mal Bilder oder filme aus dem Inneren angesehen? Das ist ist alles grob, natürlich müssen die Steine irgendwo aufeinander liegen, aber so schön wie die gezeigte Mauer in Peru zum Beispiel ist das lange nicht. Das alles leergeräumt ist wird auf Grabräuber zurückgehen - das waren ja keine Amateurdiebe die nächtens mit Angst vor den Wachen klauten, sondern spätere Herrscher, die mit viel Aufwand und Zeit sich alles einverleibten. Die Pyramiden werden vermutlich in den nicht sichtbaren Innenbereichen aus Schutt bestehen (der beim Behauen der Steine anfiel), die Außenmauer wurde errichtet und die Gänge/Gewölbe, alles dazwischen aufgefüllt. Die äußere Verkleidung ist fast vollständig abgebrochen worden und ist nun irgendwo in Kairo verbaut. Die Lage der Pyramiden erklärt sich aus den örtlichen Gegebenheiten, die zweite ist auf einem Felsen errichtet und darum etwas höher als die Große Pyramide, der Fels steckt an der Basis mit drin. Orion ist nur hineingedeutet, die Ausrichtung zur Sonne hingegen war Absicht.
Nun, dann sag doch, wie es wirklich war. Aber erzähle mir bitte nicht: "Man weiß es nicht". Es gibt nämlich für alles eine Erklärung, auch, wenn es Dir nicht paßt.
Nun, Herr Betonbauer Ingenieur Bauleiter, die Antwort gestaltet sich schwierig, weil ich nicht weiß, was ich dir beweisen soll? Die Antwort zu den Betonsteinen ist einfach und wurde wissenschaftlich bearbeitet, siehe aktuellen Artikel oben zu dem angeblichen gegossenen Stein: Die gibt es nicht!
Kunststeine: Also Nein!
Abstammung: Aus dem Steinbruch gegenüber (und sonstwo im Land), anhand der teils geschichteten Struktur im Gestein, anhand des Chemismus, anhand der Fossilien klar nachweisbar.
Transport: Herodot hat das berichtet, siehe dort, der war life auf der Baustelle. ---> Kufen und Schiffe
Schiffe: Man hat nachgewiesen, dass früher ein Wasserkanal bis an die Pyramiden heranreichte...
Steine stapeln: ungewiss. wahrscheinlich über Rampen aller Art, wäre auch logisch.
Und die Vorstellung, daß alle 2 bis 3 Minuten ein Stein gesetzt wurde, ist unglaubwürdig. Es hat sicherlich wesentlich länger gedauert.
Da wurde wie so oft das Pferd von hinten aufgezäumt, 23 Jahre vermutete Regierungszeit, 2,3 Millionen Blöcke, 12 Stunden Arbeit täglich....also 2,6 Minuten pro Block. Sowas nennt sich dann Wissenschaft. ![]()
Erst müsste man wissen, WIE es gemacht wurde, DANN ERST kann man abschätzen, wie lange es dauerte. Aus heutiger Sicht und mit den behaupteten Methoden geht diese Vorstellung bzw. Autosuggestion der Historiker jedenfalls nicht auf.
Hast du dir mal Bilder oder filme aus dem Inneren angesehen?
Ich war drin und habe mir das direkt angeschaut. Ich bin auch auf die Chefren-Pyramide gestiegen, bis direkt unter den Hut, wo die Verkleidungssteine noch vorhanden sind, und habe gesehen, wie an sehr vielen Stellen ein neuzeitlicher Pfusch gemacht wurde, um die nun äusseren Schichten nach den ganzen Steinräubereien des Mittelalters notdürftig zu stabilisieren. Backsteine, Mörtel, Es ist eine einzige Kalamität, aber das nur nebenbei, solcherlei ist leider öfter zu sehen in Ägypten. ![]()
Das alles leergeräumt ist wird auf Grabräuber zurückgehen
Das ist ein moderner Irrtum, keine der Pyramiden wurde als Grabstätte konzipiert. Ich hatte das bereits vor einiger Zeit begründet.
Die Pyramiden werden vermutlich in den nicht sichtbaren Innenbereichen aus Schutt bestehen (der beim Behauen der Steine anfiel),
Ein Schutthaufen als Tragkonstruktion für derartige Lasten und solche Höhen, das würde kaum funktionieren und sicher nicht Jahrtausende überdauern.
Die äußere Verkleidung ist fast vollständig abgebrochen worden und ist nun irgendwo in Kairo verbaut.
Richtig.
Orion ist nur hineingedeutet, die Ausrichtung zur Sonne hingegen war Absicht.
Richtig, die Positionierung passt nicht zu den Gürtelsternen des Orion, die Abweichungen sind viel zu gross. Die Ausrichtung nach den Himmelsrichtungen war natürlich gewollt, so wie bei vielen sakralen Bauten.
Du hattest noch Gänge erwähnt, die verschwiegen werden, auch das ist richtig. Das ganze Plateau ist durchzogen von unterirdischen Gängen und die Cheops-Pyramide hat einen unterirdischen Zugang, der aber mit Beton verschlossen wurde. Der Zugang befindet sich in der Königinnenkammer in einer Grube, sogar ein Armierungseisen schaut noch aus dem Beton heraus.
Und da ist dann der Zusammenhang mit der Nutzung, denn aussen gab es KEINEN Eingang, und die meisten Menschen wussten auch damals nichts von dem unterirdischen Zugang. Dieser war exklusiv für die Priesterschaft, die regelmässig in den Pyramiden Zeremonien abhielt.
Transport: Herodot hat das berichtet, siehe dort, der war life auf der Baustelle. ---> Kufen und Schiffe
Da bringst Du aber jetzt die Epochen arg durcheinander, selbst wenn man von den offiziellen Jahrzahlen ausgeht.
PS
Noch zur Nordausrichtung.....Ja, die könnte man behelfsweise für eine Altersbestimmung nutzen, ich bin mir sicher, dass die Erbauer die Himmelrichtung sehr genau festgelegt haben. Das Problem dabei ist allerdings, dass in jedem Präzessionszyklus wieder diese Ausrichtung gegeben war. Für die Ägyptologen stellt sich diese Frage allerdings nicht, weil sie das Resultat der Rechnung schon zum Vornherein zu kennen glauben, und justieren dann ihre Rechnung - gleich etwa wie die Klimaforscher- bis es passt. ![]()
Da bringst Du aber jetzt die Epochen arg durcheinander, selbst wenn man von den offiziellen Jahrzahlen ausgeht.
Das war meine Witzstimme....er war näher am Geschehen, als wir heute! Zumal zu seiner Zeit (500v.C.) durchaus noch jede Menge mit Riesenblöcken gebaut wurde, (selbe Technik ist zu vermuten), bis hin zu Cleopatra (*69 v.C.) mit Palästen in Taposiris Magna vor Alexandria (heute unter Wasser).
Das ist ein moderner Irrtum, keine der Pyramiden wurde als Grabstätte konzipiert.
Es gibt steinerne leere Sarkophage, was machen die da?
Ein Schutthaufen als Tragkonstruktion für derartige Lasten und solche Höhen, das würde kaum funktionieren und sicher nicht Jahrtausende überdauern.
Warum funktionieren Sandsäcke?
Es gibt steinerne leere Sarkophage, was machen die da?
Gibt genügend Berichte darüber. Initialisierungskammer etc etc
Warum funktionieren Sandsäcke?
Also das ist eine unsubstanziierte Frage ![]()
Sandsack funktioniert, im Winter habe ich immer zwei im Kofferraum…
Mal eine grundsätzliche Frage, ist es denkbar, dass die geringen Spaltmaße bei den Kalksteinblöcken, aus denen ja der Großteil der Pyramiden besteht und der verhältnismäßig weich ist, durch den aufgrund der enormen Lasten und dem über einen langen Zeitraum stattgefundenen Setzungsprozess zu erklären sind und die ursprünglichen Spaltmaße um einiges größer gewesen sein können?
Die damaligen Baumeister waren nicht dümmer als wir heute. Sie waren besser!
Die damaligen Baumeister waren mit Sicherheit genial, trotzdem haben sie auch durch Versuch und Irrtum gelernt (so wie die mittelalterlichen Baumeister der Kathedralen auch), wie einige Bauruinen (u.a. Knickpyramide Snofru) beweisen.